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    Sie versteht ihr Hand- und Mundwerk - Martina bei den LILIEN GIRLS

    So, bevor es heute zum zweiten Mal ins Bett geht, noch ein kleiner Bericht über meinen Feierabend. Den verbrachte ich mal wieder bei den Lilien-Girls in der Oranienstraße 55. Buslinie 6 (Sex) in Richtung MZ-Marienborn hält fast vor der Haustür.
    Anwesend waren heute Nelly, Lilly und Martina. Alle drei stellten sich vor , und die Wahl fiel dieses Mal etwas schwerer. Lilly und Martina sehen 100%ig so aus wie auf den Fotos; Nelly kam mir etwas dürrer vor. Überhaupt sind Lilly und Nelly eher etwas für die Skinny-Fraktion. Alle drei Mädels machten einen freundlichen und aufgeschlossenen Eindruck. Meine Favoritin war jedoch schon vom Betrachten der Bilder mit knappen Vorsprung die Ungarin Martina, und für sie entschied ich mich.

    Den Service haben wir gleich abgeklärt. Eine Stunde, einmal Kommen reicht; ZK sind mir wichtig (aber das wisst IHR ja schon ;-). Martina, die recht gut Deutsch spricht, machte klar, dass sie weder anal noch Aufnahme mache. Nun, ersteres mag ich nicht, zweiteres brauche ich nicht, also war alles klar, und 80 Euronen wechselten den Besitzer. (Ihr habt richtig gelesen – 80 Teuronen für eine Stunde. Welcher Simpel zahlt für die gleiche Zeit noch fast das Doppelte? Ob etwas für Gotteslohn und ein Ave Maria für 15 bis 20 Minuten geht, habe ich vergessen zu fragen. Preise stehen eh auf der Homepage der Liliengirls.)

    Geduscht habe ich dann unten im Keller, während sich Martina am Waschbecken mit einer entsprechenden Munddusche die Schnatterluke erfrischt hat. Das machte sie so gut, dass man nichts mehr davon merkte, dass sie nach eigenen Angaben bis zu zwei Schachteln Zigaretten pro Tag rauche. Was für ein Unterschied zu Anja vor fünf Wochen, bei der es irgendwann eklig geworden war.

    Zurück im Zimmer verabschiedete sich Martina dann „für zwei Minutän“, um selbst zu duschen. Wesentlich länger war sie nicht weg, und es sollte sich als ausreichend herausstellen.
    Dann war sie wieder zurück. Sie trat auf mich zu, sah mich mit einer Mischung aus liebevoll und verführerisch an, umarmte mich und presste dann auch schon ihre Lippen auf meine. Bald ließ sie ihre Zunge folgen, weich und feucht ließ sie sie zwischen meinen Lippen kreisen. Ez tetzik – das gefällt mir.

    Wir wechselten dann aufs Bett und in die Horizontale. Wir knutschten weiter, wobei sie sogar bald einforderte, dass ich beim Küssen auch mal ein bisschen mehr Zunge geben solle. Erlebe ich im P6 eher selten. Ihre Küsse waren weiterhin sehr intensiv, feucht, sehr sanft leckte sie immer wieder meine Lippen.

    Wir verwöhnten uns gegenseitig noch auf andere Weise. Natürlich Französisch, beidseitig; sie bei mir und umgekehrt. Sie ist rasiert. Martina gehört auch zu den Mädels, die den ständigen Begleiter zwischen den beiden Zehen nicht gleich in den Mund nehmen. Mit Körperküssen arbeitet sie sich langsam ins Untergeschoss vor und baute schon eine ziemlich erotische Spannung und Erregung auf, bis sie ihn dann zu lecken anfing. In den Mund nahm sie ihn erst nach einer Weile, und steigerte die Erregung damit noch mehr. Wenn ich kurz vorm Abschuss stand, sagte ich ihr das, und wir amüsierten uns anderweitig weiter.

    Sie hielt mir dann ihre Brüste entgegen, damit ich diese mit Lippen und Zunge verwönhnte, und sie tat das gleiche bei mir. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war dann „Figgän“ angesagt. Hat mir allerdings nicht so riesig Spaß gemacht. Und so verwöhnte sie mich mit der Hand, während sie wieder intensiv meine Lippen küsste und leckte, bis es dann zum prickelnden Sch(l)uss kam.
    Da noch Zeit übrig war, gab es dann noch eine Rückenmassage, die sie sehr gekonnt und teilweise fest, und nicht nur streichelnderweise vollführte.

    Dann war die Stunde vorbei.

    Insgesamt war es eine schöne Stunde mit einem netten, etwas koketten und engagierten Mädchen. Anders als bei Anja sind ihre ZKs feucht und weich und recht sinnlich. Sie hat kecke Augen, die sie durch gekonnte Schminke um so mehr zur Geltung bringt. Man kann schon dahinschmelzen, wenn sie einen ansieht und dabei lächelt. Eigentlich erscheint sie in natura einen Tacken attraktiver und verführerischer als auf dem Foto.

    Entsprechend habe ich dann beim Schlussgespräch mit Mama-San nur Gutes über Martina gesagt.

    Bis ca. Mitte Dezember sei sie noch in Wiesbaden. Dann führe sie nach Hause zu ihrer Familie nach Ungarn und käme nach wohl zwei bis drei Wochen wieder zurück. Naja, warten wir das mal ab. Samanta hatte mir vor drei Jahren auch erzählt, dass sie so ca. im November wieder nach Wiesbaden zurückkäme – bis heute f/werkelt sie außerhalb des Rhein-Main-Gebiets.
    Mal jetzt vom reinen Gefühl her spielt sie nach meinem ganz persönlichen Empfinden nicht in der gleichen Top-Liga wie Monika bei den Blue Pearls oder die Griechin Mia, mit der ich vor anderthalb Jahren an gleichem Ort ein tolles Vergnügen hatte. Einen erneuten Besuch bei Martina, und gern wieder für die volle Stunde, kann ich mir sehr gut vorstellen
    - Angeklagter, warum haben Sie die Domina geschlagen?
    - DIE hat doch angefangen!
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Zeuss (31.10.2013), Old Man (30.10.2013), diezmann (30.10.2013), Roter Skorpion (30.10.2013), Bastian (30.10.2013), Sir Thomas (30.10.2013), Bangboombang (30.10.2013), osterman (30.10.2013), big blue (29.10.2013)
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