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    Joe Bananas in Hongkong – back in business

    Letztens war ich mal wieder in Hongkong, knapp 2 1/2 Jahre nach meinem letzten Aufenthalt dort. Ich kannte mich aus in HK und hatte bereits angenehme Bekanntschaft gemacht mit Joe Bananas (JB) im berüchtigten Wanchai Bezirk. Dort gibt es einige so genannte Pick Up Bars, in denen man in ungezwungener Kneipen-Atmosphäre mit Working Girls ins Gespräch kommt und sie dann später mit aufs Hotelzimmer nimmt. Das Schöne daran ist, es ist wie ein Flirt, man erkundet ob die Chemie stimmt – nur mit einem sicheren Ergebnis, wenn man möchte. JB hatte Anfang des Jahres seine Tore geschlossen, nur um sie kürzlich mit neuem Interieur wieder zu öffnen. Es ist weiterhin die alte Kneipe mit Philippino-Coverband, die gute Rockmusik spielt, eine kleine Tanzfläche und mit einer langgeschwungenen Theke, an der man sich im Gespräch näher kommt. Ich habe dort vornehmlich Thais, Philippinos und Indonesierinnen gesehen. Zwischendurch habe ich dieses Mal auch das erste mal in den anderen einschlägigen Bars vorbeigeschaut, nur um schnell wieder zu JB zurückzukehren (u.a. das Neptune III, Dog House, Coyote etc.). JB gefällt wir irgendwie am besten. Nach einigem Umschauen habe ich die Dame meiner Wahl gefunden, nach einiger Zeit warten stand sie auch alleine an der Theke, nachdem sich zwei Typen anscheinend – wie siemir hinterher erklärte – nicht so toll benommen hatten und sie sie weggeschickt hatte. Sie nannte sich Evi, hatte hohe Wangenknochen mit süßen Grübchen und kam aus Indonesien. Ich stellte mich neben sie an die Bar um mir einen weiteren Drink gönnen und bestellte mir auf Ihre Empfehlung hin einen Sangria, den auch sie trank. So kamen wir ins Gespräch, das übliche – wie heißt Du, wo kommst Du her, wie oft kommst Du nach HK usw. Ihr englisch war passabel, viel besser als der Durchschnitt der anderen Working Girls, wir konnten uns gut unterhalten. So ging das eine ganze Weile, und als ich ihr vorschlug, noch einen Wein auf meinem Hotelzimmer zu trinken, sagte sie: ja lass uns die Location wechseln. Aber welch eine Überraschung, sie wollte gar nicht sofort aufs Zimmer, sondern lud mich ein ins „Drop“, eine Disco im Central District. Es war inzwischen 3 Uhr und wir blieben dort bis 5 Uhr, wir amüsierten uns und tanzten zu cooler Techno-Mucke. Ich dachte schon sie will gar nicht, aber schließlich sind wir doch aus der Disco raus und haben ein Taxi zu meinem Hotel genommen.

    Bis dahin haben wir nicht über Preise gesprochen, was normalerweise ein Fehler sein kann. Auf dem Zimmer angekommen fragte sie natürlich was ich ihr zahlen könne, ich fing mit den üblichen 1.000 HKD an. Sie meinte dafür macht sie es nicht, wollte mir aber keinen Preis nennen, ich solle Ihr einen Preis sagen den sie akzeptieren kann. Als nicht mehr ganz neuer Hase im Geschäft wusste ich, dass ich mit dieser Masche nur verlieren konnte und weigerte mich hartnäckig, einen höheren Preis zu bieten. Ihr könnt es euch vielleicht nicht vorstellen, aber so ging das geschlagene 2 Stunden, inzwischen lagen wir beide weiterhin angezogen auf dem Bett, ich durfte sie berühren, sie war dabei keck und lächelte mich nett mit ihren makellos weißen Zähnen dabei an. Es war ein Spiel dass wir beide irgendwie zu mögen schienen. Zwischendurch erhöhte ich dann doch auf 1.500 und nach einer weiteren Zeit, in der wir beide uns gegenseitig vorschlugen das Gespräch zu beenden und jeder für sich zu bleiben, bot sie 2.000 an, die ich dann ohne zu zögern annahm, es war bereits 7 Uhr vorbei, meine Gardinen aus dickem Stoff blieben zugezogen. Daraufhin verschwand sie in der Dusche.

    Als sie wiederkam, legte sie sich in ein Bade-Handtuch gewickelt zu mir. Was sich mir dann eröffnete war nicht nur eine äußerst aparte und sympathische 31-jährige Frau, sondern ein Erste-Sahne-Body eines Top-Models – schlank, dunkle straffe Haut, B-Cup-Boobs mit kräftigen Nippeln, einen kurzgestutzten Landing Strip, und im Gegensatz zu ihren großzügig geschwungenen wollüstigen Lippen hatte sie eine sehr kleine Scham. Es waren, wie sie mir später sagte, 49kg auf 166cm – ein Traum. Sie zeigte keine Scheu, wir kamen sofort zur Sache, wobei ich sie ausgiebig lecken durfte. Da sie frisch aus der Dusche kam, schmeckte sie natürlich herrlich natürlich. Nach einiger Zeit revanchierte sie sich tiefgehend bei meinem kleinen Freund, wobei dann doch ihre Zähne zu spüren waren, aber nicht unangenehm. Als das Gummi saß und sie meinem Kleinen ihre dunkle Höhle zeigte, wurde sie etwas hörbarer, aber nicht so dass das ganze Hotel davon aufwachte – wenn die anderen Gäste nicht schon am Frühstückstisch saßen. Es kam wie es kommen musste, das Conti machte ich zum Besten voll. Ich zuckte noch aus, drehte mich auf den Rücken, und – schlief ein! Es mussten ca. 3 Stunden gewesen sein, als ich gegen 11 Uhr aufwachte und meinen Augen kaum glaubte: meine schöne Begleiterin schnurrte selig in den Kissen neben mir. So was ist mir noch nie passiert, weder dass ich sofort eingeschlafen bin noch dass ich überhaupt wollte, dass ein Working Girl bei mir blieb. Als ich sie dann vorsichtig berührte, murmelte sie nur ob sie noch ein wenig schlafen dürfe. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass ich so was von geladen neben ihr lag und mich arg zurückhalten musste. Nach ca. 1 weiteren Stunde ging ich mich dann Duschen. Als ich zurückkam, war sie bereit sich wieder auf mich einzulassen. Bei Tageslicht war sie sogar noch hübscher als im schummrigen Kneipenlicht, und ich genoss ihren Körper ein zweites Mal.

    Und dann: sie fragte mich nach meinen Plänen für den Tag – huch, was ist das denn, dachte ich? Ich sagte ihr dass ich noch Einkaufen gehen müsse und ein wenig privacy brauche. Wir quatschten noch bis ca 14:30 Uhr, bevor ich sie dann hinauskomplimentierte und tatsächlich einkaufen ging. Ihre Frage brachte mich natürlich wieder auf Ideen, allerdings wollte ich wegen meines Abflugs am folgenden Tag nicht wieder die Nacht durchmachen, und wir verabredeten uns bevor sie ging für ein Abenddate, ich lud sie für 19:30 Uhr in ein Thai-Restaurant in der Nähe meines Hotels und für weitere 2.000 HKD zu mir wieder aufs Zimmer ein. Weil der Preis nach 1 Sekunde feststand mussten wir lachen, worüber wir uns denn nun bloß so lange unterhalten sollten. Eine Verbesserung stand jedoch noch an: ich sagte ihr dass ich es schade finde dass sie nicht küsst. Sie erwiderte dass ich ja nicht danach gefragt hätte und dass naja wir beide stark nach Alkohol gerochen hätten usw. Ich denke sie fand mich ebenfalls zumindest nicht unsympathisch, und beim zweiten Date ließ sie sich mehr auf mich ein, küsste mich heiß und innig und ich spürte wie sie meinen kleinen Freund feucht in sich einschnürte und presste - sie wollte auch ihren Spaß haben. Ob sie wirklich selber auch kam wie sie mir hinterher sagte – wer weiß es schon so genau, wir Männer wünschen es uns ja immer trotz des Geschäftlichen. Zumindest war sie eine 1a*-Serviceproviderin. Sie blieb bis 24 Uhr und wir erzählten uns noch viel privates.

    Jedenfalls habe ich nun mit ihrer Telefonnummer und ihrem richtigen Namen der nicht Evi ist eine sehr hübsche Anlaufstelle, sollte ich demnächst nochmals nach Hongkong fliegen. Ich würde sie aber immer erst in eine Bar einladen, denn ein Flirt – und steht das Ergebnis von Beginn an noch so fest – lässt eine Chemie aufkommen, die in einem deutschen zeit- und ergebnisorientierten Etablissement so nie möglich wäre. Ich wünschte mir, Joe Bananas würde eine Zweigstelle in Deutschland aufmachen!
    Für Asien-Reisende: vergleichbare Pick-Up Bars mit dem Potential für ähnliche Erlebnisse gibt es in Singapore mit dem Brix im Hyatt-Hotel , dort hatte ich letztes Jahr eine Kambodschanerin auch zur Night-Safari in den Zoo eingeladen, weil‘s zwischen uns stimmte. Weiter kann ich das Manhattan in Shanghai (viele Viets) sowie in Beijing das Maggie’s („die mongolische Botschaft“) empfehlen.
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    Massage-Möger (22.11.2014), Gast_00078 (27.10.2014), Chromstange (15.09.2014), eddieno (15.09.2014), hjo (15.09.2014)

    #2
    Klasse Bericht,

    und glückwunsch zu der süßen Maus.

    Wenn du mir noch den Umrechnungskurs sagen könntest.

    hjo

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      #3
      Zitat von hjo Beitrag anzeigen
      Klasse Bericht,

      und glückwunsch zu der süßen Maus.

      Wenn du mir noch den Umrechnungskurs sagen könntest.

      hjo
      Google hilft. 10 HKD sind rund ein Teuro.

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        hjo (15.09.2014)

        #4
        Joe Bananas - Hongkong

        Aus aktuellem Anlass habe ich mal meinen letztjährigen Beitrag hervorgeholt. Bin gestern um 23:30 Uhr Ortszeit ins Taxi gestiegen Richtung Wan Chai. Zuerst ins Neptune III, um die Lage zu checken. Schon beim Bestellen eines Drinks an der Bar kamen mir zwei indonesische Girls sehr aufdringlich entgegen, rieben ihre Brüste an meiner und haben mich gefragt ob ich heute Nacht Spass haben wolle. Das wollte ich, aber nicht mit den beiden Schnecken. Ich habe schnell meinen Drink hinunter gestürzt und hab Reißaus genommen. Ums Eck gegangen – wohin? Natürlich, das Ziel hieß Joe Bananas. Es spielte eine Philippino-Band alt- und neu-vertraute rockige Rhythmen, und die anwesenden und später hinzukommenden Mädels, zumeist Thai, warteten zurückhaltend auf Blickkontakt oder darauf, dass sie angesprochen werden. Zaghaft tastete ich mich zu meinem Engel der Nacht vor, lud sie zu ein paar Drinks ein, aus anfangs zaghaftem Wippen wurde anzügliches Tanzen auf Augenhöhe (mit Absätzen hatte sie fast meine Größe, ohne ca. 1,70m). Bis wir mit dem Taxi in die Nacht verschwanden, hatte ich im JB etwa 2 Stunden Spass. Verhandelt habe ich nicht mit Kim (so hieß sie), 2.000 HKD sind eigentlich zu viel, aber sie sah toll aus, was soll`s. Im Hotel angekommen, huschten wir unter die Dusche. Sie war Ende 20, hatte makellos straffe Haut, gemachte Brüste (steh ich nicht so drauf), die sie hinterher beim Reiter allerdings heftig geknetet haben wollte. Sie fühlten sich weich an, gut gemacht, das Silikon schien eher eine Art Unterlegscheibe für das zu sein was schon natürlich vorhanden war. Was danach kam, ist schnell erzählt, zumal sie nach ca. 80 Minuten wieder gegangen ist, ich hatte beim zweiten Mal schlapp gemacht – Jet Lag, müde, die Frau doch nicht so der Hammer, ihr wisst schon. FO, 69, Reiter, Doggy, alles o.k. mit ihrer 1a-Figur, aber sie kam dabei recht profihaft rüber. Gestutzt hatte ich als ich meinen Kopf in ihren Schoss vergrub, sie hatte winzig kleine Schamlippen ! Aber sie waren bei genauer Betrachtung da. Unwillkürlich kam in mir die Befürchtung auf, es mit einer Umgebauten zu tun zu haben, aber in ihrer Art, Stimme, Körperbau etc gab es nichts männliches, auch ihr Inneres fühlte sich natürlich an. Ich habe keinerlei Erfahrung mit Kathoeys, ich hoffe das war nicht meine erste. Ich habe mir nichts anmerken lassen und weitergemacht. Das Joe Bananas ist auch nicht bekannt dafür, dass diese Art von Gästen dort verkehrt.

        Heute vormittag habe ich mir Ausrüstung für einen weiteren Besuch im Joe Bananas zugelegt – genügend Bargeld, Gummis, rezeptfrei erhältliche Spaßpillen. Sollte sich heute was ergeben, werde ich nochmals berichten. Da war gestern nämlich eine sympathisch wirkende Lady, die ich kurz bezirzt hatte, aber Kim war sehr besitzergreifend und lies nicht zu, dass ich mich neben ihr noch mit anderen Girls beschäftigte. Neue Nacht, neues Glück

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          eddieno (01.07.2015), hansdampf23 (01.07.2015)

          #5
          Gute Nacht Geschichten aus Asien - 2. Teil

          Ich melde mich wieder. Was habe ich gestern gemacht? Hey, klar bin ich wieder hingegangen, bei so kurzem Aufenthalt muss jede Gelegenheit ausgenutzt werden, Hongkong ist ja nicht mal eben um die Ecke. Mittlerweile leide ich an ernsthaftem Schlafmangel, denn morgens früh klingelt der Wecker zur Arbeit. Ca. 23:45 im JB eingetroffen, ohne große Umschweife bin ich bei einer hübsch aussehenden Thai-Schönheit gelandet, die mir gestern schon ins Blickfeld gerückt ist. Stilsicher in dezent dunkelblauem figurbetonten Kleid gehüllt, war sie eine Augenweide in der Bar. Zurückhaltend wie ich nun mal bin, haben wir es langsam angehen lassen, hier eine Bemerkung, dort eine Berührung, aus leichtem Wippen wurden wieder erotisch anzügliche Tänze zu Disco-Beats und Rockhymnen der immer gleichen Live-Band. In der gegenseitigen Gewissheit, dass die Nacht in meinem Hotelbett enden würde, haben wir uns 2 Stunden lang vergnügt. Sie hiess Goah, hatte einen kleinen Sohn von einem Engländer, der sie erst geschwängert und dann die Hosen voll hatte und abgehauen ist. Sie hat mir ihre Bilder gezeigt. Ein Einzelschicksal, wie es anscheinend in dieser Branche weit verbreitet vorkommt. Ihre samtene Haut war angenehm zu berühren, ihr im Kleid straff eingepackter Po an meiner Lende beflügelte meine Phantasie. Ihre drei anderen Thai-Kolleginnen schauten neidisch zu uns rüber, sie hatte als einzige einen potenziellen Kunden an der Angel, der sich mittlerweile nur zu bereitwillig voll auf sie eingelassen hatte.

          Und plötzlich stand SIE da. Wie aus dem Nichts tauchte SIE auf, diese Ausgeburt an Lüsternheit, Sex-Appeal, Verruchtheit, kam mit zwei weiteren Kolleginnen in den Laden, bestellte sich einen GinTonic und platzierte sich an den Bistrotisch vor uns. Minutenlang war ich wie betäubt, und als die Betäubung nachliess, verfluchte ich sie, warum kam sie erst jetzt? SIE war es, der ich gestern, bereits in den Fängen von Kim verstrickt, zugeraunt hatte dass ich sie treffen wollte. SIE war bereit, sagte mir jetzt ihr aus der Ferne zugeworfenes offenes Lachen. Mit schlechtem Gewissen verabschiedete ich mich von Goah, die vorher, als sie gemerkt hatte, dass etwas nicht mit mir stimmte, mehrfach nach meinem Befinden gefragt hatte. Sie verstand die Welt nicht mehr, alles war doch ohne Worte bereits verabredet gewesen. Es ist unfair gegenüber einer SDL, die auf das Geld angewiesen ist um ihren Sohn satt zu bekommen, zwei Stunden lang aus Eigennützigkeit von anderen Kunden abzuhalten um am Ende zu einer "besseren" zu gehen. In dieser Zeit werden die meisten Verträge geschlossen, danach bleibt keiner mehr übrig, der sich mit einer angeknabberten SDL abgeben möchte. Und es haben wohl nur 10 Minuten gefehlt, denn ich war bereits so weit, den abklingenden Reiz der Party im JB durch den aufkommenden Reiz eines schönen Körpers aufzufrischen. Allein, mich trifft keine Schuld, es ist einzig IHRE Schuld, warum kommt sie erst gegen 1:45 Uhr!

          Für 5 Minuten stand ich allein in der Bar, ausserhalb des Blickwinkels von Goah, und als sie zum Nasenpudern auf die Toilette ging, fasste ich mir ein Herz und sprach SIE an, und ich bat SIE, mit mir in einen anderen Teil der Bar zu kommen. Goah war inzwischen unverrichteter Dinge ohne Kunden aus JB abgezogen. Der Party-Reiz nahm wieder überhand, nur war es kein vorsichtiges Abtasten, sondern von Anfang an fanden unsere Hände was sie suchten, glitten erotisch angedeutet über unsere im Beat der Musik zuckenden Körper, und Party-Reiz und der Reiz nach mehr vermengten sich. Gestern noch in Hotpants, hatte sie heute einen kurzen engen Rock mit Tanktop ausgewählt für ihre Arbeit. Ihre wollüstigen Lippen, ihr offenes Lachen, ihre anzüglichen Blicke aus ihren großen Augen, mir wurde heiss vor Lust. Als dann um 3:30 Uhr kaum noch Gäste verblieben waren, kam was kommen musste: wir verhandelten den Preis auf der Tanzfläche, mit lüsternden Blicken und tastenden Händen, immer locker bleiben und mit einem Lachen den Preis des anderen abwehren. Wir waren beide erfahren genug, um uns davon nicht ablenken zu lassen, sie wusste dass ich nicht alleine ins Hotel wollte und ich wusste dass sie mein Geld benötigte, auch um diese Uhrzeit in diesem angetrunkenen Zustand. Und hier wurden Putri, so ihr Name, ihre mangelnden Englischkenntnisse zum Verhängnis, denn wir einigten uns schliesslich auf HKD 2.050, wobei sie 2.500 meinte. Als ihr dieser Fehler im Hotel bei der Scheinübergabe auffiel, hat sie es zwar erschrocken, aber doch ohne Murren akzeptiert. Es war ohnehin ein guter Preis für sie. Sie kam 27-jährig aus einem kleinen Bergdorf aus Java/Indonesien, war an der Scham behaart, und hatte einen Hintern, der wohlgeformt aber weich genug war, um sich an ihm mit beiden Händen festzukrallen. Sie wurde schnell feucht und stieß Schreie der Lust in den Hotelkomplex hinaus. Im Reiter legte sie sich ganz auf mich, presste ihre Lippen fest gegen meine und atmete schwer, während sie auf mir hoch und runterfuhr. In der Missio waren Ihre Beine weit abgespreizt, meinen Oberkörper mit ihren Armen umklammernd, wimmerte sie bei meinen Stößen in ihrer Wollust. Doggy schliesslich wurde zum Grande Finale, keuchend kamen wir danach zur Ruhe. Nach dem Akt? Wurde sie zu einer Schmusekatze und freute sich auf einen erholsamen Schlaf, draußen wurde es schon hell, sie umklammerte mich mit ihrem warmen Körper. Der Wecker klingelte viel zu früh, wir hatten wohl zwei Stunden geschlafen. Aber sie wusste, dass ihre Arbeit jetzt weiterging, und übernahm die Initiative, denn ich hatte nicht viel Zeit. Es war aber wie abends, sie sah in ihrer dunklen Haut in weißem Laken immer noch grandios aus, und ihre Performance war kein billiger Abklatsch der Nacht, sondern es ging unvermindert weiter bis zum krönenden Doggy-Abschluss.

          Ihr Service umfasst augenscheinlich standardmäßig eine Übernachtung, denn aus ihrer Handtasche zog sie beim Anziehen flache Schuhe heraus, die sie gerne gegen ihre Stöckelschuhen der Nacht eintauschte.

          GF6? Wohl eher die perfekte Illusion eines hoch-erotischen One-Night-Stands!

          Fazit:

          1. Unangefochtenes 3,5 : 0,5 für Indonesien, nur beim optischen Aussehen gab es eine aus thailändischer Sicht möglicherweise unfaire Punkteteilung. Beim Sex-Appeal, Performance und Service-Dauer hatte Indonesien klar vor Thailand die Nase vorne.
          2. Einen geileren Schuppen als Joe Bananas gibt es derzeit nicht

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            #6
            Joe Bananas - das Verhalten der Gäste

            Ich habe wieder HK auf der Durchreise besucht, das JB war wieder meine Anlaufstelle. Ich will nicht mit einer weiteren Pick Up Geschichte langweilen, ich habe nach der üblichen Masche wie in den vorigen Posts jemanden mit aufs Hotelzimmer genommen, Preis wie gehabt. dieses Mal ist mir im Laufe der Stunden in der Bar aufgefallen, dass immer wieder Annäherungsversuche einiger Herren von den Working Girls ignoriert bzw abgewehrt wurden. Am eklatantesten war ein grauhaariger Asiate, vermutlich Japaner , der wohl die 60 überschritten hatte und so was von unbeholfen durch die Szenerie tapste, dass beim besten Willen kein Girl mit dem etwas anfangen wollte. Die Girls haben sich weggedreht bzw haben Reissaus genommen als er angefangen hatte sie anzusprechen. Aber auch andere hatten kein Glück, nämlich ein paar Typen, vermutlich jeweils einzeln gekommen, die etwas zu aufdringlich den Mädels auf die Pelle rücken wollten mit einer plumpen Anmache, die auf diese wohl sehr abstossend wirkte, evtl war auch zu viel Alkohol im Spiel. Einige stark übergewichtige Kerle waren ebenfalls nicht erfolgreich. Ich war wie die letzten Male über 4 Stunden im Joe Bananas, da kommen und gehen schon einige Gäste. Es gab aber natürlich auch die anderen, die in Ehren ergrauten End-Fuffziger mit immer noch schnittiger Figur, zurückhaltener Gentleman-liken Anmutung und gewinnendem offenen Lachen, die von den Girls wie gute Bekannte begrüsst wurden, da merkt man, dass diese Männer gern wiedergenommene Kunden sind. Die working girls arbeiten als Freelancer, kommen häufig mit einem ArbeitsVisum für Housemaids in die Stadt und verdienen sich ab und an in diesen Bars ein Zusatzeinkommen. Anscheinend dienen sie sich nicht um jeden Preis jedermann an, ein gewisses Wohlbehagen scheint wichtig zu sein, oder sie sind selbstbewusst genug um zu wissen, dass ein besserer im Laufe des Abends sicher kommen wird. Dann waren dort auch noch Typen, die nicht so recht ihren Weg zu den Girls fanden, unbeholfen schüchtern auf halben Wege einfach nicht die Ansprache bzw das Antanzen trauten bzw danach eine einmal geknüpfte Bande abbrechen liessen. Vielleicht interpretiere ich das auch falsch, vielleicht haben sie für sich erkannt dass sie doch nicht das Mädel wollten was sie aus der Ferne erspähten - deren Körpersprache und Gesamteindruck spricht aber eher für die erste Interpretation. Ausserdem waren wieder genügend hübsche Girls anwesend, da brauchte man(n) sich nicht abwenden. Es ist beruhigend und befriedigend zu erkennen, dass ich (noch) nicht zur Gruppe der Abgewiesenen gehöre, sondern jedes Girl hat sich freudig mir zugewandt, mit der ich angebandelt hatte. Ich gehöre bei einem durchschnittlichen Aussehen und einem durchschnittlichen dem Alter angemessenen Bauchansatz eher zur zurückhaltenden Kategorie, der aber schon zielgerichtet die mich interessierenden Girls anspricht - und ansonsten die anderen Girls die mich ansprechen abweist. Das Durchschnittsalter der männlichen Gäste würde ich auf Mitte/Ende 40 schätzen, ich liege knapp drüber.

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              eddieno (04.10.2015), hansdampf23 (28.09.2015)

              #7
              Zitat von Calvin Beitrag anzeigen
              Ich will nicht mit einer weiteren Pick Up Geschichte langweilen
              Also mich langweilst Du damit nicht. Im Gegenteil...

              Ist aber auch toll, mal einen Situationsbericht wie diesen hier zu lesen

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                #8
                Wieder mal in Hongkong

                Ein Jahr ist rum, und ich habe mir wieder eine Geschäftsreise nach China genehmigt. Traditionell fängt diese Reise in Hongkong an oder sie hört dort auf. Natürlich stehen dann Besorgungen an, und ich lasse mich treiben im Meer der Menschen aller Nationen und Konfessionen durch die schmalen Gassen, in denen sowohl Fisch- als auch Fliegenklatschenhändler ihre Waren feilbieten. Nie ist man alleine, nirgendwo ist Ruhe, der Himmel ist geprägt von Wolkenkratzern. Mal schauert es dass man klitschnass wird, danach kommt die Sonne schnell zum Vorschein.

                Das ganze Gewusel, so chaotisch es auch erscheinen mag, ist eine Zusammensetzung Myriaden kleiner Einzelpläne. Auch ich verfolgte einen Plan, nämlich gegen Mitternacht mich zur Strassenkreuzung Luard Street / Jaffe Road aufzumachen, dem Punkt der Stadt, an dem das Joe Bananas seinen Gästen Getränke und Musik anbietet sowie einen Marktplatz auf dem allein reisende Herren mit Dienstleisterinnen gegen die Einsamkeit zusammentreffen.

                Für einen Freitag abend war der Laden nur mässig gefüllt, eigentlich angenehm bei dieser Sommerhitze. Ich habe sie sofort wiedererkannt, die hübsche Evi, derentwegen ich diesen Post vor 2 Jahren begonnen hatte. Herzliche Zuneigung sieht anders aus dachte ich mir als ich sie ansprach und sie sich ebenfalls schwach erinnerte und es wurde mir ziemlich schnell vor Augen geführt dass sie sich bereits einem anderen versprochen hatte für diese Nacht. Die Enttäuschung zu verkraften dauerte eine Weile, denn es war weit und breit keine auch nur annähernd gleichwertige Alternative in Sicht. Evi verschwand dann ziemlich schnell mit einem wesentlich jüngeren gut aussehenden Engländer, und ich musste ihren Drink den ich ihr spendiert hatte auch noch selbst austrinken. Welch eine Schmach, so etwas hatte ich bislang in diesem Tempel des Frohsinns noch nicht erdulden müssen. Sie sagte noch sie wäre morgen wieder da, sorry, aber sie müsse jetzt gehen. Es bot sich mir nach einiger Überlegung eine schlanke Thai an, meine Einsamkeit der Nacht wegzupusten. Mae, so nannte sie sich, kam mit ohne grosse Verhandlung für den üblichen Preis (Inflation scheint es hier nicht zu geben, siehe vorige Posts), nach dem ersten Schuss gab sie ihr Alter ohne Umschweife mit 39 an, auch das war Rekord für mich. Hat sich aber gut gehalten und würde sie sich nicht vorgebeugt haben um sich im Sitzen ihrer Unterwäsche zu entledigen, ich hätte sie nur als schlanke schöne Frau gesehen. Ihre Figur war nicht mehr fest, aber trotzdem schön anzusehen. In diesem reifen Alter nimmt Frau sich was Sie braucht, sie arbeitete heftig an ihrem eigenen Orgasmus, ich liess sie in Reiterstellung gewähren. Eigentlich wollte sie bis zum nächsten Nachmittag bleiben, so war es ausgemacht, aber nachdem ich mich nach heftigem Doggy zum zweiten Male entleert hatte, machte ich ihr unmissverständlich klar dass ich alleine schlafen möchte um dem Jetlag Tribut zu zollen. So ging Mae, sicherlich nicht unglücklich um 2.000 HKD reicher, wieder in die Nacht hinaus. Bevor ich einschlief, fragte ich mich noch, ob die hochgewachsene schlanke Äthiopierin nicht eine ebenso lohnende Alternative gewesen wäre, aber ihr voller Vorbau liess mich zweifeln ob das alles Natur war. Gute Nacht aus HK.

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                  Triberius4P6 (20.06.2016), Gast_00078 (19.06.2016), hansdampf23 (19.06.2016), eddieno (19.06.2016)

                  #9
                  [QUOTE=Calvin;588508 2.000 HKD [/QUOTE]

                  Aktuell 228,52 Euro - nur als Info!

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                    hansdampf23 (19.06.2016)

                    #10
                    Ich bin Euch noch die Folgenacht schuldig. Natürlich bin ich wieder ins JB gegangen, und siehe da, Evi sass brav auf dem Barhocker und hat auf mich gewartet. Geht doch! Sie sass mit einer Kollegin, die so sagte sie, ins Escape begleitet werden möchte, danach könnten wir uns abseilen. Gesagt getan, zu dritt ins Escape, einem Keller-Club keine 200m entfernt. War vorher noch nie dort. Hat ebenso eine Phillippino-Liveband und zwischendurch Mukke vom Plattenteller, nur dass es im JB eine Stufe rockiger ist. Auffällig sind die vielen westlich aussehenden Tussies. Das sind Russinnen und Columbianerinnen, klärte mich Evi auf. Wollte ich nicht glauben, und als sie mal kurz auf Toilette war, machte ich meine Runde und sprach eine hübsche an. Siehe da, Columbianerin. War noch nie auf diesem Erdteil, wusste gar nicht dass es da solche Granaten gibt, wieder ein ToDo mehr. 2-3 lohnenswerte Kaukasierinnen (so nennen uns die Asiaten, wenn wir westliche Gesichtszüge aufweisen) gabs dort, muss da mal im nächsten Jahr unbedingt was ausprobieren. Ob die die gleichen Preise wie die Thai oder Indonesierinnen aufrufen, weiss ich allerdings nicht, soweit bin ich nicht vorgedrungen. Also wieder zurück zu Evi, und mit Ihr recht früh in die Kiste gesprungen. Es ist wie mit allem im Leben, man zehrt von den schönen Erinnerungen und wenn man tolle Sachen wiederholen möchte, dann ist es nicht mehr so toll. So auch mit Evi und mir, es war nicht wirklich ein Reinfall, aber auch kein Highlight mehr. Sie sah immer noch toll aus, ausgezogen war sie nicht mehr ganz so stramm, aber immer noch eine gute Figur,sie sagte sie sei fett geworden. Alles relativ, aber etwas mehr wars schon. Alles mit etwas mehr Routine abgespult wir beide, keine wirkliche Begeisterung. Sie blieb bis zum nächsten Tag, wir hatten zwei Runden, die brauche ich, eine dritte brauch ich nicht unbedingt, alles fein, zwischendurch schliefen wir. Kurz vor dem Auschecken hab ich sie rausgeschmissen, wollte nochmal alleine durchatmen. Ob ich sie ein drittes mal mitnehmen würde, ich weiss es nicht. Ich suche keine Stammladies, ich bevorzuge das neue, die Konstanz habe ich zu Hause. Preis wie gehabt.

                    Es wird wohl noch einen weiteren Bericht in Kürze aus einer anderen Großstadt Chinas geben, mal sehen ob es sich lohnt.

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                      tomco (23.06.2016), hansdampf23 (22.06.2016)
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