Ich habe mir anlässlich eines Besuchs in Wien eine Stunde bei Evi im Club Doreen gegönnt, die sich wirklich gelohnt hat. Die Bilder auf der Homepage (http://www.club-doreen.at/setcards/details/890) stimmen mit dem Original weitgehend überein. Sie sind laut Evis Aussage nur ganz wenig mit Photoshop bearbeitet, was ich bestätigen kann: Evi ist tatsächlich so schön, wie dort zu sehen (weitere Bilder unter: http://www.pbase.com/studio96/evi, weitere Berichte: http://www.erotikforum.at/threads/16...gasse-10-Wien? und http://****************************/...threadid=73894.
Den Termin habe ich kurzfristig telefonisch vereinbart. Die Location im 16. Bezirk von Wien ist gut zu finden. Nach dem Klingeln an Evis Klingel öffnete mir eine wirklich wunderbar gebaute und mich ohne Schuhe (!) leicht überragende Evi die Tür und führte mich in ihr Zimmer. Kurz geklärt, dass ich 1 Stunde für 150€ bleiben werde. Das Zimmer ist ordentlich mit vor meinen Augen frisch bezogenem Bett und einer großen Dusche in der Ecke. Evis Frage nach einer gemeinsamen Dusche bejahte ich gerne. Nachdem sie mir mit erster Fummelei aus meiner Wäsche half und ihre Corsage und Strümpfe abgelegt hatte, ging es dann zur gemeinsamen Waschung, bei der sie sich ausgiebig meinem Lustzentrum widmete und ich ihre Brüste und ihre Öffnungen in der Körpermitte ausgiebig befummeln konnte. Nach dem Abtrocknen ging es aufs Bett, wo die Spiegel an der Wand und an der Decke wunderbare Blicke auf das gemeinsame Geschehen ermöglichten. Intensive Zungenküsse und gegenseitige Streicheleinheiten wurden ausgetauscht, danach begab ich mich nach unten zu ihrer Körpermitte, die sich ganz genussvoll an beiden Löchern befingern und lecken ließ (und erfreulicherweise nicht völlig rasiert war, sondern noch einen schönen Landing-Strip aufzuweisen hat). Sehr lecker schmeckende, schön anzusehende und schon nach kurzer Zeit sehr feuchte Muschi! Ein Orgasmus wurde mir nicht vorgespielt, aber ich glaube, dass Evi die Leckerei genauso genossen hat wie ich. Danach revanchierte sie sich mit Französisch-ohne (macht sie nach eigenen Angaben nur bei Sympathie, die ich offenbar bei ihr hatte), verbunden mit einer Analfingerei bei mir, was bald dazu führte, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und meine Nachkommenschaft im hohen Bogen aus mir spritzte (ohne Mundvollendung, die kostet - ebenso wie AV - extra; beides brauche ich aber nicht unbedingt).
Danach erst einmal höchst befriedigt gekuschelt, um mich dann von Evi massieren zu lassen. Die Massage konzentrierte sich dann schnell auf meinen Hintern, mitsamt Anus und Eiern, so dass meine Lanze bald wieder aufgerichtet und zu weiteren Taten bereit war. So durfte ich nun also erst missionierend, dann von hinten (geiler Anblick bei diesem großen Körper mit einem absolut wohlproportionierten Hintern!!) einlochen, um dann abschließend von Evi geritten zu werden. Höchst geil!!!
Am Ende - nach schon längst überzogener Zeit - noch etwas gekuschelt und geredet, um dann von Evi mit Hinweis auf die Zeit dann doch in die Dusche geschickt zu werden. Alles aber ohne Zeitdruck, insgesamt war ich nach 90 Minuten erst wieder vor der Tür. Gezahlt erst am Ende, bevor ich mich sehr beglückt und befriedigt wieder in die Kälte begeben musste.
Evi ist ein wirklich wunderbar gebaute, große Frau. Wiederholungsgefahr wäre 200%. Zum Glück ist Wien aber weit weg, sonst würde das auf Dauer sehr teuer für mich!!!
Den Termin habe ich kurzfristig telefonisch vereinbart. Die Location im 16. Bezirk von Wien ist gut zu finden. Nach dem Klingeln an Evis Klingel öffnete mir eine wirklich wunderbar gebaute und mich ohne Schuhe (!) leicht überragende Evi die Tür und führte mich in ihr Zimmer. Kurz geklärt, dass ich 1 Stunde für 150€ bleiben werde. Das Zimmer ist ordentlich mit vor meinen Augen frisch bezogenem Bett und einer großen Dusche in der Ecke. Evis Frage nach einer gemeinsamen Dusche bejahte ich gerne. Nachdem sie mir mit erster Fummelei aus meiner Wäsche half und ihre Corsage und Strümpfe abgelegt hatte, ging es dann zur gemeinsamen Waschung, bei der sie sich ausgiebig meinem Lustzentrum widmete und ich ihre Brüste und ihre Öffnungen in der Körpermitte ausgiebig befummeln konnte. Nach dem Abtrocknen ging es aufs Bett, wo die Spiegel an der Wand und an der Decke wunderbare Blicke auf das gemeinsame Geschehen ermöglichten. Intensive Zungenküsse und gegenseitige Streicheleinheiten wurden ausgetauscht, danach begab ich mich nach unten zu ihrer Körpermitte, die sich ganz genussvoll an beiden Löchern befingern und lecken ließ (und erfreulicherweise nicht völlig rasiert war, sondern noch einen schönen Landing-Strip aufzuweisen hat). Sehr lecker schmeckende, schön anzusehende und schon nach kurzer Zeit sehr feuchte Muschi! Ein Orgasmus wurde mir nicht vorgespielt, aber ich glaube, dass Evi die Leckerei genauso genossen hat wie ich. Danach revanchierte sie sich mit Französisch-ohne (macht sie nach eigenen Angaben nur bei Sympathie, die ich offenbar bei ihr hatte), verbunden mit einer Analfingerei bei mir, was bald dazu führte, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und meine Nachkommenschaft im hohen Bogen aus mir spritzte (ohne Mundvollendung, die kostet - ebenso wie AV - extra; beides brauche ich aber nicht unbedingt).
Danach erst einmal höchst befriedigt gekuschelt, um mich dann von Evi massieren zu lassen. Die Massage konzentrierte sich dann schnell auf meinen Hintern, mitsamt Anus und Eiern, so dass meine Lanze bald wieder aufgerichtet und zu weiteren Taten bereit war. So durfte ich nun also erst missionierend, dann von hinten (geiler Anblick bei diesem großen Körper mit einem absolut wohlproportionierten Hintern!!) einlochen, um dann abschließend von Evi geritten zu werden. Höchst geil!!!
Am Ende - nach schon längst überzogener Zeit - noch etwas gekuschelt und geredet, um dann von Evi mit Hinweis auf die Zeit dann doch in die Dusche geschickt zu werden. Alles aber ohne Zeitdruck, insgesamt war ich nach 90 Minuten erst wieder vor der Tür. Gezahlt erst am Ende, bevor ich mich sehr beglückt und befriedigt wieder in die Kälte begeben musste.
Evi ist ein wirklich wunderbar gebaute, große Frau. Wiederholungsgefahr wäre 200%. Zum Glück ist Wien aber weit weg, sonst würde das auf Dauer sehr teuer für mich!!!
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