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    Mein Hamburg-Tagebuch

    Tag 1-3

    Montag Morgen. Ich liege im Pool, zwei Etagen unter mir erwacht Hamburg langsam zu Leben, die Autoschlangen auf den Elbbrücken werden länger, vereinzelte Sonnenstrahlen tasten sich vorsichtig durch die Wolken. Ein Lächeln huscht über meine Lippen, ein Lächeln, das nur Eingeweihte sofort in die richtige Richtung deuten können. Nur sie wüssten, dass fünf Tage hinter mir liegen, Tage voller Action, Tage, die ich solange ich lebe, nicht vergessen werde.
    Erinnerungen tasten sich in mein Gehirn, Erinnerungen, die ich mit euch teilen möchte.



    Tag 1

    Endlich läuft der ICE in Hamburg ein. Es waren nur 40 Minuten Verspätung, Technischer Defekt an der Oberleitung. Die Zeit reicht, ich kenne das Hotel, mit dem Bus 10 Minuten Fahrzeit, es sind nur noch fünf Stunden bis zum ersten Highlight meines langen Wochenendes.
    Ich habe mich diesmal auf dem Executive-Flügel des Holiday Inn eingemietet, 12 Etage mir einem wundervollen Blick über die Elbbrücken und Hamburg. Ein wundervolles Zimmer, geräumig mit Doppelbett, das RB hat ganze Arbeit geleistet. Mein erstes Interesse gilt dem Pool, Entspannung nach der langen Zugreise, Vorbereitung auf das erste Highlight.

    Es ist ein wahres Ereignis, mit der Fähre über den Hafen in Richtung des hellerleuchteten neuen Stage-Theater zu schippern „Das Wunder von Bern“, das derzeit neueste Musical auf Deutschlands Broadway. Überraschenderweise war das Theater für einen Mittwoch sehr gut gefüllt, zwei Drittel- eher mehr- aller Sitze waren besetzt. Ein begeisterndes Musical, das mich sofort in seinen Bann zog. Insbesondere der Hauptdarsteller Julian alias Matthes Lubansaki und Shari Lynn Stewen alias Ingrid Lubanski rissen mich zu Beifallsstürmen hin. Hier wachsen zwei kommende Musical-Stars heran, da bin ich mir sicher. Der Abend endete mit einer Flasche Cremant.

    Tag 2

    Es war viel Programm angesagt, der Tag begann mit einer ausgiebigen Runde im Pool, ehe ich mich dem wunderbaren Frühstück im Wintergarten des Holiday Inn widmete, ein Gläschen Sekt (Hausmarke) gab es ebenfalls dazu. Toller Service.
    Geld ausgeben war angesagt, endlich bekam ich zwei CDs von Abschlach, der HSV-Shop war dann doch etwas schwer zu finden, irgendwann erreichte ich den Tempel schwarz-weiß-blauer Fankultur, den ich später mit sehr viel leichterem Geldbeutel, aber bepackt mit allem, was das Herz eines HSVers höher schlagen lässt, verließ. Da ich gerade in der Gegend war, schloss sich eine Hafenrundfahrt an, das Wetter war passend und die Gelegenheit günstig.
    Ein Besuch im Dungeon war obligatorisch, leider war dieser nicht mehr so aufregend wie beim letzten Mal, da ich die einzelnen Stationen schon kannte.

    Irgendwann landete ich wieder im Hotel, bereitete mich auf den Abend vor, der mich ins Phantom führen sollte, das ich noch vor seinem Umzug nach Oberhausen in Hamburg erleben wollte. Die Neue Flora liegt in der Nähe das Casinos, was ich zu einem kleinen Abstecher nutzte, entgegen meiner üblichen Gewohnheit verließ ich den Olymp der Geldvernichtung sogar mit einem kleinen Gewinn, zumindest waren meine Cocktails in der Flora finanziert.

    Das Phantom war der Hammer, schon im Vorfeld war ich begeistert von den anwesenden Damen im Publikum, die sich in Abendkleider oder das kleine Schwarze geworfen hatten. Es missfällt mir einfach, wenn das Publikum nachlässig gekleidet ins Musical geht, ich werfe mich ja auch in meine besten Anzüge.

    Die Flora war ausverkauft, und diesen ausverkauften Saal hatte die Aufführung auch verdient. Es war endlich das vierte der für mich größten vier Musicals (Elisabeth-Die schöne und das Biest-Phantom der Oper), das ich gnießen durfte. Ich konnte noch einmal Mattias Edenborn als Phantom und die begeisternde Valerie Link als Christin erleben; beide werden wahrscheinlich nicht mit nach Oberhausen umziehen. Nach einer Flache Champagner schlief ich voller Vorfreude ein, schlißlich wusste ich, dass die sexlose Zeit nun beendet war und dass es in den nächsten Tagen richtig zur Sache gehen würde.


    Tag 3

    Francesca-die Aphrodite vom Jungfernstieg

    Ich verbrachte den halben Tag im Spa, eigentlich verließ ich die Wohlfüloase nur schell zum Essen fassen, um danach sofort an Pool und Sauna zurückzukehren. Noch ein schnelles Bestäigungstelefonat mit Spencer von Act One und darauf gewartet, dass die Zeit,die so zähflüssig verrann wie Honig, der von einem Messer tropft, vergeht.
    19.30, Zeit die Bar, in der wir uns treffen wollten aufzusuchen und meinen unvermeidlichen Ladykiller zu bestellen.
    Francescas Aufritt in der Bar war phantastisch, ganz Lady schwebte sie geradezu auf mich zu, ihr Begrüßungskuss war schon in dieser frühen Phase unseres Kennenlernens ein Versprechen und ich spürte, wie angesichts der Aussichten des weiteren Abends der Platz in meiner Hose zur Mangelware wurde.
    Die Spannung war kaum zu ertragen, endlich ging es mit dem Lift über die Dächer Hamburgs, erste Küsse, die schnell verlangender wurden, ein erster enger Kontakt unserer Körper, erste Blitze, die durch meine Eingeweide zu rasen schienen. Ihr Kuss im Lift, ihr Lächeln-ein Versprechen, wortlos, aber gut zu verstehen. Ich wollte sie und sie wollte mich.

    Francesca schälte sich im Zimmer mit einladendem Lächeln aus ihrem Mantel und zum Vorschein kam ein wahrer Männertraum. Nun endlich wusste ich, warum sie in der doch recht warmen Bar ihren Mantel angelassen hatte, mit ihrem Netzoberteil ohne jegliches weitere ihre weiblichen Attribute verbergenden Textil hätte sie in der vollbesetzten Bar für einen mittleren Skandal geführt. Ihre schwarzen Nylons, die Francesca schon in der Bar unter ihrem Mantel andeutungsweise hat hervorblitzen lassen, gaben ihren Beinen, zusammen mit den High Heels einige zusätzliche Zentimeter. Ich konnte mich an ihrem Anblick kaum satt sehen, aber Francesca zeigte mir mehr als deutlich, dass sie nicht nur zum Anschauen gekommen war. Nach und nach fielen meine Kleider und wir landeten eng umschlungen und wild knutschend auf dem Bett. Francescas Küsse waren wundervoll, feucht, verlangend, einfach ein Versprechen und eine Ankündigung, wie Francesca sich den weiteren Verlauf des Abends vorstellt. Auch ihre Finger zeigten mir mehr als deutlich, dass ein schlaffer Old Faithful an diesem Abend nicht erwünscht sein würde. Ich musste Francesca mehrmals bremsen, um nicht meinen Saft schon zu früh zu verspritzen, sie schaffte es perfekt, mich mehrmals bis ,kurz vor den Punkt, an dem es keine Rückkehr gibt, zu bringen, um mich dann in einer ganz kurzen Pause wieder auf Normalniveau zu bringen, ehe sie wieder ansetzte, mich um den Verstand zu bringen. Ihre Französischkenntnisse sind wirklich dazu geeignet, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben.
    Francesca spürte, wie es im mein Durchhaltevermögen bestimmt sein musste, die kurzen Pausen rückten näher und näher zusammen, in einer solchen Pause griff sie mit einem Lächeln, das bestimmend für den weiteren Verlauf des Abends sein sollte, zu ihrer Tasche und begann, ihren Inhalt auszupacken. Ein Dildo, der genau die richtige Größe für bestimmte Spielchen hatte, kam zum Vorschein.“Ist der für mich?“, lächelte ich sie an und das Lächeln, das sie mir zurückwarf, war mehr als nur eine Antwort. „Wenn du willst...“. Weiter kramte sie in ihrem Täschchen. Die Brille, um die ich gebeten hatte, kam zum Vorschein. Die Bitte kam sehr kurzfristig, aber Spencer hatte sie noch weitergeben können.

    Ich wurde immer mehr zu Wachs in Francescas Händen. Die Brille machte sie noch attraktiver und mich immer geiler. Francescas Blowjob war der Beste, den ich seit langem erlebt habe, ideen-und vatiantenreich wie selten und dazu noch dieser laszive Blick über den Brillenrand,.der mich an den Rand meines Verstandes brachte.

    Irgendwie schaffte ich, zwischen Francescas Beine zu kommen, schließlich musste ich mich für all das, was sie mit mir angestellt hatte, revanchieren. Es gefiel meiner Gespielin, was ich mit ihr machte, ihr Feuchtigkeitspegel stieg sekündlich an, auch das hocherregte Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang, war mehr als nur die Bestätigung, dass ich alles richtig machte. Ihr Orgasmus kam laut, sehr laut und intensiv. Es gab keine lange Pause. Francesca war wieder an der Reihe, auffordernd zeigte sie mir den Analdildo, voller Erwartung drehte ich mich auf den Bauch, reckte ,meinen Arsch in die Höhe und wartete darauf, von ihr gefickt zu werden. Eigentlich hätte ich längst abladen müssen, ich wunderte mich selbst über mein Stehvermögen. Aber irgendwann musste es auch mit mir zu Ende gehen. Das Gummi kam drauf, Reiter, Doggy, abgeladen wurde auf ihre tollen Brüste.

    Ein wundervoller Abend mit einer wundervollen Gespielin neigte sich dem Ende zu. Francesca verabschiedete sich mit einem dicken, langen Kuss.Eigentlich wollte ich schlafen gehen, am nächsten Tag ist volles Programm, aber an Schlaf war nicht zu denken. ich köpfte noch eine Flasche Champagner, saß lächelnd in meinem Zimmer, ein Lächeln, von dem nur ich wusste, wer es auf meine Lippen gezaubert hat,.

    Francesca:

    https://www.actone-escort.de/ladies/samlauras.html
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    #2
    Teil 2 und Schluß

    Tag 4

    Mein vierter Tag, ein Tag voller Programm. Stadtrundfahrt, danach HSV. Beim Frühstück merkte ich wieder einmal, wie Kleider Leute machen. An den Vortagen kam ich im Schlips und Anzug zum Frühstück. Alles super. Natürlich kam ich am Spieltag in meinen HSV-Sachen in den Wintergsrten (Trikot, Jeans, Boots&Braces und Harrington). Ich musste mehr als einmal meine Executive-Karte vorzeigen. Anscheinend reaut man einem Fußball-Fan nicht zu, diesen Bereich gebucht zu haben. Immerhin war das Personal dann nach vollzogener Legitimstion noch freundlicher als an den Vortagen.
    Es war ein Superspiel, Eintracht Frankfurt, die in der Vorwoche Köln mit 6:2 in die Schranken wiesen. Die Hessen brachten einen Spitzen-Mob mit, ein Top-Spiel war vorprogrammiert. Es endete zwar 0:0, aber es war ein 0;0 der besseren Sorte. Kampfbetont, Torchancen auf beiden Seiten. Nach einem kurzen Zwischenstop im Hotel (Duschen tat Not) hatte ich es eilig, die gebuchte Kiezführung zu erreichen.
    Was für ein Flop. Eigentlich hatte ich mir Infos und Tips erhofft, welche kieztypischen Clubs und Kneipen empfehlenswert sind, vielleicht einen kurzen Zwischenstop im einen oder anderen Etablissement, aber was mir bei dieser „Führung“ geboten wurde, war der Abschuss schlechthin. Der Rotlicht-“Führer“ hatte nichts Besseres zu tun, uns fast gebetsmühlenhaft vorzutragen, wie böse die Zuhälter sind, die Mädels natürlich auch. Jeden Einwand von mir, jeden Diskussionsversuch meinerseits schmetterte er ab. Er ließ auch kein gutes Haar an seinen Kollegen, die anscheinend die Rotlicht-Etablissements in ihrer Führung berücksichtigten.
    Natürlich warnte er uns auch davor, auch nur das geringste erotische Etablissement aufzusuchen, stattdessen führte er uns durch Billard-Kneipen und ähnlich Belangloses. Als er und auch noch als Attraktion ein Kiez-Reisebüro vorführen wollte, riss mir endlich der Geduldsfaden. Ich trennte mich von der Gruppe für meine eigene Kiez-Tour.
    Der erste Weg führte mich ins Paradise, vor etwa einem Jahr ein Top-Laufhaus. Was ist mit dem Laden passiert? Vollkommen heruntergekommen, mehr Türen geschlossen als geöffnet und durch die Bank Ron/Bul/Hu. Ich war schneller draußen als drin. Dollhouse-auch eigentlich ein zumindest erträglicher Tabledance. Eigentlich wollte ich in Susie´s, aber bei einem Eintritt von 35 Euro sollte man dort länger bleiben und das war nicht geplant.Also ins Dollhouse. Ich sage es gleich-es war unerträglich. Mehr Men-Strip als Mädels, ein Bier und raus war ich.
    Ungefickt wollte ich den Kiez nicht verlassen, Herbertsztraße. Gleich vorneweg: 150 Euro hatte ich als Spielgeld eingeplant, damit gerechnet, abgezockt zu werden.
    Als erstes fiel ich auf Anna (Berlin) Hsusnummer 25b rein. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Sie fiel genau in mein Beuteschema. Groß, blond, B/C-OW. Da ich nicht allzu gern ficke, fragte ich nach einem BJ/HJ, erwähnte aber gleich, dass letzterer kein stupides Gewichse sein solle, sondern ideen-und variantenreich. 50 Euro/20-30 Minuten wurden aufgerufen.
    IAuf dem Zimmer, in das eigentlich nur ein Bett passte, zog ich mich aus und harrte der Dinge, die kommen sollten. Anna ist wirklich eine Meisterin, allerdings nur im Gebrauch von Zewa, Feuchttüchern und man höre und staune, Desinfektionsmitteln. Alls paar Sekunden unterbrach sie ihr Gewichse, als HJ konnte man es wirklich nicht bezeichnen, um Old Faithful, der in einem Kondom steckte, abzuwischen. Ja, so war es wirklich,. Berühren durfte ich sie nicht, aber ständig wurden meine Hände gewissermaßen in Sagrotan gebadet. Nach etwa 10 Minuten war die Farce beendet und ich war, zugegebenermaßen, sogar noch froh, endlich aus der Bude rauszukommen.

    Aber es sollte noch bunter kommen. Glücklicherweise (wirklich?) dauerte es nicht allzu lange, bis Old Faithful wieder fit wurde. Lulus Anblick sprach mich an, Typ Mädchen von nebenan, Brille und unschuldiger Schulmädchenblick. Geiiiiiiil. Unser Anbahnungsgespräch machte auf mich einen angenehmen Eindruck, 60 Euro waren aufgerufen, also hineiiiiin.....

    Und jetzt kommts: Auf dem Zimmer bot sie mir an, kostenlos eine Kollegin dazuzuzihen, außerdem wolle sie mir ein Getränk anbieten, auch kostenlos.
    Naja, ich bin zwar verrückt, aber nicht blöd, in der Herbertstraße werde ich mit Sicherheit nichts trinken, das nicht aus einer verschlossenen Flasche kommt, deren Herkunft ich nicht kenne. Ich habe keine Lust, irgendwo mit Brummschädel in einer Ecke zu liegen, ohne Geldbeutel und Handy. Die Kollegin aber lehnte ich nicht ab. Ein Hammer kam in das Zimmerchen. Tatiana, rotbraune Locken, schlank und auch mit Brille. Es ging gut los, Tatjana weiß, wie man einen Schwanz wichst und Lulu kümmerte sich um meine Brustwarzen. Es dauerte nur einige Minuten, bis Tatjana so was von nachkoberte. Man bot mir eine Stunde zu dritt an zu dem unschlagbaren Honorar von 2000 (zweitausend) Euro. Ich müsse ihnen nur meine Girocard geben und man kümmere sich um alles. In sechs Wochen wolle man abbuchen und zwar 50-Euro-weise pro Monat. Jaja und im Obervolta frieren die Seen zu. Wer´s glaubt. Es gab einen heftigen Wortwechsel in dessen Verlauf ich rausgeflogen bin. In der Herbertstraße mache ich natürlich keinesfalls Stress, am Ende war ich froh, das Haus unbeschadet verlassen zu haben.

    Nummer Drei: Schon vor einiger Zeit fiel mir eine Asia auf, es gab einmal eine Zeit, zu der ich ganz wild auf gelbe Haut hatte. Da ich sowieso nichts zu verlieren hatte, sollte sie nach unserem netten Gespräch (hatten wir das nicht schon mal) der nächste Versuch werden. Wieder wurden 50 Euro aufgerufen.

    Es war ein wirklich ansprechendes Zimmer. Mira, auch als Asia Mira in Modelle Hamburg vertreten, machte ihre Sache wirklich gut. Schöner HJ, ihr BJ war tief und intensiv, endlich konnte ich dann doch noch an diesem Abend das Tütchen füllen. Allerdings sind die Honorare, die Mira für einen Hotelbesuch aufruft, sehr gesalzen. 200/60, ZK 50 (Fünfzig) Aufpreis.
    Mein Kiezbummel war beendet, inzwischen war es zwischen 2 und 3 am Morgen. Und Tag 5 stand noch bevor. Ein Tag, der noch eine Attraktion zu bieten hatte.....


    Tag 5

    Janina-Göttin, Traumfrau oder beides

    Der letzte Tag. Wie schnell doch 5 Tage, auf die man sich lange schon gefreut hat vergehen können. Ich wusste, dass Spencer noch etwas für mich vorbereitet hat, Janina würde mich heute noch besuchen, aber es waren noch einige Stunden, die mich von ihr trennen würden.

    Diesmal wurde ich nicht nach meiner Berechtigung für den Executive-Bereich gefragt, ich trug wieder sandbraune Chino, dazu ein nachtblaues Moleskin-Sakko, passendes Hemd und Schlips. Ich war überrascht, so schnell nach meinem Reeperbahn-Bummel wieder bei Kräften zu sein, das Glas Sekt zum Frühstück tat sein übriges, meine Lebensgeister zu wecken. Ich wollte in die Speicherstadt, die geplante zweite Hafenrundfahrt, die mich durch die Kanäle der Speicherstadt führen sollte, konnte ich vergessen, mittlerweile würde der Wasserstand zu niedrig sein. Aber auch zu Fuß ist die Speicherstadt ein Erlebnis, das ich nicht verpassen wollte. Es wurde irgendwann Nachmittag, Zeit, mich vom Hafen zu verabschieden, Zeit, noch etwas im Hotelpool zu entspannen.

    Die Zeit verging, die Koffer wollten gepackt werden, endlich war es soweit, ich saß mit klopfendem Herzen an der Bar, meinen geliebten Ladykiller vor mir. Die Sonne schien aufzugehen, als eine Lady, der die Blicke aller Männer in der Bar folgten, eintrat. Janina. Es dauerte nicht lange, bis wir uns näher kamen, unsere Cocktails waren schnell geleert und wir warteten auf den Lift. Zwei Aufzüge ließen wir ohne uns fahren, wir wollten allein sein. Endlich hatten wir unseren eigenen Lift, der uns in unser selbstgeschaffenes Himmelreich über den Dächern der Stadt bringen sollte. Erste schüchterne Küsse, die schnell intensiver und verlangender wurden. Es waren nur wenige Schritte zu meinem Zimmer aber sie kamen mir vor wie ein ewig langer Marsch. Endlich fiel die Tür hinter uns ins Schloss und wir uns in die Arme. Auch Janina ist eine begnadete Küsserin, ich genoss ihre samtenen Lippen, das Spiel ihrer Zunge, die jeden Millimeter meines Körpers, den sie freilegte, neugierig erkundete.
    Der Sex mit Janina ist unglaublich, sie ist eine Frau, die gerne die Initiative übernimmt, aber sich auch gerne selbst fallen lässt. Ihr FO hätte ich stundenlang genießen können, hätte sie nicht, als sie meine eindeutige Reaktion, als ihre Finger sanft meine Brustwarzen stimulierten, in die richtige Richrung gedeutet. „Mach die Augen zu“, gerne erfüllte ich ihren Wunsch, begierig, zu erfahren, was sie mit mir vorhat.
    Etwas schlängelte sich über meinen Körper, eine kleine Peitsche, mit der sie mir alle ,meine Wünsche und Phantasien erfüllte. Es waren keine Schmerzen, die sie mir bereitete, es waren sanfte Berührungen, Streicheleinheiten, die meine Geilheit in immer neue Dimensionen trieb.
    Das kleine Fläschchen, das neben und lag, hatte ich zuerst nicht beachtet, aber es sollte bald in den Focus meines Interesses treten. Öl. Es ist unglsunblich, wie intensiv und lustspendend ein HJ sein kann, bei dem das passende Öl zu Hilfe genommen wird. Immer wider trieb sie mich bis vor den Point of No Return, immer wieder bremste sie mich, ließ mich noch nicht meine Sahne verspritzen, zumindest nicht, bevor ich ihr meine Zungenfähigkeit bewiesen hätte. Ihr Honigtöpchen schmeckte wundervoll, ich grub meine Zunge tief in ihre Spalte, glitt über die Lustknospe ihrer Klit, vergrub meine Zunge tief in ihrer Pospalte. Hui, was für eine wundervolle Zeit, die ich zwischen ihren Beinen verbringen durfte.
    Es war noch etwas Öl in der Flasche, Janina wusste, was sie damit anfangen konnte. Wieder gab es einen ihrer absolut perfekten HJ, ich bettelte geradezu danach, endlich ein Gummi aufzuziehen und mich ihren Lustgraben erkunden zu lassen. Es dauerte nicht lange, es konnte einfach nicht lange dauern, ich musste mich aus ihrer feuchten Wärme verabschieden, den Gummi herunterreißen, um meinen Saft in heftigen Schüben auf ihre Pobacken zu entladen.

    Nun also liege ich im Pool, genieße das Wasser, das mich umspielt und nur ich allein weiß, woher dieses Lächeln kommt, das meine Lippen umspielt. Bald würden sich die Türen des ICE schließen, die Erinnerungen an Hamburg aber werden sich für immer tief in meinem Herzen eingegraben haben.


    Min Dank an Spencer, der mir zwei wundervolle Dates auf den Leib geschrieben hat, an zwei wundervolle Ladies, den HSV für ein Tolles Spiel, wenn auch ohne Tore, an Stage für die beiden grandiosen Musicals. Und ich danke Hamburg, dafür, dass es Hamburg ist, die Stadt, die ich immer lieben werde.


    Janina

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    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      #3
      Normalerweise lese ich solch lange Berichte nie bis zum Ende da sie mich schnell langweilen,
      hier aber wollte ich wissen wie es endet.
      War angenehm zu lesen Nightriderund ein wenig neidisch bin ich nun auch.

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        #4
        Vielen Dank. Ich habe übrigens vergessen: Es war meine 55-kg-Brlohnung, die ich mir selbst versprochen habe. Und ich freue mich schon auf die 60-kg-Belohnung (Ich hatte einmal knapp 150 kg).
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          #5
          Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
          (Ich hatte einmal knapp 150 kg).
          Du musst eindeutig mehr ficken gehen
          Respekt zur Gewichtsabnahme.

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            #6
            Sorry für OT: Habe ich in der Begeisterung über den Roman die finanziellen Aspekte übersehen? In den HPs der Damen steht zwar was zum Honorar, mich würde aber interessieren wie lange Du gebucht hattest. Verstehe es nicht falsch, keine Diskussion über die Höhe, nur für den Fall ab wann sich so ein Escort für einen selbst lohnt. ( Zeitdruck usw.)

            der (etwas neidische) buerokater

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              #7
              Vielen Dank. Ich möchte mit dem Bericht nicht angeben, was "ich für ein toller Typ bin". Meine Hamburg-Reisen sind meine Belohnungen fürs Gewicht-Abnehmen und Halten. Ich kann das Geld narürlich auch nicht selber drucken, habe auch nur einen ganz normalen Job. Ich spare lang auf meine Reisen und verzichte auf viel. Deswegen möcht ich mich zum Gesamtvolumen der Reise nicht auslassen. Ich bitte dafür um Verständnis.
              Deine Frage nach der Buchungsdauer möchte ich aber gern beantworten: Es waren jeweils 3 Stunden, es wurden dafür je 500 aufgrufen; das Honorar liegt eigentlich im mittleren Escort-Segment.

              Ich hoffe, in einem guten halben Jahr wieder das Geld für HH zusammen zu haben, bis dann werde ich meine P6-Akrivitäten fast komplett einfrieren bzw. auf ein Minimum herunterfahren. Ab und zu eine TW-z.B. Nina in Heilbronn. Keine Clubs oder ähnliches.

              NR, der für das Interesse am Bericht dankt und in den Norden grüßt
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                buerokater (27.09.2015), Chromstange (27.09.2015)

                #8
                Vielen Dank für Deine Offenheit.
                Jetzt kommt ein Spaß: Wenn Du immer weiter zum Belohnen abnehmen musst wird es irgend wann schwierig werden nach HH zu fahren.

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