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    Hamburger Erzählungen Teil 1

    Was für ein Morgen. Ich liege vollkommen entspannt im Pool des Hamburger Holiday Inn, es gehört für mich schon zur Tradition, vor der Heimreise noch ein paar Bahnen zu schwimmen, ehe ich mich nach einem späten Frühstück im Wintergarten auf den Heimweg ins Badische mache.
    Unten erwacht langsam die Stadt zu Leben, auf den Elbbrücken pulsiert bereits das Leben des morgendlichen Verkehrs. Die Spannung, die mich in der letzten Woche begleitet hatte, ist vollkommen von mir gewichen, was habe ich in den letzten Tagen alles erlebt. Ich bin eingetaucht in das Hamburger Leben, Musicals, das wichtigste HSV-Spiel des Jahres, das durch einen glücklichen Zufall von der DFL genau in die Zeit meines Geburtstags terminiert wurde und vor allem für angenehme Gesellschaft für die Abendstunden war auch gesorgt. Der Champagner floss in Strömen, Cocktails und was weiß ich noch alles. Das einzige, was ich in diesem Augenblick fürchte, ist die Stunde der Wahrheit, wenn ich morgen auf meine Waage steige. Aber das ist erst morgen. Und heute ist heute. Der letzte Tag meines Hamburg-Aufenthalts. Und den werde ich noch genießen. Und auch das opulente Frühstück mit einem Glas Sekt zum Abschluss.

    Jetzt aber möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Es begann alles schon sehr früh. Fast drei Monate der Planung lagen hinter mir, als der ICE fast pünktlich im Hamburger HBf eintraf. Über Wochen jonglierte ich mit Namen, Terminen, Ladies kamen, manche blieben im Gedächtnis, einige verschwanden wieder wie ein morgendlicher Nebel im November.. Am liebsten hätte ich sie alle gehabt, aber am Ende blieben zwei. Ihre Namen begleiteten mich nach Hamburg, das Kopfkino lief. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Damen, die diesmal nicht in meinem Bett landeten, entschuldigen. Ich werde in nächster Zeit öfter in Hamburg sein, als HSV-Mitglied kann ich für die kommende Saison wahrscheinlich eine Dauerkarte erwerben. Dort, wo das Leben pulsiert. Ich gehe zwar schon auf die 60 zu, aber ich liebe immer noch die Enge einer Fankurve, den Geruch von Schweiß und verschüttetem Bier. Für einen Stehplatz- den richtigen Stehplatz würde ich selbst auf eine dieser unerträglichen VIP-Logen dankend verzichten. Ich nutzte diesmal ein Angebot der Bahn, Erster Klasse zu reisen. Es hatte sich gelohnt, angesicht der vollen Wagen in der Zweiten.

    Ich kenne mich aus im Hamburger Bahnhof, es war kein Problem, den Bus zu finden, der mich ins HI bringt. Wieder einmal hatte ich eine Wette mit mir selbst laufen, in dieser Woche kein Taxi zu nehmen, sondern mit meiner immer besser werdenden Hamburger Ortskenntnis alles, wo ich hin möchte, selbst zu finden.
    Am Empfang des HI kennt man mich als Stammgast schon. Irgendwie ist es wie nach Hause zu kommen, meine zweite Heimat, zu der Hamburg schon geworden ist. Ich habe wieder MEIN Zimmer bekommen, 1208, das Zimmer mit einem wundervollen Blick über die Elbbrücken und an schönen Tagen bis hinaus in den Hafen und die wundervolle Hafen-City.

    Ich habe nicht allzu viel Zeit, mich häuslich einzurichten. Nur noch die Supporters-Club Fahne kommt an die Wand, das gehört sich so. Eine Runde im Pool möchte ich mir gönnen, ehe es nach einem Abstecher in die Spielbank Nähe Dammtor in die Neue Flora geht. Ich kenne die Flora, ich liebe sie, Tarzan und das Phantom habe ich dort schon erlebt. Und heute wird es Aladdin sein. Aber zuerst der Pool in der zweiten Etage. Soviel Zeit muss sein. Der Blick auf den Hafen, wobei ich gestehen muss, dass er aus meinem Stammzimmer in der Zwölften noch um einiges opulenter ist, vor allem, wenn ich ihn in einigen Tagen mit einer meiner Damen im Arm und einem Glas Champagner in der Hand genießen werde. Zukunftsmusik? Ja, gewiss, aber die Töne der Sinfonie sind doch schon sehr nah. Aber es gilt noch, den ersten Tag allein zu verbringen, Aladdin stand auf dem Spielplan, ein Disney-Musical, das sich seit seiner Uraufführung in der Neuen Flora zu einem Publikumsrenner entwickelt hat. Es war auch bei meinem Besuch ausverkauft.
    Es begann, im Bauch zu kribbeln, am nächsten Tag würde es richtig losgehen, Spencer hatte ganze Arbeit geleistet und mir wie immer zwei Dates direkt auf den Leib geschrieben. Eine Flasche Champagner auf dem Zimmer und meine Gedanken verabschiedeten sich .langsam in Richtung des kommenden Tags, mein Geburtstag.


    Lang schlief ich nicht, die Aufregung war einfach zu groß. Ein Tag wollte ausgefüllt werden, mit Programm vollgestopft, so sehr, dass es mir gar nicht auffällt, dass es noch 12 Stunden sind bis ich mein selbstgemachtes Geburtstagsgeschenk empfangen werde. HSV-Shop. Endlich konnte ich die geilen Supporters-Club-Sachen erwerben, Hafenrundfahrt, endlich hat die Tide gepasst und ich konnte durch die Speicherstadt schippern. Ich hatte alles richtig gemacht, gar nicht gemerkt, wie die Zeit verrinnt, erst ein Telefonanruf holte mich zurück in die Gegenwart. Spencer mit einer schlechten Nachricht. Die Lady, die wir gemeinsam für meinen Geburtstag ausgewählt hatten, musste sich kurzfristig krank melden. Aber Spencer wäre nicht Spencer, hätte er nicht sofort eine Lösung parat. Er versprach mir eine Top-Lady, ich solle mich überraschen lassen. Nur soviel rückte er raus: Die Dame ist noch nicht lange bei der Agentur. Wieder begann das Kopfkino zu rotieren, wer könnte es sein?? In letzter Zeit hatte Act One einige an Neuzugängen aber die Bilder einer Lady hatten mich besonders fasziniert. Würde sie es sein?? Oder eine andere?? Noch zwei Stunden, bis ich Gewissheit haben würde, bis es an meiner Zimmertür klopft und sich das Rätsel löst. Und es klopfte, genau um 20 Uhr und ich konnte es nicht glauben, sie war es tatsächlich, die Lady, deren Bilder mich so sehr fasziniert hatten.

    Audrey lächelte mich an und ich wusste und spürte, dass dieses Lächeln ein Versprechen war, eine Ankündigung, mir den heißesten Abend seit langer Zeit zu bescheren. Ich konnte es kaum erwarten, dass wir den Begrüßungschampagner ausgetrunken hatten, Audreys wundervolle Beine zogen mich vollkommen in ihren Bann, die Verheißung ihres Körpers, ihre zum Dutt geflochtenen Haare. Schon recht früh lagen wir uns in den Armen, unsere Zungen spielten lüstern miteinander, unsere Hände begannen, auf Wanderschaft zu gehen. Mein Körper schien zu brennen, ich konnte es kaum erwarten, sie aus ihrem Kleid, das ihr übrigens wunderbar stand, herauszuschälen. Diese angenehme Arbeit aber, nahm Audrey mir ab. “Ich bin gleich zurück”, meine Gespielin lächelte mich vielsagend an, als sie ins Bad verschwand. Ich verglich sie jetzt schon mit Christin Dae aus dem Phantom der Oper. Auch sie war eine Zweitbesetzung, wurde aber zum großen, umjubelten Star.
    Die Minuten, bis Audrey wieder aus dem Bad kam, schienen Stunden zu dauern, endlich öffnete sich die Tür und Audrey schwebte, gekleidet in einen Hauch von Nichts auf mich zu und sank zu mir auf das breite Bett.
    Audreys Küsse waren unbeschreiblich, verlangend und doch sanft, fordernd und doch geben. Längst hatte sich eine dichte Gänsehaut über meinen Körper gezogen, Kältewellen wechselten sich mit unglaublichen Hitzeattacken ab. Die Küsse, mit denen Audrey auf ihrem Weg nach Süden meinen Körper bedeckte, schienen sich geradezu in meine Haut einzubrennen. Längst war ich Audrey erlegen, genoss nur noch, was sie mir schenkte, krallte mich im Bettlaken fest, um nicht abzuheben und unseren Planeten in einer Umlaufbahn zu umrunden.
    Endlich hatten ihre Lippen ihr Ziel erreicht, verlangend schlossen sie sich um meinen hocherhitzten Brennstab und begannen ihr anregendes Spiel. Audrey schien haargenau zu wissen, wo sich der dünne Grat befand, den zu überschreiten den unbedingten Absturz bedeuten würde, den Punkt ab dem es keinen Weg zurück mehr geben würde. Immer dann, wenn ich vor dem entscheidenden Schritt zu stehen drohte, riss sie mich zurück, gewährte mir einen kurzen Moment der Entspannung, um mich danach sofort wieder den Händen der Lustgöttinen zu überantworten, die mich zu ihrem willigen Spielball machten.

    Audreys mündliche Fähigkeiten sind einfach umwerfend, sie spielte mit mir, machte mich zum Sklaven ihrer eigenen Lust, immer tiefer wagten wir uns in den Tunnel unserer eigenen, gemeinsamen Geilheit vor, aus dem es für keinen von uns ein Entrinnen gab. Irgendwie schaffte ich es, Audrey auf den Rücken zu drehen und selbst meine Lieblingsposition zwischen ihren langen, schlanken Beinen einzunehmen.
    Audrey genoss es zusehends, von meiner Zunge verwöhnt zu werden, nicht nur ich wurde Ohrenzeuge ihrer Lustausbrüche, auch unsere Zimmernachbarn waren bestimmt längst Ohrenzeugen unserer nächtlichen Aktivitäten.
    Audreys Körper schien nur noch eine einzige erogene Zone zu sein, jede meiner Berührungen ließ sie erzittern, beben. Ihre Höhepunkte reihten sich auf wie Perlen auf einer langen Schnur und jeder schien etwas intensiver und heftiger zu sein als der vorige. Audreys Feuchtgebiet meldete längst “Land Unter”, ich genoss das wundervolle Aroma ihrer unbändigen Lust.
    Wir beide hatten uns wunderbar aufeinender eingestimmt, fast gleichzeitig schienen wir zu spüren, dass es an der Zeit war, miteinander zu vögeln. Es war ein fantastisches Gefühl, als sie mir den Gummi überstreifte, leichte, sich ständig steigernde Lustgeräusche drangen über Audreys Lippen, als ich sie in Besitz nahm. Meine Gespielin schien ein vollkommenes erotisches Energiebündel zu sein, sie zog mich so nah wie möglich an sich, wollte mich so tief wie nur möglich in sich spüren. Aber ich sollte noch nicht kommen, nun war ich es, der auf den Rücken gedreht wurde, wieder verschwand Old Faithful in ihrem Mund, wieder spielte ihre Zunge mit mir. wieder übten ihre Lippen den leichten, aber reizvollen Druck auf men empfindlichstes Körperteil aus, den ich so sehr liebe.
    Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, drehte sie sich auf mir, es dauerte nicht lange, bis sie in der 69 auf mir lag und wir gegenseitig unsere Lüste hochschaukelten.
    Wir beide wussten, dass nun der endgültige Endpunkt erreicht war, als Audrey sich wieder von mir rollte und mir einen frischen Gummi überstreifte. Es dauerte nur wenige Stöße, bis dieses wundervolle Gefühl durch meine Nervenbahnen raste und meinen Körper in hell lodernde Flammen setzte. Ein erster Schuss meiner Flüssigkeit, gefolgt von nicht weniger heftigen Schüben ergoss sich auf Audreys wundervolle Brüste.
    Es dauerte lange, bis wir beide auf unseren Planeten zurückkehrten und wieder klare Gedanken fassen konnten. Irgendwann standen wir, Champagner in der Händen, aneinandergekuschelt an dem großen Fenster, blickten über den sternenbeschienenen Hafen und ich war stolz darauf, Hamburg meiner wundervollen Gespielin zu Füßen zu legen.

    Noch lange, nachdem Audrey, die legitime Tochter der Aphrodite sich verabschidet hatte, lag das Aroma unserer Lust in der Luft, noch immer lag dieses unbeschreibliche Lächeln auf meinen Lippen. Ich trank nur noch den Rest Champagner aus, um danach in einen tifen und erholsamen Schlaf zu fallen.
    Audrey hatte die Messlatte hoch gelegt, eine Marke, an der sich alle Damen, mit denen ich novh das Bett teilen würde, messen müssten. Es war ein wundervoller Geburtstag und ich hoffte, am nächsten Tag von meinem HSV noch drei Punkte oben drauf gelegt zu bekommen.

    Noch lange nicht das ENDE, Fortsetzung folgt!!!!
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Massage-Möger (01.05.2016), SchlechterSohn (29.04.2016), Däne15 (28.04.2016), sidewinder (28.04.2016)

    #2
    Hamburger Erzählungen Teil 2

    Teil 2

    Die Sonne kitzelt in meiner Nase. Hätte ich den Vorhang gestern Nacht schließen sollen? Nein, nicht wirklich, ich genieße es, so geweckt zu werden, die ersten Sonnenstrahlen zu genießen und langsam aus meiner Traumwelt in die Realität des Tages hinüberzugleiten. Es war mein Geburtstag und ich hatte einen wundervollen Traum. Aber war es wirklich nur ein Traum? Dann träume ich ihn immer noch, irgendwie geht mir ihr Duft nicht aus der Nase. Endlich realisiere ich, dass es kein Traum gewesen sein konnte, der Duft, der mich wieder zurückschickt in meine Traumwelt ist zu real, zu gegenständlich, dass er nur ein Nebel an einem Novembermorgen sein kann, der langsam von den wärmer werdenden Sonnenstrahlen verflüchtigt wird. Audrey, sie muss gestern wirklich bei mir gewesen sein. Ich versuche, mich an die Bilder auf der Act One HP zu erinnern. Die Bilder, die mich schon lange fasziniert haben. ob Spencer weiß, welchen Gefallen er mit mit Audrey getan hat? Audrey ist wie ein Strudel in einem ansonsten stillen Gewässer, so gefährlich, dass sie unbedarfte Schwimmer in einen plötzlich auftretenden Sog reißen kann, der sie in die Tiefe zieht? Unrettbar? Ich bin ein geübter Schwimmer, mache in der Woche etwa 10 km, aber in Audrey könnte ich ertrinken. Mich von ihr in die Tiefe reißen lassen. Immer mehr kommen mir die Einzelheiten, die Geschehnisse der vergangenen Nacht in die Erinnerung zurück. Nur schwer konnte ich mich von ihnen trennen, aber es musste sein. Denn heute ist Hamburg schwarz-weiß-blau. Endlich ist es soweit. Spieltag. HSV, meine große Liebe. Und dann noch dieses Spiel. Derbyzeit.. Es gibt viele Derbies. Im Kohlenpott, Nürnberg-Fürth, kSC-Stuttgart, aber keines mit solcher Brisanz. HSV-Werder. Schon zum zweiten Mal habe ich das Glück, der Mutter aller Derbies zu huldigen.
    Es ist komisch, dass man mich im Wintergarten immer so seltsam anguckt, wenn ich bereits zum Frühstück mit Trikot, Boots&Braces erscheine. Habe Muss wohl doch an meinem Aufzug liegen, mit dem ich zum Frühstück komme. Gesten war es noch Anzug. Und morgen?? Das hängt vom Spielausgang ab.

    Es gehört zu meinen festen Ritualen, meine Stadtrundfahrt immer am HSV-Tag zu machen, so auch heute. Irgendwie muss die Zeit zwischen Frühstück und dem ersten Bier ja überbrückt werden. Es war viel Zeit, die nach der Stadtrundfahrt zu überbrücken war. Überflüssigerweise hatte die DFL auf Freitag Abend terminiert, aber schon zu der eigentlich frühen Zeit, zu der ich im Bahnhof war, konnte man spüren, dass die Luft brennt und anscheinend ganz Hamburg, ausgenommen die paar Ewiggestrige, die den überflüssigen braun-weißen folgen, dem Nordderby entgegenfiebern. Frühschoppen war angesagt, irgendwann ging dieser in einen Mittagsumdrunk über. Es war einfach geil, zu sehen, wie sich der Bahnhof nach und nach mit schwarz-weiß-blau füllt, die Aufgeregtheit zu spüren, das Knistern in der Luft. Irgendwann ging es nach Stellingen, auch dort das gleiche Bild. Noch einige Teile für meine Schal-Sammlung erworben, dann ab in den Volkspark. Rolling Home. Wollte ich eigentlich, aber plötzlich ging es nicht mehr vor und nicht mehr zurück. Die Staatsmacht stellte sich einem HSV-Marsch in den Weg und versuchte, die Muskeln spielen zu lassen. Ganz großes Kino, alles dabei, was man auffahren konnte und in einem vollkommen überzogenen Wasserwerfereinsatz mündete. Schließlich mussten wir über einige Seitenstraßen in den Volkspark, was aber gut geklappt hat.
    Es ist immer wieder imposant, wenn das Stadion vor einem auftaucht, wenn man dieses wundervolle Gefühl-fast noch schöner als Sex-in der Magengrube spürt., die besondere Luft einzuatmen, die das Stadion umgibt, das Knistern in der Luft zu spüren. Und grade heute.
    Leider gab es kein Bier, nur die alkoholfreie Plörre des KPDML (Königs-Pilsener Duisburg-;Mehrere Liter). Die schmeckt überhaupt nicht, ich trinke zwar Alkoholfrei, aber dann nur Holsten. Oder Jever.

    Es war gigantisch, als vor der Nordtribüne der Kran hochfuhr und das ganze Stadion “Hamburg meine Perle” und “Mein Hamburg lieb ich sehr” sang, eine Atmosphäre wie im Upton Park.
    Um es kurz zu machen, PML nahm und fast alle Abstigssorgen, zweimal eingenetzt, Drobo war es, der mit einem gehaltenn Elfer und einigen Glanzparaden dafür sorgte, dass uns Bremen nicht mehr in Gefahr brachte.
    Auf minem Zimmer musste die nächste Flasche Champagner dran glauben, danach war nur noch die Heia angesagt.

    Samstag. Touristik, Hafen. Endlich hatte ich Zeit, mich der Rickmer Rickmers und Cap San Diego zu widmen. (Für nicht-Hamburger: 2 Museumsschiffe, die ich jedem empfehlen kann). Es wurde Abend und es begann, zu kribbeln, schließlich hatte ich fast einen ganzen Tag verbracht, ohne zu vögeln. Der Kiez ist bei meinen HH-Besuchen immer fest eingeplant. Nicht, weil ich mir eine Hochzeitsnacht dort erwarte, sondern, weil er einfach dazugehört. In der Herbertstraße war nix geboten, was mir zusagt, dort wollte ich auch kein Geld lasen. Paradise wird auch immer grenzwertiger, im Pink Palace entsprach nichts meinen Vorstellungen. Aber ich wollte heute sowieso günstig vögeln und suchte daher nach dem Geizclub. http://geiz-club.com/ . Der Club hat ein einfaches Konzept. 20 Min 39 Euro, 1 Stunde 99 Ocken. Eigentlich entspricht das m.o.w. den bekannten Clubeinheiten im Point oder Sakura, also weiß ich nicht, wo der Geiz liegen soll. Es gibt auch keine ZK und kein FO, aber es gibt auch keine St. Pauli-Abzocke. Die Mädels animieren nicht und das Bier kostet 6 Euro. Passt also. Und die Zeit wird genau eingehalten, zweimal ablaichen wäre auch drin. Ich entschied mich für Sandra/Ghana, eine kaffeebraune Schönheit. Ein wundervoller BJ, vöglen wollte ich nicht, es war aber kein Problem, dass wir das mündliche Examen etwas ausgeweitet haben.
    Nach einer Stunde Kiez-Bummel hatte ich wieder genügend Tinte auf dem Füller, um bei den Geizmädels nochmal vorbeizuschauen. Jenna, langbeinig und blond. Solch einen BJ hatte ich in einem solchen Laden nicht erwartet, Jenna könnte auch im Sakura oder anderen Premium-Clubs eine gute Rolle spielen. Besonders ihr virtuoses Zungenspiel hat mich mehr als fasziniert.
    Der Geiz-Club ist nicht mit den FKKs vergleichbar, wie wir sie im Süden kennen. Er ist eher eine Bar, aber ohne Nepp oder versteckte Kosten. Somit ist er auch nicht für einen Langzeit-Aufenthalt geeignet, aber für schnellen, unkomplizierten Sex allemal. Wahrscheinlich derzeit einer der besten Läden auf dem Kiez, da die KJosten im Voraus kalkulierbar sind,

    Irgendwie wollte ich noch nicht ins Hotel zurück, im Dollhouse lief das übliche, im Pink Palace war auch nix geboten, in der Herbertstraße war auch Tote Hose. Abr ich war noch geil und bereit, mit meinen Prinzipien zu brechen. Niemals auf dem Hamburger Straßenstrich.
    Sie hieß Kim, steht in der Davidstraße und versprach mir für 30 Euro das Paradies. Spasshalber willigte ich ein, wustte aber gleich, dass das nix wird. Da ich auf dem SS nicht ficke und auch keine Möse lecke, haben wir uns auf einen HJ geeinigt, mehr, das<wusste ich, wäre eh nicht drin gewesen. Aber, was dann kam.......

    Sie bot mir ihren kompletten Service an. Dieser würde für drei Stunden 2000 Euro kosten. Das gleiche habe ich übrigens vor einem halben Jahr auch in der Herbertstraße gehört. (Gehts noch, dafür bekomme ich fast 2 ON bei Act One). Aber weil ich ihr so sympathisch bin, gibt sie mir den Sonderpreis für 300. Klar, dass ich abgelehnt habe, immerhin gabs noch den Handjob bis zum Ende. Fazit: Spass gehabt und auf dem Kiez 3 mal angelaicht für etwas über 100 Ocken.

    Es wurde Sonntag und mir steht am Abend ein besonderes Schmankerl ins Haus. Sophie van Olsen, **blockierter Link** [meta_id]=14858 , Halbschwedin, was in Hamburg problemlos der Realität entsprechen kann. Ich hatte noch nie eine Schwedin, auch keine halbe. Bekomme ich jetzt eigentlich den ganzen Länderpunkt oder nur einen halben. Fragen über Fragen. Ich weiß nicht, weshalb ich schon Stunden vorher so nervös war, lag es daran, dass sich in Kürze eine meiner Phantasien der Schwedinnen-Filme der 70er Jahre erfüllen würde, oder ahnte ich tatsächlich schon das Donnergrollen am Horizont? Jedenfalls kam kurz vor unsrem Termin eine SMS, Unfall gehabt, ob wir das Date nicht auf 23 Uhr verschieben können und dann auch nur verkürzen.
    Kurz nach 23 Uhr klopfte es dann tatsächlich an der Tür, aber die Lady, die vor mir stand, hatte mit der auf den Bildern wenig gemein. Eine echte Schönheit stand vor mir, der Fotograf, der die alten Bilder von Sophie gemacht hat, gehört geteert und gefedert und dann aus der Stadt gejagt (Mittlerweile gibt es neue Bilder, die zumindest erahnen lassen, was für eine Optik-Granate Sophie ist.
    Da wir zeitlich eingeschränkt waren und Sophie sehr darauf bedacht war, mich auch in dieser Zeit zufrieden zu stellen, war der Smalltalk nut rudimentär vorhanden, statt Champagner wollte sie nur ein Wasser, ehe sie ins Bad verschwand.

    Der Wahnsinn schien nach mir zu greifen, als Sophie wieder vor mir stand, gekleidet in einen Hauch von Seide und einem Strumpfband. Ihre High Heels ließen sie um einiges größer aussehen als ich es bin (bin aber auch eh kein Riese). Die Schmuserei war nur kurz, Madame stand der Sinn nach wildem, heißem Sex. Es dauerte nicht lange, bis Old Faithful in ihrem Mund verschwand, wo er sich sichtlich wohlfühlte und schnell den Dicken machte. Was für ein BJ. Sämtliche Nerven spannten sich bei mir an und ich hatte nur noch den Wunsch, ja nicht zu früh zu kommen. Ihre Lippen schmiegte sich geradezu um meinen Harten, ihre Zunge schlängelte sich verführerisch um mine Eichel und immer deutlicher hatte ich das Gefühl, zu schweben wie auf einem fliegenden Teppich. Sophie machte nicht viele Pausen, aber eine davon nutzte ich, um sie auf den Rücken zu drehen. Dass ihr mein Zungenspiel zusagte, war mehr als deutlich zu hören, Sophie knetete ihre Brüste, krallte sich im Bettlaken fest. Ich liebe es, wenn Frauen beim Sex alle Hemmungen verlieren, ihre Selbstbeherrschung und sich nur auf ihre Geilheit konzentrieren.

    Sophie genoss meine Spielchen zusehends, bis sie sich wieder an die Reihe meldete. Wieder verpasste mir dieser heiße Blase-Hase einen BJ, der aller Ehren würdig ist. Ich ficke nicht allzu gern, bei mir wird geblasen und geleckt, aber als Sophie Vögeln anordnete, hatte ich keinerlei Einwände. Fräulein van Olssen ist, das muss ich zugeben, eine begnadete Reiterin. Es dauerte nicht lange, bis in mir die schon bis zur Weißglut gereizten Säfte zusammenflossen. Eigentlich wollte ich die Schwedenlady anspritzen, aber das schaffte ich nicht mehr. Es reichte gerade noch zu einem Schuss in die Gummiwände, ehe ich das Gefühl hatte, einer Ohnmacht nahe zu sein.

    Gerade, als ich wieder in der Lage war, meine Umwelt wahrzunehmen, kam Sophie aus dem Bad zurück, legte sich neben mich und eine schöne Kuschelrunde mit Smalltalk begann. Es war dann doch fast EINS, bis Sophie mich verließ, nur die Träume, die in der Nacht unser Beisammensein nochmals aufflackern ließen, die ließ sie mir zurück.


    Nein, immer noch nicht fertig. Einer geht noch.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      Dönertier (03.05.2016), sidewinder (30.04.2016), Mitmacher (29.04.2016)

      #3
      Sorry, aber einen neuen Thread braucht es dafür wirklich nicht
      Ich hab's zusammen gelegt.
      Es gibt alles nur ein Mal.
      (Truman Capote)

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        #4
        Grosses OT

        Und ihr wollt nightrider in Mainz das Crazy empfehlen?????

        Kommentar


          #5
          Zitat von buerokater Beitrag anzeigen
          Und ihr wollt nightrider in Mainz das Crazy empfehlen?????
          Empfehle Fielmann:

          Zitat von Chromstange Beitrag anzeigen
          Hmmm ... ist nicht so einfach. Ich fürchte, das wird nix.
          Wirklich in Reichweite ist das "Crazy Sexy" Bahnhofstr. 17, ist aber ein Laufhaus unterster Kategorie.
          Ansonsten gibt es in Nähe Stadion und Bahnhof nichts zum Vögeln.

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            Chromstange (30.04.2016)

            #6
            Geil

            Ich habe auch in Dezember mir dir Sophie als Weihnachtsgeschenk geleistet. Sie war bei mir 2 Stunden plus Fährt. 1204300 ziemlich teuer. Ich war jedoch 1 Stunde weit weg. Als sie ankam war ich sehr aufgeregt. Hübsches Mädel ist sie ja. Sie hat sich umgezogen und mit schwarzem Deseoss würde mit sehr oberflächlichen Küssen begonnen. Ich ließ sie meinen Schwanz zu lutschen. Sie fing mit den Finger an und dann mit etwas Mund Einsatz. Ich war bereits kurz vor explodieren, so dass wir gewechselt haben. Ich habe sie richtig mit meiner Zunge verwöhnt. Es hat ihr bestimmt sehr gut gefallen. Sie hatte einen richtig leckere rosige Muschi. Hmmmm.😆 dann habe ich sie ordentlich 90 Minuten gefickt. Missio, Doggy, Löffelchen und die Schere, sie machte alles mit und dabei stöhnte sie sehr angemessen. Am Ende lag sie auf Bett und ich habe sie mit meinem Milch direkt in die Muschi geehrter (alles mit Gummi klar) sie sagte zum Ende " das war Hammer" was ich nicht vergessen werde.
            Super Erlebnis, immer wieder!
            Jetzt suche ich ein Duo mit Lesbo Show Nähe Bremen. Empfehlungen??

            Es ärger mich, das es keine Empfehlungen von Redaktion für Bremen, Hannover und Hamburg vorliegen.

            Entschuldigung für meinen grammatische Fehler.

            Viele Grüße.

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