War gestern, wie schon vor einer Woche, mal wieder beruflich in Hof unterwegs.
Die erste Dame, die ich aufsuchen wollte, in der Wilhelmstr., war von Nachmittag
bis 24 Uhr auf Hausbesuche und bei ihrer Kollegin, die sich zwar bemühte, wollte
ich dann nicht bleiben.
Also dort lieber vorher Termine machen.
Was mir allerdings zu einem schönen Erlebnis verhalf, denn ich fuhr dann zu einem
meiner schönsten GF6 Treffen und das beim ersten Termin.
Bin dann gleich in die nicht so weit entfernte Fabrikzeile und fand einen Parkplatz
direkt vor dem Haus. Die Fabrikzeile ist wie die Wilhelmstr. eine nicht so stark befahrene
Wohnstraße und nachts sehr finster, sodass man recht unbeobachtet in die Häuser gelangt.
Ich klingelte bei Blume und gleich der erste Eingang links ist die Terminwohnung.
Es begrüßte mich Tanja und Pamela. Jetzt war ich etwas irritiert, denn zu Hause
war nur Tanja und Nadine in dieser Wohnung geschaltet und im Hinterkopf hatte ich mir Nadine
ausgesucht. So vermutete ich erst Foto-Fake, da ich auch den Namen von Pamela nicht verstand.
Tanja spricht ein bisschen Deutsch, Pamela mehr Englisch, so reichten sie mir
im Flur einen Zettel mit den Preisen.
20 Min. / 50 €, 30 Min. / 80 €, 60 Min. / 120 €.
FO wurde mir im Preis zugesichert und auf die Frage nach küssen, kam Pamela auf mich zu
stellte sich auf die Fußspitzen, schaute mir in das Gesicht und sagte dann zu.
Ich fragte dann speziell nach Zungenküssen und dies wurde mir bestätigt.
So entschied ich mich für Pamela mit der 30 Minuten Variante. Zimmer und Bad machten
einen schlichten aber sauberen Eindruck und alle benötigten Utensilien waren vorhanden.
Sie forderte mich auf die Dusche zu benutzen und ging auch noch mal in das Bad.
Auffällig war der nasse Vorleger im Bad.
Sie ist sehr klein, viel hübscher als auf den Bildern dargestellt und am ehesten erkenne
ich sie im Bild 1, wobei ich dachte, sie hätte helle Augen gehabt, die Haare waren glatt
und heller. Die Bilder hab ich allerdings erst zu Hause gesehen.
Auf jeden Fall ist sie ein sehr hübsches, lustiges, freches und kleines Mädchen.
Ihr Naturbusen ist weich und gibt etwas der Schwerkraft nach. Ihre Muschi war komplett
rasiert und mit 3 Piercings ausgestattet, zwei Stäbe und eine Perlenkette.
Nach dem Bad stand ich nackt im Zimmer und sie kam in Reizwäsche zurück.
So begannen wir im Stehen mit ZK und abtasten der Körper. Man kann sie überall
berühren, ihre Muschi hab ich aber nur zärtlich am Kitzler und an den Schamlippen
gestreichelt, da ich etwas Angst hatte ihr, wegen der Metalldetektor auslösenden
Teile, beim Fingern, wehzutun.
Die ZK im Stehen wurden immer heftiger, ich knotete dabei die Schleife ihres
Negligés auf und es fiel zu Boden.
Wir öffneten ihren BH und ließen ihr Höschen fallen, dabei wichste sie zärtlich meinen Toni.
Die Zungenküsse wurden immer heftiger und wir saugten abwechselnd an unseren Zungen,
Ober- und Unterlippen. Ich küsste dann ihren Hals und sie ließ sich
vor mir auf die Knie fallen, saugte meinen Toni und begann ein sehr gefühlvolles FO.
Dabei umspannte sie meinen Schaft am unteren Ende mit einer Hand und
ließ ihn ab und zu tief verschwinden.
Ich streichelte ihre Haare, Hals und Gesicht, schaute zur Decke und betete, lieber Gott
lass mich das 30 Minuten aushalten, dann werfe ich am Sonntag 50 Cent in den Klingelbeutel,
und da ich katholisch bin wurde ich erhört.
Sie kniete eine halbe Ewigkeit vor mir und blies.
Bis ich sie hochzog und wir auf dem Bett weitermachten, wieder zärtliche ZK und streicheln.
Sie züngelte und saugte an meinen Brustwarzen und dann gab es wieder FO, bis sie sich
dann auf mich legte und ich abwechselnd an ihren Brüsten saugte.
Nun begannen wir unsere äußeren Geschlechtsteile aneinander zu reiben.
So begann eine russische Schlittenfahrt ohne Öl nur mit ihrem Saft geschmiert.
Zweimal tauchte sie noch ab und saugte am Toni. Dann öffnete sie ein Präservativ,
den ich aber zur Seite legte und weiter Schlitten fuhr, bis ich heftig abspritzte.
Eine Zeit lang lagen wir noch streichelnd und küssend aufeinander,
dann ging es in das Bad.
Anschließend gab es AST in Englisch.
Sie kommt aus der Ukraine und wohnt in Berlin.
Ich bin oft und manchmal sehr lange in Berlin, so hatten wir ein schönes Thema beim Anziehen.
Fazit:
Sehr schöne halbe Stunde
GF6 vom Feinsten.
Küssen wie zu Hause.
Wiederholung jederzeit.
Die erste Dame, die ich aufsuchen wollte, in der Wilhelmstr., war von Nachmittag
bis 24 Uhr auf Hausbesuche und bei ihrer Kollegin, die sich zwar bemühte, wollte
ich dann nicht bleiben.
Also dort lieber vorher Termine machen.
Was mir allerdings zu einem schönen Erlebnis verhalf, denn ich fuhr dann zu einem
meiner schönsten GF6 Treffen und das beim ersten Termin.
Bin dann gleich in die nicht so weit entfernte Fabrikzeile und fand einen Parkplatz
direkt vor dem Haus. Die Fabrikzeile ist wie die Wilhelmstr. eine nicht so stark befahrene
Wohnstraße und nachts sehr finster, sodass man recht unbeobachtet in die Häuser gelangt.
Ich klingelte bei Blume und gleich der erste Eingang links ist die Terminwohnung.
Es begrüßte mich Tanja und Pamela. Jetzt war ich etwas irritiert, denn zu Hause
war nur Tanja und Nadine in dieser Wohnung geschaltet und im Hinterkopf hatte ich mir Nadine
ausgesucht. So vermutete ich erst Foto-Fake, da ich auch den Namen von Pamela nicht verstand.
Tanja spricht ein bisschen Deutsch, Pamela mehr Englisch, so reichten sie mir
im Flur einen Zettel mit den Preisen.
20 Min. / 50 €, 30 Min. / 80 €, 60 Min. / 120 €.
FO wurde mir im Preis zugesichert und auf die Frage nach küssen, kam Pamela auf mich zu
stellte sich auf die Fußspitzen, schaute mir in das Gesicht und sagte dann zu.
Ich fragte dann speziell nach Zungenküssen und dies wurde mir bestätigt.
So entschied ich mich für Pamela mit der 30 Minuten Variante. Zimmer und Bad machten
einen schlichten aber sauberen Eindruck und alle benötigten Utensilien waren vorhanden.
Sie forderte mich auf die Dusche zu benutzen und ging auch noch mal in das Bad.
Auffällig war der nasse Vorleger im Bad.
Sie ist sehr klein, viel hübscher als auf den Bildern dargestellt und am ehesten erkenne
ich sie im Bild 1, wobei ich dachte, sie hätte helle Augen gehabt, die Haare waren glatt
und heller. Die Bilder hab ich allerdings erst zu Hause gesehen.
Auf jeden Fall ist sie ein sehr hübsches, lustiges, freches und kleines Mädchen.
Ihr Naturbusen ist weich und gibt etwas der Schwerkraft nach. Ihre Muschi war komplett
rasiert und mit 3 Piercings ausgestattet, zwei Stäbe und eine Perlenkette.
Nach dem Bad stand ich nackt im Zimmer und sie kam in Reizwäsche zurück.
So begannen wir im Stehen mit ZK und abtasten der Körper. Man kann sie überall
berühren, ihre Muschi hab ich aber nur zärtlich am Kitzler und an den Schamlippen
gestreichelt, da ich etwas Angst hatte ihr, wegen der Metalldetektor auslösenden
Teile, beim Fingern, wehzutun.
Die ZK im Stehen wurden immer heftiger, ich knotete dabei die Schleife ihres
Negligés auf und es fiel zu Boden.
Wir öffneten ihren BH und ließen ihr Höschen fallen, dabei wichste sie zärtlich meinen Toni.
Die Zungenküsse wurden immer heftiger und wir saugten abwechselnd an unseren Zungen,
Ober- und Unterlippen. Ich küsste dann ihren Hals und sie ließ sich
vor mir auf die Knie fallen, saugte meinen Toni und begann ein sehr gefühlvolles FO.
Dabei umspannte sie meinen Schaft am unteren Ende mit einer Hand und
ließ ihn ab und zu tief verschwinden.
Ich streichelte ihre Haare, Hals und Gesicht, schaute zur Decke und betete, lieber Gott
lass mich das 30 Minuten aushalten, dann werfe ich am Sonntag 50 Cent in den Klingelbeutel,
und da ich katholisch bin wurde ich erhört.
Sie kniete eine halbe Ewigkeit vor mir und blies.
Bis ich sie hochzog und wir auf dem Bett weitermachten, wieder zärtliche ZK und streicheln.
Sie züngelte und saugte an meinen Brustwarzen und dann gab es wieder FO, bis sie sich
dann auf mich legte und ich abwechselnd an ihren Brüsten saugte.
Nun begannen wir unsere äußeren Geschlechtsteile aneinander zu reiben.
So begann eine russische Schlittenfahrt ohne Öl nur mit ihrem Saft geschmiert.
Zweimal tauchte sie noch ab und saugte am Toni. Dann öffnete sie ein Präservativ,
den ich aber zur Seite legte und weiter Schlitten fuhr, bis ich heftig abspritzte.
Eine Zeit lang lagen wir noch streichelnd und küssend aufeinander,
dann ging es in das Bad.
Anschließend gab es AST in Englisch.
Sie kommt aus der Ukraine und wohnt in Berlin.
Ich bin oft und manchmal sehr lange in Berlin, so hatten wir ein schönes Thema beim Anziehen.
Fazit:
Sehr schöne halbe Stunde
GF6 vom Feinsten.
Küssen wie zu Hause.
Wiederholung jederzeit.
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