Aufgrund der völlig uninteressanten Arbeitszeiten in der Hillerstraße 6 war es mir leider nicht möglich, einen Termin zu machen. Sehr ärgerlich, denn die Bilder mit der Leistungsbeschreibung hatten es in sich, sagten mir schon länger zu, hatten bei mir Begehrlichkeit erweckt.
Als ich kürzlich die neuen Zeiten für Termine lese, hatte ich sofort die Nummer gewählt um mich zu verabreden. An der Stimme hatte ich sie sofort erkannt, es gab keinen Zweifel, eine gute alte Bekannte, die vor etwa 1 1/2 Jahren von der Bildfläche verschwand war zurück auf der Massagebühne.
In ihrem neuen, eigenen Studio bin ich etwa 15 Minuten zu früh. Die Ladentür ist verschlossen und ich warte etwa hundert Meter entfernt. Dann kommt sie in Jeans und Straßenklamotten. Wie vor 18 Monaten, eine Figur zum niederknien, einfach nur Top. Der Mann, der sich da auf der Straße nicht umdreht, muss Krank sein im Kopf und in der Hose.
Wir betreten ihr neues Geschäft. Vorne der kleine Laden, hinten Dusche / WC und ein Behandlungszimmer mit einem schönen komfortablen, weichen Bett als Liege. Schön bequem, nicht groß, sauber und zweckmäßig ist es. Gleiches gilt für die Dusche.
Die Massage ist wie immer gekonnt. Mit etwas Öl kommen abwechselnd die Hände und Ellbogen zum Einsatz. Füße, Beine, Po und Rücken, nichts wird ausgelassen. Gleiches gilt für die Body to Body Einlage.
Nach dem umdrehen wird die Vorderseite bearbeitet. Schön den Ständer mit dem Busen umkreist. In dieser Stellung kann ich den makellosen Body erkunden. Für mich mit das Beste, was die Massageszene in Franken zu bieten hat. Alles echt, nichts was auf den Bildern geschönt wäre, herrlicher Naturbusen, 1A Figur, weiche Haut.
Bei der HE kniet sie sich neben mir. Ein Bein angezogen, so dass ich auch ihre schön rasierte Vagina verwöhnen darf. Selbst als meine Finger einige Zentimeter rein rutschen kommt kein Protest. Die Spannung baut sich langsam auf und es geht mir ein heftiger ab.
Nachdem sie mich schön gesäubert hat, gehe ich noch einmal unter die Dusche und nach dem anziehen plaudern wir noch etwas über die alten Zeiten. Gebucht hatte ich 45 Minuten, dort war ich 70 Minuten und bezahlt hatte ich € 90.-.
Endlich gibt es für mich wieder eine optisch ansprechende Alternative, gepaart mit einer handwerklich gekonnten Massage. Für mich daher ohne Zweifel das Comeback des Jahres.
Und weil es so schön ist, gab es vor einigen Tagen noch ein überraschendes Wiedersehen mit einer guten Bekannten aus besseren Massagezeiten. Aber dies ist wieder einmal eine andere Geschichte.
Als ich kürzlich die neuen Zeiten für Termine lese, hatte ich sofort die Nummer gewählt um mich zu verabreden. An der Stimme hatte ich sie sofort erkannt, es gab keinen Zweifel, eine gute alte Bekannte, die vor etwa 1 1/2 Jahren von der Bildfläche verschwand war zurück auf der Massagebühne.
In ihrem neuen, eigenen Studio bin ich etwa 15 Minuten zu früh. Die Ladentür ist verschlossen und ich warte etwa hundert Meter entfernt. Dann kommt sie in Jeans und Straßenklamotten. Wie vor 18 Monaten, eine Figur zum niederknien, einfach nur Top. Der Mann, der sich da auf der Straße nicht umdreht, muss Krank sein im Kopf und in der Hose.
Wir betreten ihr neues Geschäft. Vorne der kleine Laden, hinten Dusche / WC und ein Behandlungszimmer mit einem schönen komfortablen, weichen Bett als Liege. Schön bequem, nicht groß, sauber und zweckmäßig ist es. Gleiches gilt für die Dusche.
Die Massage ist wie immer gekonnt. Mit etwas Öl kommen abwechselnd die Hände und Ellbogen zum Einsatz. Füße, Beine, Po und Rücken, nichts wird ausgelassen. Gleiches gilt für die Body to Body Einlage.
Nach dem umdrehen wird die Vorderseite bearbeitet. Schön den Ständer mit dem Busen umkreist. In dieser Stellung kann ich den makellosen Body erkunden. Für mich mit das Beste, was die Massageszene in Franken zu bieten hat. Alles echt, nichts was auf den Bildern geschönt wäre, herrlicher Naturbusen, 1A Figur, weiche Haut.
Bei der HE kniet sie sich neben mir. Ein Bein angezogen, so dass ich auch ihre schön rasierte Vagina verwöhnen darf. Selbst als meine Finger einige Zentimeter rein rutschen kommt kein Protest. Die Spannung baut sich langsam auf und es geht mir ein heftiger ab.
Nachdem sie mich schön gesäubert hat, gehe ich noch einmal unter die Dusche und nach dem anziehen plaudern wir noch etwas über die alten Zeiten. Gebucht hatte ich 45 Minuten, dort war ich 70 Minuten und bezahlt hatte ich € 90.-.
Endlich gibt es für mich wieder eine optisch ansprechende Alternative, gepaart mit einer handwerklich gekonnten Massage. Für mich daher ohne Zweifel das Comeback des Jahres.
Und weil es so schön ist, gab es vor einigen Tagen noch ein überraschendes Wiedersehen mit einer guten Bekannten aus besseren Massagezeiten. Aber dies ist wieder einmal eine andere Geschichte.
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