Da ich trotz intensiver Suche nur zwei kurze Berichte gefunden habe, die sich eindeutig auf Helena Sweet bezogen und diese auch nicht mit einer entsprechenden Anzeige verknüpft waren, mache ich einfach mal ein neues Thema auf.
Vor drei Tagen war ich bei Helena Sweet in Hildesheim. Bei meinem vorangegangenem
nannte sie als zu entrichtenden Obulus 70 EUR für eine halbe und 120 EUR für eine ganze Stunde. Ich wählte die zweite Alternative und machte eine Uhrzeit mit ihr aus. Da sie kaum Deutsch spricht und immer wieder ins Englische wechselte, war ich mir allerdings nicht sicher, ob die Verabredung so geklappt hat, wie gewünscht.
Zehn Minuten vor der verabredeten Zeit klingelte ich dann bei ihr. Aufgrund meiner Überpünktlichkeit war sie wohl noch nicht ganz vorbereitet und öffnete mir im Bademantel. Ich sah also erstmal nur ihr Gesicht, das etwas älter aussieht, als auf den Fotos - aber immer noch top
Sie führte mich dann in das Zimmer, in dem alles Weitere stattfinden sollte. Nachdem ich meine Morgengabe entrichtet und sie mir aufgegeben hat, mich schon einmal zu entkleiden, entschwand sie nochmals für wenige Minuten. Während ich also in mein Adamskostüm schlüpfte, bemerkte ich, dass ein Radio, für meinen Geschmack etwas zu laut, im Hintergrund dudelte. Ich nahm mir vor, Helena zu bitten, dies zumindest leiser zu stellen.
Kaum hatte ich meine Kleidung auf dem Sofa drappiert, kam sie auch schon zurück. Sie trug ein schwarzes, rückenfreies Etwas aus Spitze mit Spaghettiträgern, das wohl nur dazu gedacht war, schnell wieder ausgezogen zu werden. Hiervon konnte ich sie gerade noch abhalten - Wir hatten schließlich eine Stunde Zeit.
Also nahm ich sie erstmal in den Arm und ließ meine Hände auf Entdeckungstour gehen. Diese schienen aber für meine Auserwählte noch nicht die erforderliche Wohlfühltemperatur erreicht zu haben, so dass sie erstmal auf den Po verbannt wurden. Was ich da aber zu fassen bekam, war der Hammer. Auf einer Skala von eins bis zehn würde ich sagen: 12! Nach einer kurzen Kneteinlage dreht ich Helena um und ließ meine Hände über ihre Vorderseite wandern, bis sie die nötige Betriebstemperatur erreicht hatten. Dabei konnte ich dann auch ihre tollen Brüste erfühlen. Während dessen erforschten meine Lippen bereits ihre Halsbeuge. Ihre Figur ist übrigens Fotogerecht und ihre Haut hat eine schöne leichte Bräune.
Jetzt wurde es aber Zeit, ihr den Fummel abzufummeln. Ich kniete mich also vor sie und küsste mich dabei von ihrem Oberkörper bis zur Körpermitte. Als ich sie nochmal umdrehte, um den herrlichen Hintern auch von Nahem zu betrachten, beugte sie sich zu meiner Überraschung vor und stütze sich auf dem Bett ab. Diese Aufforderung konnte ich keinesfalls ausschlagen. Nachdem ich die ausgeprägten (nicht dicken!) Backen ausgiebig geknutscht hatte, ließ ich meine Zunge an ihr Vorder- und Hinterpförtchen klopfen. Es wurde nicht nur bereitwillig geöffnet, sondern von ihr auch ordentlich gegen gehalten während ihrem Mund ein deutliches aber nicht übertriebenes Stöhnen entrang.
Dann war es soweit, die Positionen zu wechseln. Ich legte mich also auf das Bett und Helena begann ein zartes FO. Aufgrund meiner bereits deutlich gestiegenen Eregtheit forderte dies viel zu schnell seinen Tribut, den ich aber bereitwillig entrichtete. Da ja bekanntlich Rache süß ist, entschloss ich mich, es ihr in gleicher Münze zurück zu zahlen.
Zuvor entspannte ich mich nach der erforderlich gewordenen Reinigung bei einer angenehmen Rückenmassage entspannen. Dann wurde Helena aufs Kreuz gelegt und meine Zunge suchte wieder die schon bekannten Pforten der Lust auf. Das scheint sie sehr zu genießen. Irgendwann konzentrierte ich meine Aktivitäten auf ihre deutlich geschwollene Liebesperle. Auch dies quittierte sie wieder mit einem leichten Stöhnen. Leider negierte sie dabei eine von mir angebotene Unterstützung mit dem Finger. Nach einiger Zeit fing aber ihr Unterkörper an zu zucken, bis sie mich nach einiger Zeit bat, aufzuhören. Wenn das kein Orgasmus war, war er zumindest gut gespielt. Außerdem musste sie sich dann erstmal mit Haushaltspapier trocken legen.
Eigentlich sollte die Stunde dann noch mit einem GV gekrönt werden. Da das erforderlich Zepter allerdings seine Teilnahme verweigerte, mussten wir die Zeremonie allerdings quasi in letzter Minute absagen.
Wir ließen das Ganze dann mit intensivem Kuschelmuschen ausklingen, wobei sie mir ihre Brust so fest in den Mund drückte, dass ich fast eine Kiefersperre erlitt.
Nach genau einer Stunde bedankte sie sich dann höflich bei mir, was ich dahingehend interpretierte, endlich Land zu gewinnen - ich fühlte mich aber keinesfalls rausgeschmissen. Also wusch ich schnell meinen kleinen Freund zog mich an und verabschiedete mich von ihr. - Das Radio hatte ich übrigens ganz vergessen
.
Insgesamt war es für mich eine tolle Stunde, die viel zu schnell vorüber ging. Eine Wiederholungsgefahr besteht durchaus.
Leider fliegt Helena heute wieder in ihr Heimatland. Wann sie wieder nach Hildesheim kommt, wusste sie noch nicht, aber im März wird sie wohl in Hannover Station machen.
Vor drei Tagen war ich bei Helena Sweet in Hildesheim. Bei meinem vorangegangenem
nannte sie als zu entrichtenden Obulus 70 EUR für eine halbe und 120 EUR für eine ganze Stunde. Ich wählte die zweite Alternative und machte eine Uhrzeit mit ihr aus. Da sie kaum Deutsch spricht und immer wieder ins Englische wechselte, war ich mir allerdings nicht sicher, ob die Verabredung so geklappt hat, wie gewünscht.Zehn Minuten vor der verabredeten Zeit klingelte ich dann bei ihr. Aufgrund meiner Überpünktlichkeit war sie wohl noch nicht ganz vorbereitet und öffnete mir im Bademantel. Ich sah also erstmal nur ihr Gesicht, das etwas älter aussieht, als auf den Fotos - aber immer noch top
Sie führte mich dann in das Zimmer, in dem alles Weitere stattfinden sollte. Nachdem ich meine Morgengabe entrichtet und sie mir aufgegeben hat, mich schon einmal zu entkleiden, entschwand sie nochmals für wenige Minuten. Während ich also in mein Adamskostüm schlüpfte, bemerkte ich, dass ein Radio, für meinen Geschmack etwas zu laut, im Hintergrund dudelte. Ich nahm mir vor, Helena zu bitten, dies zumindest leiser zu stellen.
Kaum hatte ich meine Kleidung auf dem Sofa drappiert, kam sie auch schon zurück. Sie trug ein schwarzes, rückenfreies Etwas aus Spitze mit Spaghettiträgern, das wohl nur dazu gedacht war, schnell wieder ausgezogen zu werden. Hiervon konnte ich sie gerade noch abhalten - Wir hatten schließlich eine Stunde Zeit.
Also nahm ich sie erstmal in den Arm und ließ meine Hände auf Entdeckungstour gehen. Diese schienen aber für meine Auserwählte noch nicht die erforderliche Wohlfühltemperatur erreicht zu haben, so dass sie erstmal auf den Po verbannt wurden. Was ich da aber zu fassen bekam, war der Hammer. Auf einer Skala von eins bis zehn würde ich sagen: 12! Nach einer kurzen Kneteinlage dreht ich Helena um und ließ meine Hände über ihre Vorderseite wandern, bis sie die nötige Betriebstemperatur erreicht hatten. Dabei konnte ich dann auch ihre tollen Brüste erfühlen. Während dessen erforschten meine Lippen bereits ihre Halsbeuge. Ihre Figur ist übrigens Fotogerecht und ihre Haut hat eine schöne leichte Bräune.
Jetzt wurde es aber Zeit, ihr den Fummel abzufummeln. Ich kniete mich also vor sie und küsste mich dabei von ihrem Oberkörper bis zur Körpermitte. Als ich sie nochmal umdrehte, um den herrlichen Hintern auch von Nahem zu betrachten, beugte sie sich zu meiner Überraschung vor und stütze sich auf dem Bett ab. Diese Aufforderung konnte ich keinesfalls ausschlagen. Nachdem ich die ausgeprägten (nicht dicken!) Backen ausgiebig geknutscht hatte, ließ ich meine Zunge an ihr Vorder- und Hinterpförtchen klopfen. Es wurde nicht nur bereitwillig geöffnet, sondern von ihr auch ordentlich gegen gehalten während ihrem Mund ein deutliches aber nicht übertriebenes Stöhnen entrang.
Dann war es soweit, die Positionen zu wechseln. Ich legte mich also auf das Bett und Helena begann ein zartes FO. Aufgrund meiner bereits deutlich gestiegenen Eregtheit forderte dies viel zu schnell seinen Tribut, den ich aber bereitwillig entrichtete. Da ja bekanntlich Rache süß ist, entschloss ich mich, es ihr in gleicher Münze zurück zu zahlen.
Zuvor entspannte ich mich nach der erforderlich gewordenen Reinigung bei einer angenehmen Rückenmassage entspannen. Dann wurde Helena aufs Kreuz gelegt und meine Zunge suchte wieder die schon bekannten Pforten der Lust auf. Das scheint sie sehr zu genießen. Irgendwann konzentrierte ich meine Aktivitäten auf ihre deutlich geschwollene Liebesperle. Auch dies quittierte sie wieder mit einem leichten Stöhnen. Leider negierte sie dabei eine von mir angebotene Unterstützung mit dem Finger. Nach einiger Zeit fing aber ihr Unterkörper an zu zucken, bis sie mich nach einiger Zeit bat, aufzuhören. Wenn das kein Orgasmus war, war er zumindest gut gespielt. Außerdem musste sie sich dann erstmal mit Haushaltspapier trocken legen.
Eigentlich sollte die Stunde dann noch mit einem GV gekrönt werden. Da das erforderlich Zepter allerdings seine Teilnahme verweigerte, mussten wir die Zeremonie allerdings quasi in letzter Minute absagen.
Wir ließen das Ganze dann mit intensivem Kuschelmuschen ausklingen, wobei sie mir ihre Brust so fest in den Mund drückte, dass ich fast eine Kiefersperre erlitt.
Nach genau einer Stunde bedankte sie sich dann höflich bei mir, was ich dahingehend interpretierte, endlich Land zu gewinnen - ich fühlte mich aber keinesfalls rausgeschmissen. Also wusch ich schnell meinen kleinen Freund zog mich an und verabschiedete mich von ihr. - Das Radio hatte ich übrigens ganz vergessen
.Insgesamt war es für mich eine tolle Stunde, die viel zu schnell vorüber ging. Eine Wiederholungsgefahr besteht durchaus.
Leider fliegt Helena heute wieder in ihr Heimatland. Wann sie wieder nach Hildesheim kommt, wusste sie noch nicht, aber im März wird sie wohl in Hannover Station machen.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
ich hatte auch schon drei mal das vergnügen mit ihr. es war jedesmal einfach nur geil. leider ist sie so gut wie nie in meiner nähe 
sie wäre sicher meine erste wahl 
!!!
Kommentar