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    Nürnberg - Ester aus Ungarn - schwierig

    Die Wohnung liegt nicht sehr diskret hinter einer (ehemaligen?) Autowerkstatt. Auf der Straße und nebenan standen Gruppen von Arbeitern, unbemerkt sein ist was anderes.

    Früh um 10 hat zunächst keiner geöffnet. Ein Anruf vertröstete mich um fünf Minuten. Nachdem ich wieder vergeblich klingelte - und die Wertsachen nicht mitführe - zurück zum Auto und erneut angerufen. Nochmal fünf Minuten. Wieder vor der Tür machte wieder niemand auf. Wollte schon weg, da kommen zwei Damen über den Hof gelaufen. Fühlte mich gleich ertappt, nachdem sie mir Kussgesten zuwarfen. Während der Verstand realisierte, dass die Mädchen hier arbeiten, hoffte der Rest, dass das niemand gesehen hat.

    Drinnen übernahm die andere, kräftig gebaute und ältere Dame das Gespräch im Zimmer, während sie Ester in die Küche (?) verstaute. 50 € die halbe, 100 € die ganze Stunde. Alles dabei, man kann alles machen. Ist inbegriffen. Das glaubte ich nicht, weshalb es mir nochmal versichert wurde.

    Ich fragte nach der Dusche und lief noch in Socken auf einen klitschnassen Badvorleger. Immerhin bekam ich ein Handtuch. Soweit war alles in Ordnung.

    Im Zimmer selbst auch. Entgegen meinen Erwartungen kam nicht Ester sonder die andere Dunkelhaarige rein und begann sich auszuziehen. Sorry, da hat's mich geschüttelt. Ich stellt unmissverständlich klar, dass ich nach Ester gefragt hatte. Sowohl im Gespräch, als auch am Telefon. Sie schaute ungläubig und tat so, als ob sie das nicht mitgekriegt hatte. Nein, Ester geht nicht, hat Kundschaft. Häh? Ich begann, mich wieder anzuziehen und teilte ihr mit, dass ich das Geld wieder mitnehme. Für Ester müsse ich nochmal 50 € zahlen, wurde mir erklärt. Ein klares nein brachte die Dame dazu, weiterzubrabbeln. Halbe Stunde 70 €. Schon genervt schüttelte ich nur noch den Kopf. Dummerweise holte sie dann Ester (war die gerade nicht noch nicht verfügbar?) und ich wurde schwach, als sie - nach nochmaliger Aufforderung 50 € draufzulegen - dann 20 Minuten mit ihr anbot. Ich fragte Ester, ob das in Ordnung ist, sie lächelte nur und verschwand irritierenderweise wieder. Leider hat mir ihr Anblick die Klarheit wieder vernebelt und ich fragte nach, ob sie Zungenküsse mache. Durch den Gang schrie sie daraufhin Ester etwas zu, erhielt eine Antwort und übersetze mir, dass dies kein Problem sei. Ich willigte ein, da ich mir auch nicht sicher war, was mit meinen 50 € sein würde. Wobei ich dank der Berichte hier sicher die Polizei verständigt hätte, wenn es ernst geworden wäre.

    Ester kam rein und ihr Anblick ist genauso anziehend wie ihr Lächeln. Offensichtlich verstand sie aber kaum ein Wort deutsch. Kein Wort kann ich nicht sagen, denn ich bekam doch ganz wenige zu hören. Nachdem sie sich auch fast vollständig ausgezogen hatte und wir auf dem Bett lagen, öffnete ich umständlich ihren BH. Und auch wenn die Photos alle echt sind, verstand ich doch, warum sie den Halter anbehalten wollte. So verschrumpelte Dinger hätte ich bei dem Alter echt nicht erwartet. Ich wollte sie küssen und wurde zurückgewiesen: Hals chrrr chrrr bedeutete sie mir und wollte wohl eine Entzündung vermitteln. Meine Hinweise auf die Absprache wurden glaubwürdig nicht verstanden. Sie fummelte mit den Händen rum und meinte Gummi, obwohl mein Erregungsbarometer nach dem Verlauf schon erschlafft war. Wie soll das gehen? Blasen bitte. Darauf reagierte sie garnicht. Und fummelte weiter an dem Ding weiter, aus dem das Blut langsam vollständig zurückgezogen wurde. Ob ich lecken könne verstand sie dann mit Zeichensprache. Die Anfänge schienen ihr zu gefallen, und bei mir regte sich wieder was, aber viel zu früh forderte sie mich mit dem zweiten Wort ihres Vokabulars auf, das Kondom zu nutzen. Das war gerade noch möglich, das Einfädeln dafür umso schwieriger. Die Stimmung war einfach nicht da. Es ging dann aber auch ohne Gel gut, und beim Akt in der Missionarsstellung dann langsam immer besser. Als ich ihrem Körper zu nahe kam, wurde ich aber wieder zurückgeschoben. Sie knetete ihre Brüste, als ich sie dann hochnahm und das Tempo etwas steigerte.

    Eigentlich wollte ich sie aufsitzen lassen, sie missverstand dies aber und war so schnell in der Doggystellung, dass sie meine erneute Zeichensprache nicht sehen konnte. Das Angebot war allerdings verlockend. Zunächst war ich etwas schnell, aber ich fand dann einen Rhythmus, der auch für sie ansprechend zu sein schien. Nach ca. einer Minute steigerte sich das Ganze dann zu einer wilden Rammelei, bei der sie nur leise Töne von sich gab. Allerdings kam ich dabei und so war der schöne Teil. der gerade erst angefangen hatte, schon wieder beendet.

    Sie wies mich auf das 'Papier' hin und nach dem Anziehen wickelte sie sich ein Badetuch um. Duschen. Wort Nummer vier. Und mit dem fünften sagte sie Danke - hoffe die Höflichkeit setzt sich gegenüber der Betrugstendenz durch. Sie bot mir noch Zigaretten an, die ich mit dem Hinweis, dass sie das auch nicht tun solle ablehnte. Verstand sie jedoch nicht und fing sehr unerotisch das Qualmen an.

    Wiederholungsgefahr nicht nur deswegen bei maximal 1%. Blasen nicht vorhanden, auftauen ebenso. Eher negativer Einstieg. Aussehen bis auf die Brüste top. Augenkontakt zu selten vorhanden, Körperkontakt rudimentär zulässig.
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    Thaimann (13.03.2017), neuling (13.03.2017), kalletaubengerch (13.03.2017), Massage-Möger (13.03.2017)

    #2
    Oh Mann "Schwierig" ist ja schon hochgelobt für das Erlebnis mit den Damen
    Die Amselstraße taucht immer wieder mit solchen und ähnlichen Geschichten auf.
    Wer Spaß im Leben hat ... hat deutlich mehr davon

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    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      kalletaubengerch (13.03.2017)
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