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    Freiburg im Breisgau - Daniela - Note: 2-3

    Zur Zeit ist es ein bisschen mau mit schönen Käuflichen. Daniela habe ich ausgewählt, weil mich ihr Lächeln berührte und es noch keine Bewertung gab (glaube ich). Körperlich sahen die Bilder nicht so ansprechend aus, ein bisschen nach Japan: ohne Taille, mäßig erotische Oberweite. Also habe ich etwas tiefer in die Tasche gegriffen (bei den Tribunes kostet es ja 100 Euro die halbe Stunde) und bin in die Wiesentalstraße geradelt.
    Das Mädchen ist hübscher als auf den Bildern und hat durchaus eine Taille, dabei auch nicht die Spur von einem Bauch. Eine kleine Elfe, federleicht. Vermutlich könnte man sie allein mit der Erektion in der Luft halten . Der Busen ist wie auf den Bildern. Altermäßig würde ich sie auf 23-25 schätzen.
    Sie spricht ein sehr schlechtes Deutsch und auch nicht besser Englisch. Dazu kommt, dass sie versucht jeder Nähe aus dem Weg zu gehen. Sie ist wenig klug, nicht interessiert und macht eben ihren Job. Und dazu passte, dass sie der gemeinsamen Dusche aus dem Weg gehen wollte, weshalb ich nicht darauf bestand. Sie verschwand ziemlich lang mit meinen Scheinen. Die "Zungenküsse" waren so oberflächlich wie möglich, gerade so, dass ich den extremen Zigarettengeruch spüren konnte. Vielleicht wird sie ja eines Tages meine Kundin sein... Sie hatte versucht, massiv mit Parfum gegenzuhalten. Auch das ist mir unangenehm. Von ihrer Persönlichkeit her sollte man die beiden Ziffern ihrer Altersangabe austauschen. Mädchenhaft würde zu ihr passen, aber kindlich ist mir dann doch etwas zu viel.
    Weil ich mit Plaudern nicht weiter kam und beim Küssen abgeblitzt bin, fing ich an ihren Körper zu erkunden. Der Busen ist ziemlich weich und die Nippel reagierten nicht. Sie begleitete das mit dümmlichen Silikon-Witzen (sind Natur). Sie ist ziemlich kitzelig in der Taille und mochte nicht mit Fingernägeln gestreichelt werden, woran ich mich nicht gehalten habe. Und das ist der zweite Pluspunkt: Bei aller Initiativlosigkeit lässt sie fast alles mit sich machen. Der Bauch war knallhart, ein Spiegel ihres innerlichen Widerstands. Die Spalte ist süß. Ich biss hierhin und dahin, leckte vorsichtig und pustete ein bisschen - ihr Blick war meilenweit entfernt. Sie öffnete die Schenkel auf leichten Druck und ich zeigte, was ich in 1,5 Jahren in puncto Cunnilingus gelernt hatte. Nach 10 Minuten war es das reinste Sumpfgebiet, auch geschmacklich ein Erlebnis. Sie fing an, ihr Zäpfchen mit Beckenbewegungen über meine Zunge zu führen, doch ihre Augen blieben kalt.
    Erst als ich meine Unterhose auszog, wurde sie selbst aktiv. Beim Montieren des Kondoms agierte sie ungeschickt und völlig unerotisch. Sie fragte auch gar nicht, ob ich es "ohne" haben wollte. Sie blies irgendwie, ich weiß nicht. Ich war ja mit der triefenden Grotte beschäftigt. Dann lud ich sie auf einen Ritt ein. Sie griff mechanisch zu Flasche als ob sie gar nicht bemerkt hatte, was sich in ihrem Unterleib tat und strich eine winzige Menge Glibber zwischen die Lippen. Ganz so eng wie erhofft ist sie nicht. Ihr Ritt war phantasielos, mechanisch, weshalb ich sie aufs Kreuz legte und auch hier die Initiative ergriff. Sie in Missio mit geschlossenen Beinen, Doggie, Abschluss mit dem Elefanten. Ich hörte von ihr keinen einzigen Ton. Sie ließ mich drin solange ich wollte. Als sich bei mir nichts mehr tat, zuckte sie selbst noch etwas, was mir seltsam vorkam. Ich zog 'raus, reinigte mich und sie säuberte sich im Raum und stand anteilslos herum, fragte, warum ich meine Cola nicht trank.
    Als ich sie neben mich aufs Bett zog und etwas Nähe suchte, wich sie mir aus und sagte, die Zeit wäre um. Fünf Minuten wären schon noch drin gewesen.
    Ein surreales Erlebnis.
    Haiku gefällig?
    Die junge Hure
    zärtliche Berührungen
    einander so fremd
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    spender (26.03.2017), Longsome (18.03.2017), Bri@n (18.03.2017), kalletaubengerch (18.03.2017)
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