Ihre Hochglanzphotos gefielen mir derart gut, dass ich ihr einen Service im Energiesparmodus verziehen hätte, doch ich erlebte mit ihr einen Frühlingsauftakt wie er definitiv nicht schöner sein kann.
Auch in Natura, ungeschminkt und ohne Bildbearbeitung sieht sie richtig lecker aus. Sie hat sehr schöne Haare, die sie während dem kompletten Date offen trug, wohlgeformte Brüste [B-Körbchen sollte stimmen] mit hoch erregbaren Nippeln, herrliche Beine und einen tollen Po, den sie mit einem schwarzen Fransenfummel geschickt ins rechte Licht rückte. Absolutes Highlight ist aber ihr gewinnendes Lächeln, denn bei der Begrüßung strahlte sie mich an als ob ich der Märchenprinz bin, der Dornröschen aus ihrem 100-jährigen Schlaf wachküsst!
Im Grunde war mir vorm Badbesuch schon klar, dass dies klasse werden würde, trotzdem war ich mehr als angenehm überrascht, dass ich da ein absolutes Highlight erlebte. Sie küsst unglaublich genial, variantenreich und nahezu unersättlich. Absoluter Hammer als sie sich über mich beugte und dieser gierige Mund von der blonden Mähne umrankt immer wieder meinen suchte. Zwischendurch verwöhnten wir uns gegenseitig die Nippel, um danach immer wieder wild und hemmungslos zu knutschen.
Später spürte ich ihre fleißige Zunge dann eine Etage tiefer, wobei sie sich im 90-Grad-Winkel positionierte, sodass ich nahezu alle Körperteile von ihr erkunden und streicheln konnte. Herrlich, dass ich ihrem filigranen Zungenspiel zusehen konnte. Auch das Französisch variantenreich und unersättlich. Ich wagte es dann sogar, sie ganz zärtlich zu fingern was hörbar ihr Wohlgefallen fand.
Meine Revanche fiel ungewohnt kurz aus, denn viel zu gespannt war ich auf das was danach noch folgen könnte. Meine Bemühungen goutierte sie mit einer dezenten und glaubhaften Geräuschkulisse, kein künstliches Stöhnen, kein Dirty Talk, es war einfach nur schön mit ihr. Die nächste positive Überraschung folgte auf dem Fuß, denn als ich damit gerechnet hatte, dass sie nun meinen längst schon einsatzbereiten Schwanz eintütet, folgten FO 2.0 und ZK 3.0 ff. Ja wie geil war das denn?
Danach hörte ich das einzige deutsche Wort des Tages, denn sie spricht ausnahmslos Englisch, das aber sehr gut. Mit breitem Grinsen fragte sie mich: „Ficken?“
Keine Einwände meinerseits, nachdem ich bei FO 2.0 schon befürchtet hatte, dass es so weit gar nicht mehr kommt.
Wir starteten mit ihr als Rittmeisterin, wobei sie wie zuvor auf maximale Tuchfühlung ging und ohne Unterlass weiter knutschte. Wir unterbrachen GV dann mit ZK 10.0, um danach in Missio die 2. Halbzeit zu starten.
Auch dabei: ZK, ZK, …
Genialer Abschluss dann mit einem synchronen Orgasmus, wobei ihre Reaktion spürbar und glaubhaft war. Sie hat mir zudem auch verbal versichert, dass das echt war und dass sie sich gerne derart fallen lasse und das sehr genieße.
Wider Erwarten war danach [ich hatte die 40 min zu 80 € gebucht] sogar noch Zeit für eine entspannende Massage und ungemein sympathischen, weil sehr persönlichen Smalltalk. Obwohl sie jenseits der 30 ist, macht sie den Job erst seit 2016, wobei sich diese relative Berufsunerfahrenheit in Verbindung mit großem, privaten Erfahrungsschatz offensichtlich positiv auf ihr Engagement auswirkt. Positiv auf mein Englisch wirkt sich aus, dass ich es nun mehrmals pro Woche spreche. ;-)
Auch in Natura, ungeschminkt und ohne Bildbearbeitung sieht sie richtig lecker aus. Sie hat sehr schöne Haare, die sie während dem kompletten Date offen trug, wohlgeformte Brüste [B-Körbchen sollte stimmen] mit hoch erregbaren Nippeln, herrliche Beine und einen tollen Po, den sie mit einem schwarzen Fransenfummel geschickt ins rechte Licht rückte. Absolutes Highlight ist aber ihr gewinnendes Lächeln, denn bei der Begrüßung strahlte sie mich an als ob ich der Märchenprinz bin, der Dornröschen aus ihrem 100-jährigen Schlaf wachküsst!
Im Grunde war mir vorm Badbesuch schon klar, dass dies klasse werden würde, trotzdem war ich mehr als angenehm überrascht, dass ich da ein absolutes Highlight erlebte. Sie küsst unglaublich genial, variantenreich und nahezu unersättlich. Absoluter Hammer als sie sich über mich beugte und dieser gierige Mund von der blonden Mähne umrankt immer wieder meinen suchte. Zwischendurch verwöhnten wir uns gegenseitig die Nippel, um danach immer wieder wild und hemmungslos zu knutschen.
Später spürte ich ihre fleißige Zunge dann eine Etage tiefer, wobei sie sich im 90-Grad-Winkel positionierte, sodass ich nahezu alle Körperteile von ihr erkunden und streicheln konnte. Herrlich, dass ich ihrem filigranen Zungenspiel zusehen konnte. Auch das Französisch variantenreich und unersättlich. Ich wagte es dann sogar, sie ganz zärtlich zu fingern was hörbar ihr Wohlgefallen fand.
Meine Revanche fiel ungewohnt kurz aus, denn viel zu gespannt war ich auf das was danach noch folgen könnte. Meine Bemühungen goutierte sie mit einer dezenten und glaubhaften Geräuschkulisse, kein künstliches Stöhnen, kein Dirty Talk, es war einfach nur schön mit ihr. Die nächste positive Überraschung folgte auf dem Fuß, denn als ich damit gerechnet hatte, dass sie nun meinen längst schon einsatzbereiten Schwanz eintütet, folgten FO 2.0 und ZK 3.0 ff. Ja wie geil war das denn?
Danach hörte ich das einzige deutsche Wort des Tages, denn sie spricht ausnahmslos Englisch, das aber sehr gut. Mit breitem Grinsen fragte sie mich: „Ficken?“
Keine Einwände meinerseits, nachdem ich bei FO 2.0 schon befürchtet hatte, dass es so weit gar nicht mehr kommt.
Wir starteten mit ihr als Rittmeisterin, wobei sie wie zuvor auf maximale Tuchfühlung ging und ohne Unterlass weiter knutschte. Wir unterbrachen GV dann mit ZK 10.0, um danach in Missio die 2. Halbzeit zu starten.
Auch dabei: ZK, ZK, …
Genialer Abschluss dann mit einem synchronen Orgasmus, wobei ihre Reaktion spürbar und glaubhaft war. Sie hat mir zudem auch verbal versichert, dass das echt war und dass sie sich gerne derart fallen lasse und das sehr genieße.
Wider Erwarten war danach [ich hatte die 40 min zu 80 € gebucht] sogar noch Zeit für eine entspannende Massage und ungemein sympathischen, weil sehr persönlichen Smalltalk. Obwohl sie jenseits der 30 ist, macht sie den Job erst seit 2016, wobei sich diese relative Berufsunerfahrenheit in Verbindung mit großem, privaten Erfahrungsschatz offensichtlich positiv auf ihr Engagement auswirkt. Positiv auf mein Englisch wirkt sich aus, dass ich es nun mehrmals pro Woche spreche. ;-)
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