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    Hof - Rebeka - nur Vorstellungsrunde, kein Besuch

    Nach dem enthusiastischen Bericht habe ich etwas für mich Neues gemacht. Ich bin losgefahren ohne das Ziel, Sex zu haben. Einfach, weil ich Zeit und Interesse hatte. Die klitzekleine Option muß allerdings im Hinterkopf geblieben sein, denn Geld hatte ich eingesteckt.

    Hof kenne ich ein bißchen, den Stadtplan mußte ich also nicht zu Rate ziehen. Hausnummern lesen kann ich selbst, das Nachbarhaus sah gut aus, da frisch renoviert. So weit so gut, bis ich zur 11 kam. Was für eine verd…e Müllhalde. Oder die Bewohner sind sehr reinlich, aber zittrig. Beim runterbringen des Abfalls aus den Wohn...löchern verlieren sie das Meiste.

    Die Buden (Wohnungen will mir nicht über die Lippen gehen) sind sehr übersichtlich*, hatte fast eine Führung, nachdem mir die Tür geöffnet und ich eingelassen/reingeholt wurde. Wahrscheinlich sah ich nicht nach Amt aus, so daß kein überflüssiges Schamgefühl an den Tag gelegt wurde. Hab alles gesehen, danke.

    Bißchen Blabla, die Kollegin rief Rebeka und ich mußte zweimal hinschauen. Ja, sie ist es. Ja, sie ist jung. Mit 19 muß man noch nicht kreativ werden. Allerdings haben sich am Tag der Fotomacherei der Fotograf und auch der Stylist ins Zeug gelegt. Die Kleine ist sehr nett, lacht gern und kommt positiv rüber. Ich konnte sehen warum auf den Fotos der Mund geschlossen ist und warum der Bauch auf allen Fotos verdeckt ist. Nix Schlimmes in meinen Augen, aber manchen stört's vielleicht. Ziellos losfahren hin oder her, ich wäre geblieben, wenn ich Sex auf einer Schutthalde hätte haben wollen. Studentenbude nach 4 Partys. Sympathie hin oder her, da geht nix bei mir.

    Ein sympathisches, noch sehr ansehnliches junges Mädel in einer grusligen Umgebung. Schade.

    *Keine Handtücher gesehen, nicht im Bad (die zwei in Nutzung natürlich), der Schrank stand offen, in den Zimmern hätten sie unterm Bett liegen müssen.

    Nochmal, damit es klar ist: Rebeka - durchaus ja, Alsenberger 11 - niemals
    sic transit gloria mundi
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Pfaffe (17.05.2017), Andrew666 (17.05.2017), gamelan (17.05.2017), kalletaubengerch (17.05.2017), dr ahab (17.05.2017), haba75 (17.05.2017), Hoftester (17.05.2017), Bastian (17.05.2017), HOfer1975 (17.05.2017), nala (17.05.2017)

    #2
    Alsenberger 11 - niemals wieder. Den Vorsatz hatte ich auch nach meinen ersten Besuchen dort, habe ihn aber gestern (bevor ich Sic Transits Bericht lesen konnte) gebrochen. Einerseits wegen des bereits erwähnten überaus positiven Berichts über Rebeka, andererseits einfach, weil der Druck groß und das Angebot an jungem Gemüse in der Region äußerst gering war. Außerdem hatte ich in der Alsenberger 11 durchaus mal einen sehr positiven Erstbesuch bei einer Dame, die danach nur noch in besseren Adressen abgestiegen ist.

    Der Vergleich mit einer Studentenbude nach 4 Partys haut durchaus hin. Die Phantasie, mit einer schlampigen Studentin ein paar Sauereien zu machen, ist für mich auch noch ganz antörnend. Wenn man sich allerdings überlegt, von wem in einer solchen (eben nicht Studenten-, sondern Anschaff-) Bude da überall die mikrobiologischen Hinterlassenschaften Party machen, wird es schon eher eklig. Aber, wie gesagt, der Druck, ich habe es durchgezogen.

    Rebeka wirkte zwar zunächst wie eine Schlaftablette, war aber immer nett und freundlich. Dass die Möpse nicht ganz stabil sind, erkennt man schon auf den Bildern (BH blieb an, war wohl auch besser so), den Bauch fand ich in Ordnung. Eben wie eine junge Frau, die in keiner Weise dick ist, aber halt keinen Sport treibt (die schlampige Studentin halt). Ich kam frisch geduscht an, sie ging auch gleich zur Sache. Aufgrund der angesprochenen Hygiene in der Wohnung und ihres ausbleibenden Badbesuchs verzichtete ich auf die von mir sonst so geschätzte ausführliche Erkundung des weiblichen Körpers mit der Zunge. FM war gut, ihr Ritt sogar sehr gut; im Doggy kamen wir irgendwie nicht so zurecht, also wieder Reiten bis zum Schluss.

    Sie bot mir hinterher eine Dusche an, die ich zunächst auch wollte; auf dem Weg zum Bad nahm sie ein Handtuch, das auf einem Wäscheständer zum Trocknen hing, und gab es mir. Das Bad entspricht vielleicht dem sowjetischen Standard von 1970, war mir aber zu versifft; außerdem misstraute ich dem mir überreichten Handtuch, so dass ich das Bad unverrichteter Dinge wieder verließ, um später daheim umso intensiver zu duschen. Als ich mir beim Anziehen der Socken oberflächlich den auf den paar Metern aufgesammelten Dreck von den Fußsohlen wischte, dachte ich ernsthaft drüber nach, künftig Badelatschen mit in den Puff zu nehmen. Rebeka nestelte solange an dem Betttuch herum, wohl wissend, dass man das eigentlich vor dem nächsten Gast austauschen sollte, aber wohl auch dessen bewusst, dass es auch dafür keine Austauschmöglichkeit in der Wohnung gab. Brrrrr mit 5 R!

    Ach ja, die halbe Stunde kostet 50 Euro, die ganze 100. Rebeka ist selbst unzufrieden mit dieser Wohnung; an einem anderen Ort kann die Begegnung mit ihr bestimmt angenehmer sein. Auch wenn das Ambiente ganz und gar fehlte und der Ekelfaktor der Wohnung störte, war der eigentliche Akt mit Rebeka doch irgendwie geil. Wiederholungsgefahr 20%.

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    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      greeni68 (07.06.2018), Heiner99 (19.05.2017), Sic Transit (18.05.2017), HOfer1975 (18.05.2017)

      #3
      Sowjetischer Standard von 1970 😂

      Wenn sich die Dame beim nächsten Besuch eine andere Location suchen würde, könnte man ihr ja wirklich mal einen Besuch abstatten...
      ihr Kontostand würde ihr den Umzug danken.

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