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    Leipzig - Reby - seltsames Techtelmechtel

    Nach einem sehr positiven Bericht bei den "Sachsen" nahm ich auch "Reby" in den Fokus. Die war mir optisch gar nicht so sehr ins Auge gestochen, als ich Kollegin "Andreea" besuchte.

    Dann hatte sie aber neue Bilder eingestellt (die jetzt wieder in der aktuellen Anzeige zu sehen sind), und ich fragte mich, warum mir ihre geile Optik bisher verschleiert blieb.

    An einem Morgen Ende März war es soweit. Ich wollte Reby besuchen, doch die war noch offline (WA). Alternativen waren ebenso nicht erreichbar und so strich ich zunächst meine "Frühstückspause".
    Zwei Stunden später meldet sich Reby per WA.
    Ich war gerade in der Nähe und konnte es einrichten.

    Beide Mädels kamen direkt aus dem Bett. Noch nicht geduscht, natürlich nicht zurecht gebrezelt. Puh.

    Zumindest in dieser Konstellation hatten die Bilder nichts mit Reby gemein. Fake!

    Die Stimmung war aber angenehm, tranquilo, entspannt. Hässlich ist anders und der Body ist wirklich okay (alles weitgehend fest).

    Erstmal gab es Kaffee und wir lümmelten uns gemeinsam aufs Bett und rauchten noch eine Zigarette. Diese Zeit war brutto.

    Sie erzählte mir, dass sie in der Nacht in der Notaufnahme war wegen Herzrasen. Befund gab es nicht. Und heute, heute hätte sie Geburtstag. Vielleicht ist sie sie eine notorische Lügnerin (wurde 21), aber die Story im Gesamtkontext klang glaubhaft. Zumindest wurde ich gut unterhalten.

    So weit so gut ...

    Man hat gemerkt, dass sie beim vögeln Schmerzen hat (oder ggf. Show). Sie blieb tapfer, ich auch, genervt hat's trotzdem.

    Andreea kam laufend ins Zimmer, weil sie mal wieder irgendwas vergessen hatte. Zurück ins Bett wollte sie aber nicht (solange ich mit drin lag) ...

    Auf FO habe ich nicht bestanden, ZK wurden abgelehnt. Performance war insgesamt besser, als bei der Kollegin "Andreea", aber definitiv kein "Burner". Gemeinsamer Kaffee und Zigarette vorher sowie AST waren besser.

    In meinem Fall kein no-go, aber leider auch eindeutig keine Empfehlung.

    50430.

    Fazit für mich ist dennoch positiv: bin froh, dass ich sie (wie auch die Kollegin) besucht habe. Haken dran, Bild einkleben (WA-Profilbild und weitere per WA gesendete Originalbilder), fertig.

    #2
    zu den Bildern

    http://adultprague.com/amanda-escort-prague-5687



    Ich weiß nicht, warum die junge Dame es nötig hat, diese Pics zu verwenden, da sie real sehr hübsch aussieht. Sie punktet insbesondere durch ihre schönen Haare und Augen. Auch die Brüste sind nett anzusehen. Ihr Verhalten mir gegenüber war leider alles andere als warmherzig oder erotisch.

    Vor ca. 2 Monaten brach ich, angelockt von den Bildern, ich in die Permoserstraße auf, wo ich ohne Termin bei Reby (bzw. bei Herbst, Freiberg oder so ähnlich) klingelte.

    Zunächst öffnete sich ein kleines Fenster in der Tür, aus welchem ich misstrauisch beäugt wurde: "Was hat denn der Opa hier verloren" könnte dieser Blick bedeutet haben. Womöglich hatte sie zuvor auch ein negatives Erlebnis mit einem Freier gehabt, dass ich so angesehen wurde. Ich weiß es nicht.

    Ihre Miene begann sich jedenfalls zu entspannen als ich ihr ein nettes Lächeln schenkte und mit einem orange-braunen Euroschein zu wedeln begann.

    Die Tür schwang auf, ich wurde in den Flur gebeten und der Geldschein wechselte, nachdem wir uns auf Vaginalverkehr und Oralverkehr bzw. 30 Minuten geeinigt hatten, den Besitzer.

    Fräulein Reby führte mich in das Verrichtungszimmer und verschwand dann mit den Worten "Moment, komme gleich".

    Ich sah mich im Raum um und mein Blick blieb an der Matratze hängen, deren Anblick wohl jeden Bakteriologen geil gemacht hätte. In der Hoffnung, dass sie mit einem großen Handtuch wiederkommen würde, legte ich mich noch nicht aufs Bett.

    Leider war dem nicht so. Fräulein Reby kam ins Zimmer geeilt und befahl mir, mich hinzulegen. Ich fragte sie, ob ich irgendwas falsch gemacht hätte, dass sie auf einmal so kalt und unfreundlich wirkte. Sie ignorierte meine Frage und deutete auf das Bett.

    Fräulein Reby zog nun BH und Höschen aus. Der Anblick war herrlich - sehr schöne Brüste und eine süße Vagina. Sie zog das Kondom über meinen Penis und begann den Oralverkehr zu vollziehen, jedoch mit einer derart hohen Geschwindigkeit und Lieblosigkeit, dass es unangenehm war. Insgesamt war dies der schlechteste Oralverkehr, den ich je erlebt habe. Immer wieder sagte ich "Sssch, langsam, langsam, sssch, nicht so schnell, sssch" und versuchte ihren Kopf festzuhalten, doch leider ohne Erfolg. Ich wurde erst erlöst, als ich das Wort "Sex" sagte.

    Sie war gerade im Begriff, aufzusatteln, da deutete ich ihr panisch an, dass ich lieber seitlich in sie eindringen möchte. Einen Ritt in der Geschwindigkeit ihres Blowjobs könnte ich nicht verkraften.

    Gott sei Dank ließ sie die Löffelchenstellung zu und mein Penis konnte in aller Ruhe Bekanntschaft mit ihrer Vagina machen, die sich sehr gut anfühlt: Glitschig, weich und warm wie eine Honigmelone. Deshalb ejakulierte ich auch schon nach ein paar Minuten.

    Nach dem Akt gab es keine Konversation oder ähnliches. Summa summarum wurde ich mehr oder weniger abgefertigt.

    Ich wünsch euch was,
    Fips

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      LEJE70 (16.06.2017)
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