So, einen hab' ich noch, eigentlich noch mehr, aber für heute reicht's.
Hier mein damaliger Bericht - leicht überarbeitet - aus einem anderen Forum kopiert, auch bereits einige Monate her.
Vanessa pendelt seit Anfang des Jahres regelmäßig zwischen Halle und Leipzig und ich hatte sie schon länger im Auge, aber irgendwie nie nachverfolgt.
Nun ist sie gestern (damals) in die MC1 ins Apartment Blume gezogen. Da klingelte es bei mir und wenig später klingelte ich an ihrer Tür in Halle.
Im ersten Moment im dunklen Wohnungsflur dachte ich noch an einen Volltreffer. Sie lächelte sehr sympathisch (Achtung: ganz die Ungarin!), ihre Silhouette war schlank und gut proportioniert und das Gesicht schien extrem hübsch, noch besser als auf den Bildern.
Als sie dann die Tür zum Verrichtungszimmer öffnete, brachte der Lichtgewinn Ernüchterung. Moment! Sie ist immer noch ganz hübsch. Aber kein Oberkracher.
Die Bilder stimmen soweit. Fast. Dennoch, die Fotos zeigen Vanessa, sie sind relativ aktuell, 22 oder im 22. Lebensjahr.
Outfit: Heels, pinkes Strechtkleid mit transparenten Trägern, etwas billig, aber sexy.
Gesicht: Hübsch, aber viele Sommersprossen, Leberflecken, Muttermale, keine Hautausschläge. Mandelaugen! Und sie lächelt unentwegt!
Mund: Zähne (leider) leicht gelblich gefärbt, kein Mundgeruch.
Körper: Das Stretchkleid behält sie lieber an. Der flache Bauch ist bedauerlicherweise komplett von Falten übersät, so drastisch habe ich das noch nie erlebt. Am besten zieht man das Kleid nur oben bis zu den Nippeln herunter, das reicht aus, um ein bisschen zusätzliches Spielzeug zur Verfügung zu haben.
Sie weiß das natürlich und richtet sich danach.
Kein Piercing, kein Tattoo. Echtes Haar, teilweise hochgesteckt.
FO, wie soll ich sagen, frei interpretiert. Teilweise interessante Technik (ohne Drang zum Applaudieren), teilweise richtig klasse, manchmal zu viel Handeinsatz.
Das Gute bei Vanessa, sie ist lernfähig, setzt Hinweise gut um, und ist selbst einerseits neugierig, die Facetten des Sexpartners (durch aktives Erkunden) kennen zu lernen, und andererseits weiß sie bereits genau, welche Knöpfe zum Anfeuern der Ekstase zu drücken sind.
Am allerbesten ist aber ihre unkomplizierte Einstellung zum Sex, das partnerschaftliche Miteinander und ihr ständiges Lächeln (sofern sie ihre Lust nicht davon abhält).
Ihre Tabus kommuniziert Vanessa ruhig, nicht oberlehrerhaft oder genervt, sondern sympathisch und immer von ihrem Lächeln begleitet.
Ob sie eng ist? Keine Ahnung. Ich glaube aber schon ein wenig. Außer ein bisschen Feuchttuch war keine externe Ölung notwendig. Vanessa wurde schon beim Vorspiel klitschnass.
Fingern ist aber tabu! An der Rosette war sie weniger empfindlich (kein AV).
Schöner Ritt mit Ausdauer! Ich wusste es. Viele Ungarinnen sind genauso unprofessionell wie brasilianische Huren. Sie lieben es zu ficken.
Für zwischenzeitliches FO nicht zu schade oder müde.
Doggy war spontan. Sie hockte kniend auf ihren Unterschenkeln und ich versenkte meinen Freund, erst dann stützte sie ihre Hände aufs Bett, schönes Hohlkreuz, sehr gut gegen gehalten, gute Soundkulisse, schwer, nicht abzuspritzen.
Das vermasselte mir das Facial, wobei das nicht abgesprochen war (nur FT).
Ach so, viele Küsse, und weil ich nicht locker ließ, dann auch irgendwann endlich mit der Zunge.
Zum Abschied sehr herzliche, innige Umarmung und Küsschen auf den Mund.
Wie sind in der MC1 entsprechend waren Handtücher, Räumlichkeiten und Bad. Die Managerin nannte sich Eva.
Von meiner Seite GFP6-tauglich, Entspannung mit wirklich nettem, sympathischem Mädchen garantiert und somit eine Empfehlung. Die durch das Kleid bedeckten Schwangerschaftsspuren konnte ich einigermaßen gut ausblenden.
Wer das Lächeln als albernes Grinsen deklariert, wer nur (echten) rough Sex mag, wer einen perfekten Body erwartet, ist fehl am Platz.
Ich zahlte 60430.
Hier mein damaliger Bericht - leicht überarbeitet - aus einem anderen Forum kopiert, auch bereits einige Monate her.
Vanessa pendelt seit Anfang des Jahres regelmäßig zwischen Halle und Leipzig und ich hatte sie schon länger im Auge, aber irgendwie nie nachverfolgt.
Nun ist sie gestern (damals) in die MC1 ins Apartment Blume gezogen. Da klingelte es bei mir und wenig später klingelte ich an ihrer Tür in Halle.
Im ersten Moment im dunklen Wohnungsflur dachte ich noch an einen Volltreffer. Sie lächelte sehr sympathisch (Achtung: ganz die Ungarin!), ihre Silhouette war schlank und gut proportioniert und das Gesicht schien extrem hübsch, noch besser als auf den Bildern.
Als sie dann die Tür zum Verrichtungszimmer öffnete, brachte der Lichtgewinn Ernüchterung. Moment! Sie ist immer noch ganz hübsch. Aber kein Oberkracher.
Die Bilder stimmen soweit. Fast. Dennoch, die Fotos zeigen Vanessa, sie sind relativ aktuell, 22 oder im 22. Lebensjahr.
Outfit: Heels, pinkes Strechtkleid mit transparenten Trägern, etwas billig, aber sexy.
Gesicht: Hübsch, aber viele Sommersprossen, Leberflecken, Muttermale, keine Hautausschläge. Mandelaugen! Und sie lächelt unentwegt!
Mund: Zähne (leider) leicht gelblich gefärbt, kein Mundgeruch.
Körper: Das Stretchkleid behält sie lieber an. Der flache Bauch ist bedauerlicherweise komplett von Falten übersät, so drastisch habe ich das noch nie erlebt. Am besten zieht man das Kleid nur oben bis zu den Nippeln herunter, das reicht aus, um ein bisschen zusätzliches Spielzeug zur Verfügung zu haben.
Sie weiß das natürlich und richtet sich danach.
Kein Piercing, kein Tattoo. Echtes Haar, teilweise hochgesteckt.
FO, wie soll ich sagen, frei interpretiert. Teilweise interessante Technik (ohne Drang zum Applaudieren), teilweise richtig klasse, manchmal zu viel Handeinsatz.
Das Gute bei Vanessa, sie ist lernfähig, setzt Hinweise gut um, und ist selbst einerseits neugierig, die Facetten des Sexpartners (durch aktives Erkunden) kennen zu lernen, und andererseits weiß sie bereits genau, welche Knöpfe zum Anfeuern der Ekstase zu drücken sind.
Am allerbesten ist aber ihre unkomplizierte Einstellung zum Sex, das partnerschaftliche Miteinander und ihr ständiges Lächeln (sofern sie ihre Lust nicht davon abhält).
Ihre Tabus kommuniziert Vanessa ruhig, nicht oberlehrerhaft oder genervt, sondern sympathisch und immer von ihrem Lächeln begleitet.
Ob sie eng ist? Keine Ahnung. Ich glaube aber schon ein wenig. Außer ein bisschen Feuchttuch war keine externe Ölung notwendig. Vanessa wurde schon beim Vorspiel klitschnass.
Fingern ist aber tabu! An der Rosette war sie weniger empfindlich (kein AV).
Schöner Ritt mit Ausdauer! Ich wusste es. Viele Ungarinnen sind genauso unprofessionell wie brasilianische Huren. Sie lieben es zu ficken.
Für zwischenzeitliches FO nicht zu schade oder müde.
Doggy war spontan. Sie hockte kniend auf ihren Unterschenkeln und ich versenkte meinen Freund, erst dann stützte sie ihre Hände aufs Bett, schönes Hohlkreuz, sehr gut gegen gehalten, gute Soundkulisse, schwer, nicht abzuspritzen.
Das vermasselte mir das Facial, wobei das nicht abgesprochen war (nur FT).
Ach so, viele Küsse, und weil ich nicht locker ließ, dann auch irgendwann endlich mit der Zunge.
Zum Abschied sehr herzliche, innige Umarmung und Küsschen auf den Mund.
Wie sind in der MC1 entsprechend waren Handtücher, Räumlichkeiten und Bad. Die Managerin nannte sich Eva.
Von meiner Seite GFP6-tauglich, Entspannung mit wirklich nettem, sympathischem Mädchen garantiert und somit eine Empfehlung. Die durch das Kleid bedeckten Schwangerschaftsspuren konnte ich einigermaßen gut ausblenden.
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