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    Emma in Hannover: der junge Optikfick aus Rumänien

    Wer?

    Emma kommt aus Osteuropa. Sie gab mir gegenüber Rumänien an. Sie spricht kein Deutsch und kein Englisch. Unterhaltungen waren nur mittels Blicke über die Augen möglich ;-). Das klappte wirklich. Zudem half Ihre Kollegin Erika -ebenfalls aus Rumänien-, die Englisch sprach, bei der Verständigung. Es sind ganz klar ihre Bilder. Ihr Aussehen auf den Bildern ist jedoch rassiger als in Wirklichkeit. Die Bilder sind aktuell. Die 20 Jahre Lebensalter und 171 cm Größe, die sie in ihrer Anzeige angab, könnten stimmen. Die Figur war makellos schlank, fast skinny. Die Brüste waren im Verhältnis zum Körper eher größer, aber Natur. Besonders fielen die großen Brustwarzen auf. Das Gesicht ist überdurchschnittlich schön.

    Wann?

    Ich war an einem Montag, Ende Juni 2017, in den Abendstunden bei ihr. Die Dienstwoche hatte für sie als Wanderhure in Hannover also gerade begonnen.

    Wo?

    Sie residierte in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Deisterstr. 28 in Hannover-Linden, also im Süden von Hannover. Das ist ein baulich im mittleren Zustand befindliches dreistöckiges Mehrfamilienhaus an einer vielbefahrenen Straße. Die Wohnungen, welche fast alle dem Sexgeschäft dienen dürften, sind auch in einem mittleren Zustand. Der Zugang zum Haus ist insbesondere bei schönem Wetter nicht anonym. Das gesamte Terassenpublikum einer angrenzenden chinesischen Gaststätte kann beim Klingeln und Betreten des Hauses zuschauen.

    Was?

    Preise waren 50 Euro für 30 Minuten oder 100 Euro für 60 Minuten. Das ist hannoveranischer Durchschnitt. Dafür wurden Körperküsse und französisch beidseitig geboten. Aufnahme in den Mund würde 20 Euro mehr kosten.

    Wie?

    Ich wurde leider mit flachen Schuhen empfangen. Die von mir geliebten Highheels lagen auf dem Boden. Ich konnte ihr aufgrund des oben genannten Verständigungsproblems auch nicht erklären, dass sie sie anziehen soll. Wir hatten trotz dieses Problem dennoch ein gleich ein gutes Verhältnis miteinander. Ich erinnerte mich, dass man auch mit den Augen und Gesten „sprechen“ kann. Ich verhielt mich zudem locker lustig, aber seriös. Das machte sie an. Waschung meinerseits war selbstverständlich möglich. Sie war bereits sauber.

    Danach ging es mit Körperküssen und Streicheln im Stehen alsbald auf das Bett. Ich massierte sie mit Körperlotion. Sie lag anfangs auf dem Bauch. Ich fing mit dem Rücken an, wobei ich auch ihre Po-Ritze küsste und leckte. Danach ließ ich sie auf den Rücken drehen und massierte nun sanft ihr Brüste, die ich auch anknabberte und lutschte. Sie wurde heiß, und ich "beglückte" sie französisch. Sie zog auch nach ca. 15 Minuten noch nicht weg. Sie genoss es sehr und schien, durch mein Französisch einen echten Orgasmus zu bekommen. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, doch eine sehr feuchte und weite Scheide und eine zuckende Unterbauchmuskulatur konnte ich feststellen.

    Als ich nun ficken wollte, wurde ich überrascht. Sie gab mir zu verstehen, dass noch drei Minuten von der gebuchten halben Stunde übrig seien. Das stimmte auch. Ärgerlich war, dass „Madame“ die Zeit wie mit einer Stoppuhr maß, obwohl ich mich bis dahin mehr um sie und weniger um mich gekümmert hatte. Ich hätte noch einmal eine halbe Stunde für 50 Euro bekommen können. Das wollte ich nicht. Es ist so unerotisch, während des Sex noch einmal zu bezahlen. Egal, ich war ordentlich heiß geworden und wollte noch eine weitere Frau im Hause kennenlernen und dann bei ihr zu meinem Fick kommen. Ich zog mich an, verabschiedete mich gar nicht enttäuscht und blieb locker. Das imponierte ihr und ich hatte dabei ein Gefühl, ähnlich einem Orgasmus. Ich wechselte die Etage und kam zu einem weiteren –hier nicht mehr beschriebenen- Erlebnis mit einer zweiten Frau an diesem Abend.

    Welches Ergebnis?

    Emma ist eine junge Frau, die einen schönen Körper und ein noch besseres Gesicht hat. Sie erfüllt alle Ansprüche an einen Optikfick. Sie scheint neu im Geschäft und ist daher noch unverbraucht. Sie hat kaum Anmut oder Eleganz. Sie gibt ungewollt etwas Herz und viel Körper, wenn die Chemie stimmt.

    Eine Wiederholung meinerseits ist vorstellbar. Aber das nächste Mal würde ich sie einfach durchknallen und vollspritzen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    dicdic176 (02.07.2017), MMikee (25.06.2017), treeking (25.06.2017), Däne15 (24.06.2017)

    #2
    Zitat von Dolomit Beitrag anzeigen
    Als ich nun ficken wollte, wurde ich überrascht. Sie gab mir zu verstehen, dass noch drei Minuten von der gebuchten halben Stunde übrig seien. Das stimmte auch. Ärgerlich war, dass „Madame“ die Zeit wie mit einer Stoppuhr maß, obwohl ich mich bis dahin mehr um sie und weniger um mich gekümmert hatte.

    Tja, auch wenns lecken Spaß macht, man sollte auch an sich denken

    Mir gefällt sie auch. Vielleicht mach ich mal einen Ab"stecher" nach Hannover, auch wenn der Weg etwas weiter ist.
    Zuletzt geändert von sexboy; 25.06.2017, 07:58. Grund: Zitat ersichtlich gem.

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