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    Hildesheim - Michelle aka Valentina

    Moin Gemeinde,
    hier möchte ich mal einen Bericht abliefern über Michelle, die sich auch schon im Forum als Valentina geoutet hat: leider gibt des hierzu sehr widersprüchliche Postings, so dass ich mich gestern selbst auf den Weg gemacht habe, die Dame einer ersten Testung zu unterziehen.


    Exposition:
    In der Vergangenheit war sie wohl auch schon als Black Crystal in Göttingen unterwegs (2015):
    https://www.ladies-forum.de/showthre...=black+Crystal
    Auch in Magdeburg (2015):
    https://www.ladies-forum.de/showthre...helle-my-belle
    So wie in Hof (2014):
    https://www.ladies-forum.de/showthre...ina-keine-Zeit


    Zuletzt kam sie offenbar aus Weimar nach Hildesheim, wozu ich jetzt allerdings keinen Link (auf die Schnelle gefunden habe).


    Steigerung:
    All das o.g. konnte mich nun doch nicht abhalten, besagte Dame nun persönlich einer quantitativen und qualitativen Prüfung zu unterziehen. Insbesondere reizten mich die Aussichten auf den mittlerweile häufiger schon als atemberaubend beschriebenen Teenie-Body. Also kurzum ins Auto gesetzt und an der gemeldeten Adresse vorgefahren. Zur Location habe ich mich ja bereits andernorts ausgelassen1.
    Etwa eine Stunde vorher kurzfristig mein Kommen () angekündigt. Da die Dame den ersten Tag in HI tätig ist, sollte dies also kein Problem sein. War es auch nicht, denn sie war verfügbar. Am Ort angekommen, öffnet eine junge Dame, die zwar nicht exakt den Bildern entspricht, aber immerhin bin ich nach erster Inspektion sicher, die inserierende DL vor mir zu haben. Die Fotos sind natürlich nicht wirklich echt, bzw. sind bearbeitet. Aber daran hat man sich ja schon gewöhnt in diesem Gewerbe. Die Dame selbst ist tatsächlich ca. 157 cm klein, verfügt aber (nach einiger Zeit des Auftauens) über ein nettes Lächeln, auch wenn sie dies gekonnt versteht zu verbergen. Ein deutliches Bäuchlein lässt sie im Zusammenspiel mit einem kleinen Doppelkinn etwas moppeliger wirken als auf den Bildern, aber das schmälert nicht im Mindesten den Gesamteindruck, denn immerhin verfügt sie über zwei schlagende Argumente. Diese brauchen im Prinzip keinen B-Cup, denn sie stehen so prall und satt, dass es eine wahre Freude ist. Deswegen ist es auch kein Makel, dass hier etwas mehr Speck auf den Rippen vorhanden ist, als es die Fotos vielleicht glauben lassen mögen, denn der zusätzliche Fettanteil ist der griffigen Oberweite alles andere als abträglich. Angesichts der Größe der Lady ein imposantes Zusammenspiel der Faktoren. Der geneigte Leser mag ja solche Effekte z.B. auch vom fleischgewordenen Männertraum schlechthin (Helene Fischer) kennen: je kleiner die Dame umso imposanter die Oberweite.
    Um dennoch auf Nummer sicher zu gehen, wurde fürs Erste die 50/30 Variante gewählt. Dass generell Küsse und AV tabu sind, steht ja sichtbar in der Annonce, insofern besteht hier kein Diskussionsbedarf. Nach kurzer Säuberung (Dusche) ab ins sehr saubere Verrichtungszimmer, hier hygienische Verhältnisse mit frischem Handtuch auf der Liegestatt. Auch im Bad sind reichlich Handtücher in allen Größen vorhanden. Dies hinterlässt schon mal einen sehr positiven Eindruck – nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit in dieser Lokation (s. Bericht unter Fußnote 1). Nach einem ersten Gekuschel im Stehen und der Erforschung des jugendlichen Körpers geht es nun aufs Laken um dort die Französisch-Kenntnisse zu testen: Apropos Sprachkenntnisse: Die Dame hat hier offenbar enorme Fortschritte gemacht. Während sie anscheinend 2013 noch nicht mal die Preisliste aufsagen konnte2, war nun vier Jahre später3 eine problemlose Konversation auf Deutsch möglich. Im Gegenteil: immer wenn ich versucht war, ins Englische zu wechseln, wurde ich ermahnt deutsch zu sprechen, da sie dieses sehr wohl verstünde. Nun denn...
    Im Französischen waren über die Jahre die Fortschritte nicht so deutlich: natürlich gummiert (aber das war ja klar) wurde mehr die Spitze verwöhnt, während sich der Schaft mit Handarbeit zufriedengeben musste. Das schmälert ja schon etwas den Gesamteindruck.


    Peripetie:
    Grund genug also, zum eigentlichen Besuchsgrund zurückzukommen. Da mein kleiner Freund mir heute etwas die Freundschaft verweigern will, muss ich zunächst vom ursprünglichen Plan, die Dame reitend zu genießen, Abstand nehmen und sie in die Missio dirigieren. Ein herrlicher Anblick dieses wippende Spiel der (relativ zum kleinen Körper) großen aufragenden Brüste während sich nun der Dolch doch langsam bequemt, zur vollen Pracht heranzuwachsen und das junge Fleisch zu spalten. Himmlisch. Tiefe Stöße quittiert sie mit einem leichten Zusammenzucken, also versuche ich – ganz Gentleman- dies zunächst zu vermeiden. Dies tut der Sache an sich keinen Abbruch muss ich mich ja auch schon etwas konzentrieren um nicht schon zu früh mein Pulver zu verschießen. Allzu großes Mitgehen (außer leisem, aber gekünsteltem Gestöhne) darf ich nicht erleben, doch gelegentlich gibt es netten Blickkontakt mit zuckersüßem Lächeln. Das entschädigt ja auch für Vieles.


    Retardierendes Element:
    In der klassischen griechischen Tragödie markiert das retardierende Moment eine letzte Chance, dem mit dem Wendepunkt (s. Peripetie) eigentlich schon entschiedenen Ausgang noch zu entkommen.
    Um diesem (im Grunde unvermeidlichen aber ja auch bewusst herbeigeführten) Ausgang zu entkommen, ist nun der Zeitpunkt gekommen, Zeit zu gewinnen und die Stellung zu wechseln um die Lady aufsetzen zu lassen. Ein erneuter Auftrag von Gleitmittel stört etwas die Stimmung. Aber das langsame Aufsitzen auf den nun endlich mit ausreichend Festigkeit ausgestatteten Pfahl hat schon etwas. Der Ritt selbst wird leider etwas lustlos praktiziert, hierbei nur seltener Blickkontakt, wobei sich meine Augen ohnehin an der direkt vor ihnen wippende Pracht der beiden wunderbar festen Melonen festsaugen. Neidisch auf die Augen wollen dies auch meine Lippen tun. Die Nippel sind, im Gegensatz zu den Lippen, küssbar, wovon ich auch ausreichend Gebrauch mache.
    Zum großen Erstaunen der Lady wünsche ich nochmals »Missi«. Zu meinem großen Erstaunen bietet sie mir sogar noch »Doggy« an. Und das ohne Murren oder Hinweis auf den gebuchten kleinen Zeitrahmen. Wirklich erstaunlich diese kleine Sexgranate!
    Aber sowohl dies als auch eine Geschmacksprobe ihrer violetten Spalte möchte ich mir für das nächste Mal aufheben. Ja richtig: Ich werde sie nochmal besuchen, auch wenn ich weiß, dass ich mich beeilen muss, denn der normale Tourplan sieht wohl nur eine Woche hierzulande vor. Und wenn mein Bericht allzu positiv ausfällt, wird eine Buchung nicht einfacher.


    Katastrophe:
    Bitte nicht wörtlich nehmen!
    Da der erlauchte Leser ja mittlerweile dem Aufbau des Artikels entnehmen konnte, dass ich mich der Gliederung des klassischen Dramas bediene, erwartet er nun in der »Katastrophe« als Lösung der Tragödie den Tod des Protagonisten. Zum Glück muss ich nun nicht wirklich sterben, sondern erlebe das, was die Franzosen mit »la petite mort« so schön umschrieben: So kommt nun auch, was kommen muss: Ich muss kommen...
    Leider kann Michelle die letzten Zuckungen kaum Abwarten und erwartet bereits den Rückzug des noch nicht Erschlafften. Wieder ein Abzug in der B-Note!
    Nach erneuter Säuberung und nochmaliger Verabschiedung von den zwei tollen Dingern erfolgt nun auch die Verabschiedung von der Trägerin der Beiden, verbunden mit dem Versprechen, alle Drei in der laufenden Woche nochmals zu besuchen.


    Fazit: Kleinere Schwächen in der B-Note schmälern etwas den Gesamteindruck. WH-Gefahr dennoch groß.
    Bewertung nach Schulnoten:
    Sauberkeit/Hygiene: 2
    Optik: 1-
    Performance: 3
    Preis/Leistung: 2
    In der Summe: »2«

    __________________________________________________ ________________________
    1 Vgl. https://www.ladies-forum.de/showthread.php?91191-Kassel-Maya-geiler-Teenybody-Top-Quicky&p=651760&viewfull=1#post6517602 Vgl. https://www.ladies-forum.de/showthre...l=1#post377412
    3 Die Dame alter tatsächlich mit: 2013 war sie angeblich 18, jetzt inseriert sie unter 21 Jahre. Stimmt also fast, auch wenn man die üblichen 20% gerne dazuaddieren darf...
    Zuletzt geändert von TüF_Nord; 27.06.2017, 10:01.
    Hirunda male inficiste in evoltat.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    smacks (15.04.2018), Bastian (01.07.2017), straniero (30.06.2017), Scorpio40 (29.06.2017), Däne15 (28.06.2017), Jan4455 (28.06.2017), Sommerstein (28.06.2017), bttf (28.06.2017), eddieno (27.06.2017)

    #2
    Bester Kommentar ever

    Griechische Tragödie - klasse!

    Daumen hoch!👍🏼
    Sex kann ich jederzeit haben, ohne zu zahlen, aber zahle dennoch GERN VOR dem Sex!

    - dann haben wir einen Deal, aber kein Verpflichtung
    - weil ich keine Kuh kaufe, wenn ich ein Glas Milch trinken will
    - wenn ich keinen Bock auf Candlelight und lange Gespräche habe
    - damit ich nicht NACH dem Sex zahlen muß
    - damit ich danach kein ödes Gequatsche anhören muß
    - damit ich danach nicht reden muß
    - damit ich nach dem Sex abhauen kann

    Kommentar


      #3
      Michelle -Yes! I did it again

      Zitat von drbs3 Beitrag anzeigen
      Nach erneuter Säuberung und nochmaliger Verabschiedung von den zwei tollen Dingern erfolgt nun auch die Verabschiedung von der Trägerin der Beiden, verbunden mit dem Versprechen, alle Drei in der laufenden Woche nochmals zu besuchen.
      .


      Epilog
      (zu u.s. Beitrag, s. #1)

      Gestern wollte ich nun mein Versprechen einlösen und die Dame nochmals einer speziellen Prüfung unterziehen.
      Zunächst muss ich meinen letzten Bericht korrigieren: Da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich innerhalb von drei Tagen die Inflation so deutlich bemerkbar macht (lt. stat. Bundesamt liegt diese wohl bei lediglich 0,2%), habe ich wohl beim letzten Besuch etwas falsch verstanden. Das kommt wohl daher, dass beim Anblick dieser zuckersüßen Lady das Blut hauptsächlich im Erdgeschoss versackte, anstatt die oberste Etage mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Jetzt verstehe ich auch den Spruch:« Immer locker durch die Hose atmen«. Damit soll wohl genau dieser steal-effect vermieden werden. Aber ich schweife ab. Der Preis ist also offenbar 50/20 und 70/30. Dazu gleich noch mehr.
      Diesmal komme ich unangemeldet zu ihr, denn ich will mir einen gewissen Kitzel und einen zusätzlichen Reiz verschaffen, denn wenn sie nicht verfügbar gewesen wäre, hätte ich als zweite Wahl (das soll jetzt nicht abwertend klingen) die berühmte »Maya«1 (an gleichen Orte) aufgesucht. Für den Fall einer auch bei ihre nicht gegebenen Verfügbarkeit hätte ich dann wohl wahllos irgendwo geklingelt, bis sich eine Türe (und die dazugehörige Dame) mir geöffnet hätte...
      Aber dazu ist es zum Glück nicht gekommen, denn Michelle (wir nennen sie jetzt einfach mal so, auch wenn sie ja bekanntermaßen viele Namen hat) erscheint nach einer gefühlt endlosen Zeit (von drinnen waren seltsame Geräusche zu hören, die aber nichts mit der eigentlichen Verrichtung zu tun haben können - eher wie Wohnung umräumen) im Türrahmen, wobei sie selbigen nicht ansatzweise zu füllen in der Lage ist. Und das ist auch gut so.


      Das beim letzten Besuch eher sparsam eingesetzte Lächeln gilt mir jetzt schon von Beginn an. Hier wirkt sich eben doch positiv aus, wenn man der Lady bereits bekannt ist. Nach erfolgter Geldübergabe (50€ für...ja wofür eigentlich? Bis dato war ich der Meinung für 30 min. Da ich es aber mit der Zeit nicht so genau nehme und häufig auch schon vorzeitig »fertig« bin, ist mir das Preisgefüge nicht so ganz so wichtig) und Dusche wiederum zurück aufs Lager, wobei mir diesmal die Matratze deutlich härter und durchgelegen (ich mag mir jetzt nicht vorstellen, wovon sie sonst so dünn geworden ist) vorkommt als beim letzten Besuch. Erstaunlich was sich in drei Tagen alles so tut...Aber egal, ich muss ja nicht darauf schlafen.
      Erneut wird nun mit dem gleichen Erstaunen wie beim letzten mal die appetitliche Oberweite einer ausführlichen Begutachtung unterzogen. Aber eigentlich bin ich nicht deswegen gekommen, so reiße ich mich denn los von dem erregenden Anblick (und auch der entsprechenden Haptik) und will mich nun dem eigentlichen Besuchsgrund zuwenden: der Austestung der rosa Spalte. Dieses Ansinnen wird nun (etwas abtörnend) mit der Bemerkung quittiert, dies sei bei 20 min. nicht inklusive: Aha. Jetzt verstehe sogar ich die Preiszusammenstellung: gegen 20 € Aufpreis (also dem 30 min. Tarif) sei auch dies möglich. Gesagt getan: Nochmals 20 Euronen investiert und wieder zurück aufs Lager. Irritiert durch dieses Intermezzo musste mein Kleiner (trägt jetzt leider den Namen zurecht) erst wieder etwas in Form kommen. Also wieder zurück zu den herrlichen Melonen (warum sie größer wirken als »B« vermuten lässt, dazu habe ich mich ja bereits geäußert), aber dann endlich zum Abschlecken der Spalte. Diese irritiert zunächst durch einen leicht salzigen Geschmack, der aber schnell nachlässt zu Gunsten eines sehr angenehme neutralen Aromas. Keinerlei Spur von Fisch wie vielleicht der erste salzige Eindruck erschreckt Anlass zur Vermutung gäbe. Die kleine Maus bietet nun von sich aus 69 an, ein Angebot, welches ich gerne annehme. Leider in der Variante FM, vielleicht wäre da auch mehr gegangen (mehrere gute Argumente wären in der Geldbörse vorhanden gewesen), aber ich will mir an diesem Punkt weitere Preisdiskussionen und Nachforderungen ersparen. Nun aber genug geleckt. Der zweite Besuchsgrund drängt sich in mein Bewusstsein: Ich hatte ja versprochen, »Doggy« zu testen.


      Nach kurzer Orientierungsphase (ich will ja schließlich den »richtigen« Eingang treffen, das andere ist ohnehin tabu) beginnt eine unglaublich schöne Aussicht auf das pralle Hinterteil, welches im Übrigen, wie die ganze Lady, in einem zarten Bronzeton schimmert. Ein grandioser Anblick, der nur dadurch getrübt wird, dass ich die ganze Zeit wie erstarrt auf das andere Loch starre, das mich so magisch anzieht. Verflucht, dass gerade die verbotenen Dinge so immens reizvoll sind. Ich muss mich ablenken von diesen bösen Gedanken und konzentriere mich auf den wundervollen Body, den lustig daherbaumelnden Pferdeschwanz, an dem ich auch leicht ziehen darf, bevor sich meine Hände wieder den (trotz der Größe aber dank des jugendlichen Alters) nie hängenden Brüsten widmen. Die Lady lässt sich wunderbar gefügig dirigieren, am Becken gefasst kann man die Kleine praktisch über den Pfahl ziehen anstatt zu stoßen. Genial. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass Doggy irgendwie das Hinternversohlen inkludieren mag, verkneife ich mir diesen Impuls, da die Dame andernorts auch etwas »zickig« reagiert. So mag sich nicht im Gesicht angefasst zu werden, was mich allerdings wegen dieses süßen Lächelns einige Überwindung kostet. Dass sie nicht küssen will, ist ja auch von ihr klar in der Annonce kommuniziert, aber dass auch das digitale Erfassen dieser umwerfenden Gesichtszüge nicht erwünscht ist2, zerstört etwas die Stimmung und sorgt für einen deutlichen Abzug in der B-Note.


      Mittlerweile bin ich fast schon reif für einen würdevollen Abgang, den ich mir jedoch in der Missio (weil Blickkontakt) gönnen will. Zunächst lege ich mir die Dame zum »federnden Held« zurecht, dann bin ich aber endlich bereit, sie von ihren Qualen zu erlösen (und mich dazu). Der Anblick dieses praktisch nur aus Gesicht und Busen bestehenden Torso, der von meinem Luststab regelrecht durchpflügt wird, überwältigt mich derart, dass es nun kein Halten mehr gibt...


      Seltsamer-(und glücklicher)weise lässt sie »ihn« heute nun wirklich bis zum Ende ohne Eile auszucken (vielleicht bedingt durch das etwas höhere pekuniäre Stimulans)3, nette Verabschiedung noch komplett nackig (sie natürlich, ich bin angezogen gegangen) mit Küsschen links und rechts. Diesmal ohne Versprechen, nochmals vorbei zu kommen, denn die Dame wird am WE schon weiter ziehen. Falls sie wieder nach Weimar zurückkehren sollte: Ihr lieben Weimarer: Viel Spaß mit dieser kleinen Zuckerschnecke!


      Fazit:
      Der zweite Besuch hat sich absolut gelohnt. Schade nur, dass keine Küsse (von ZK ganz zu schweigen!) im ohnehin etwas limitierten Angebot sind. Über kleinere Unzulänglichkeiten kann man sicher hinwegsehen.


      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      1 Vgl. meinen Bericht dazu: https://www.ladies-forum.de/showthre...l=1#post651760
      2 Was machen dann eigentlich Leute wie Stevie Wonder??
      3 Die halbe Stunde war auch nicht wirklich ausgenutzt. So zeigt ein Blick auf die Uhr nach Verlassen des Appartements, dass, inklusive zweimaliger Säuberung, nicht einmal 25 min. vergangen waren.
      Zuletzt geändert von TüF_Nord; 30.06.2017, 09:18. Grund: kl. Fehler, wie immer
      Hirunda male inficiste in evoltat.

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Bastian (01.07.2017), straniero (30.06.2017), Scorpio40 (30.06.2017), Leocadio (30.06.2017)

        #4
        @drbs3

        Oh Mann, Du schreibst so wunderschön, es ist ein wahrer Genuss Deinen Bericht zu lesen (Verzeih' mir das durchaus überflüssige Adjektiv).

        Zudem eröffnest Du mir eine Fülle von Informationen.

        Das ist wahre Literatur. Dafür danke ich Dir sehr!

        Straniero

        Kommentar


          #5
          Zitat von straniero Beitrag anzeigen
          Das ist wahre Literatur. Dafür danke ich Dir sehr!

          Straniero
          Vielen Dank. Das ist eine schöne Motivation weiter Geld zu investieren (und anschließend Zeit). Mach' ich ganz uneigennützig nur für Euch
          Hirunda male inficiste in evoltat.

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            #6
            Zitat von drbs3 Beitrag anzeigen
            Mach' ich ganz uneigennützig nur für Euch
            Dreimal kurz gegrinst - hast ja üüüüberhaupt keinen Spaß am Schreiben (kenne ich irgendwie...)

            Kommentar


              #7
              Zitat von eddieno Beitrag anzeigen
              Dreimal kurz gegrinst - hast ja üüüüberhaupt keinen Spaß am Schreiben (kenne ich irgendwie...)
              Besser als das Schreiben darüber ist in der Tat die vorausgegange Tat
              Hirunda male inficiste in evoltat.

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