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    Saarlouis/Trierweiler - Aurora - Villa Venezia

    Dass der Coyote eine ganze Weile lang keine Berichte mehr schrieb, liegt daran, dass er mit seinen Mätressen solcherart zufrieden ist, dass sich kaum der Wunsch nach etwas Neuem einstellt.

    Dieser Tage allerdings fiel dem Coyoten siedend heiß ein, dass er es bisher versäumt hatte, sich zum Jahrestag seiner Erstkommunion angemessen zu belohnen. Dieser Erkenntnis folgte der Gedanke, dass es eine Dame mit großen Brüsten sein sollte. Die Wahl fiel auf Aurora, zur Zeit zu Gast in der Villa Venezia Trier. (Der Bericht erscheint im Saarland Forum, weil sich Aurora auch in der Villa Venezia in Saarlouis die Ehre gibt.)

    Die Terminvereinbarung erfolgte per Email. Nach Ankunft in Trierweiler wurde der Coyote von der Hausdame Melanie in den Salon geführt. Das Haus liegt in einem Industriegebiet und ist, ebenso wie die Parkmöglichkeit, gut vor Blicken geschützt.

    Aurora überraschte den Coyoten bei ihrem Eintritt in den Salon mit einem schönen Lächeln und überhaupt mit einem äußerst hübschen Gesicht. Die Proportionen sind wie auf den Bildern, vielleicht ist sie noch ein wenig schlanker. Nahe an Dr. Sugimoto, für Fans von Umemaro. Sie spricht Deutsch, wohl muttersprachlich; ihr Englisch ist passabel. Die Nationalität gibt sie mit USA an. Nun, immerhin habe sie Verwandtschaft dort.

    Nach den Formalitäten (300 Taler für zwei Stunden, Verstauen des Zasters, Laken aufziehen und zur Sicherheit den Utensilienkoffer bereitstellen) begannen wir, ein wenig zu knutschen und es ergaben sich echte Zungenküsse. Ich bat sie, sich komplett zu entkleiden um ihre Pracht bewundern zu können und wurde sofort belohnt. Für Fans von gut gemachten, festen Brüsten ein Genuss. Aurora ist insgesamt eine Schönheit. Wenn man partout Kritik äußern möchte, kann man vielleicht sagen, dass sie bei ihren Lippen etwas nachgeholfen hat. Oder, dass sie auf den Rippen links ein Tattoo trägt. Gestört hat mich beides nicht.

    Zur ersten Runde begann sie mit zartem Handeinsatz und ging in einen ausgezeichneten Blowjob über. Dann ritt sie mich intensiv und hart, meine Hände an ihrem festen Hintern, was ihr zu gefallen schien, ihre Brüste immer dicht vor meinem Gesicht. Wir wechselten zu Doggy und ich konnte ihren perfekten Rücken bewundern, und so fiedelte der Coyote artig diese Geige. Unglücklicherweise stellte sich ein Krampf im biceps femoris ein, und führte so zu einem frühen Ende der gemeinsamen Leibesertüchtigung. Sie blies mich dann virtuos zum Orgasmus.

    Danach gab es Streicheleinheiten, Nähe und kurzweilige Unterhaltung. Das gefiel mir so gut, dass es plötzlich kurz vor Ende der gebuchten Zeit war. Trotzdem leckte ich sie zum Höhepunkt und trotzdem entspannte sie mich noch einmal. Offenbar hatte sie keinen Folgetermin. Ich könnte mir durchaus vorstellen, eine längere Konversation mit Aurora zu führen, ohne dass es langweilig werden würde. Das ist in Kreisen der working girls selten und verdient eine besondere Erwähnung.

    Das Zusammensein mit Aurora war ein Genuss. Ich habe jedes Gefühl für Zeit verloren und betrachte dieses Date als eines der besten meiner Paysex-Karriere.

    Daher, eine klare Empfehlung, und
    Beste Grüße vom Coyoten
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Asterix (08.09.2017), tengel69 (07.09.2017), Ziegenpeter (06.09.2017), lostinxs2005 (06.09.2017), Lady-in-Red (06.09.2017)
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