Wer?
Nicki sei Spanierin und komme aus Barcelona. Da lache ich. Sie sprach mit einer Kollegin polnisch. Das ist eine schwere Sprache. Ich denke, dass sie eine Polin ist. Das ist umso besser. Ich liebe Osteuropäerinnen. Es wird im Profil auch „osteuropäisch“ angegeben. Sie spricht gut englisch und kein deutsch. Ihr Alter sei 21 Jahre. Das könnte stimmen. Die Größe sei 172 cm. Das stimmt. Es sind ihre Bilder und sie sieht derzeit auch so schön und rassig aus. Sie ist für mich eine wahre Schönheit. Wäre sie 8 cm größer, könnte sie ein Topmodel werden.
Wann?
Ich war Mitte September 2017 in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie arbeitete in einer großen Bordell-Wohnung. Diese befindet sich in einem Geschäftshaus in Hannover-Mitte. Das Bordell hat den Namen „Yes Sir“ (www.yes-sir-hannover.de). Das Haus ist in gutem, die Wohnung in ausgezeichnetem oder besser luxuriösem Zustand. Das Haus befindet sich an einer der Hauptverkehrskreuzungen in Hannover und hat die große Außen-Firmenbeschriftung „Yes Sir“. Heimliches Anschleichen ist unmöglich.
Was?
Die Preise gehen ab 80 Euro für 60 Minuten los und enden mit entsprechenden Sonderwünschen auch doppelt so hoch. Ich zahlte bei Nicki und als häufiger Gast im Etablissement eigentlich immer 100 Euro für 60 Minuten und schaue, was kommt. Ich kann für dieses Geld auch ein ausgiebiges Bad mit der Frau nehmen. Sie geht mit ins Wasser oder setzt sich bei Unbehagen ihrerseits auch nur nackt am Beckenrand der Riesen-Badewanne dazu.
Ich muss schreiben, dass die Empfangsdame des Hauses angab, das Nicki „sehr ruhig" und "zurückhaltend“ sei. Sie traute sich sicher nicht „schwierig“ zu sagen ;-). Egal, ich liebe schöne Frauen. Echte Liebe suche ich im Sexgeschäft nicht.
Wie?
Nicki empfing mich leicht bekleidet mit allerhöchsten Schuhen. Wahnsinn, da war sie größer als ich mit meinen 180 cm Körpergröße. Sie stand da, wie ein Topmodel. Die angebotene Wasch- und Zahnputzgelegenheit muss jeder im Haus annehmen. Hygiene wird großgeschrieben. Das große Bad mit den großen Spiegeln ist an sich auch schon sehenswert. Wer bauen möchte, kann sich hier und in den übrigen Räumen Inspirationen holen ;-).
Wieder im Zimmer küsste ich sie im Stehen, streichelte sie, ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre Scham. Das war schon eine phantastische Ansicht, wie ich von unten zu ihr noch oben schaute. Ich merkte aber auch gleich, dass nicht viel gehen würde. Doch egal, ihre Schönheit allein machte mich geil. Es sei gesagt, dass Frauen ab einem gewissen Aussehen meistens nur wirklich reichen Männern oder Männern, die sie weiterbringen, alles geben. Ich meine mit wirklich (!) reichen Männern nicht den Besitzer eines Sportwagens für 150.000 Euro, sondern jemanden, der 10.000.000 Euro verliert, weil die Börsenkurse leider um 1 Prozent nach unten gehen. Männer, die Frauen weiterbringen, sind solche, die selbst im Rampenlicht der Gesellschaft stehen. Ich will mich hier nicht unter Wert verkaufen, aber letztlich bin ich ein „Arbeiter“, der eine Frau für Sex im Low-Budget-Bereich kauft. Solch ein Mann, kann nicht der Traum für wahre Schönheiten unter den Frauen sein.
Ich massierte sie und beobachtete interessiert ihre sparsamen Reaktionen. Schließlich hatte ich eine Stunde Zeit. Behutsam über 20 Minuten tastete ich mich über ihren Körper langsam an ihre „Seele“ heran. Ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte. Schließlich leckte ich sie unten. Ich hätte anfangs nie vermutet, dass ich das bei ihrer Zurückhaltung schaffen könnte. Und mehr noch: Ich glaube, dass sie es zu ihrem Erschrecken auch etwas genoss. Ich ließ sie zum Sex zunächst oben aufsitzen. Doch die geringe zugelassene Eindringtiefe zeigte mir, dass ich die Initiative ergreifen musste, wenn ich Spaß haben wollte. So ließ ich in die gute alte Missionarsstellung wechseln. Diese Stellung garantierte mir den besten Blick auf ihr Gesicht. Es ließ sich kaum Gefühlsregungen entlocken. Egal, das Gesicht war und ist trotzdem superschön. Oder soll ich „megageil“ schreiben?
Ich kam so gut, wie ich es selten erlebte. Kurzes Auszucken wurde gestattet. Sie stand danach sofort vom Bett auf. Das erneute Waschangebot im Luxusbad nahm ich an. So konnte ich sie noch einmal bei ihrer eigenen Körperwäsche beobachten und charmant schauen, was hoffentlich männlich gelassen aussah ;-).
Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen auf ihre Wange. Die Empfangsdame fragte noch nach, ob alles in Ordnung gewesen sei. Ja, es war, wie sie „androhte“: wenig Service von Nickis Seite. Aber ihre Schönheit machte für mich alles gut.
Welches Ergebnis?
Nicki ist körperlich und gesichtsmäßig ein Modemodel, vielleicht sogar ein Topmodel. Allein die Körpergröße fehlt ihr dazu. Auch das Tatoo am Handgelenk wäre vielleicht hinderlich. Beides sagte ich ihr, damit sie neben großem Lob für ihr Aussehen auch wahre Kritik meinerseits erfuhr ;-). Ihr Service ist eher schlecht. Doch genau das lässt mich bei Frauen auf kleinste positive Regungen achten, die sie auch ungewollt zeigte. Wer einen wirklichen „Optikfick“ sucht, wird hier fündig. Alle anderen sollten Abstand nehmen.
Ich werde sie aufgrund ihres „geilen“ Aussehens noch einmal aufsuchen. Ich würde sie sogar die nächsten Jahre besuchen, wenn ihr Äußeres so bleibt und sie weiterhin zu erreichen ist. Das heißt, nicht der Millionär oder Prominente sie vom Markt nimmt ;-). Meine Begeisterung sei ihr gewiss.
Nicki sei Spanierin und komme aus Barcelona. Da lache ich. Sie sprach mit einer Kollegin polnisch. Das ist eine schwere Sprache. Ich denke, dass sie eine Polin ist. Das ist umso besser. Ich liebe Osteuropäerinnen. Es wird im Profil auch „osteuropäisch“ angegeben. Sie spricht gut englisch und kein deutsch. Ihr Alter sei 21 Jahre. Das könnte stimmen. Die Größe sei 172 cm. Das stimmt. Es sind ihre Bilder und sie sieht derzeit auch so schön und rassig aus. Sie ist für mich eine wahre Schönheit. Wäre sie 8 cm größer, könnte sie ein Topmodel werden.
Wann?
Ich war Mitte September 2017 in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie arbeitete in einer großen Bordell-Wohnung. Diese befindet sich in einem Geschäftshaus in Hannover-Mitte. Das Bordell hat den Namen „Yes Sir“ (www.yes-sir-hannover.de). Das Haus ist in gutem, die Wohnung in ausgezeichnetem oder besser luxuriösem Zustand. Das Haus befindet sich an einer der Hauptverkehrskreuzungen in Hannover und hat die große Außen-Firmenbeschriftung „Yes Sir“. Heimliches Anschleichen ist unmöglich.
Was?
Die Preise gehen ab 80 Euro für 60 Minuten los und enden mit entsprechenden Sonderwünschen auch doppelt so hoch. Ich zahlte bei Nicki und als häufiger Gast im Etablissement eigentlich immer 100 Euro für 60 Minuten und schaue, was kommt. Ich kann für dieses Geld auch ein ausgiebiges Bad mit der Frau nehmen. Sie geht mit ins Wasser oder setzt sich bei Unbehagen ihrerseits auch nur nackt am Beckenrand der Riesen-Badewanne dazu.
Ich muss schreiben, dass die Empfangsdame des Hauses angab, das Nicki „sehr ruhig" und "zurückhaltend“ sei. Sie traute sich sicher nicht „schwierig“ zu sagen ;-). Egal, ich liebe schöne Frauen. Echte Liebe suche ich im Sexgeschäft nicht.
Wie?
Nicki empfing mich leicht bekleidet mit allerhöchsten Schuhen. Wahnsinn, da war sie größer als ich mit meinen 180 cm Körpergröße. Sie stand da, wie ein Topmodel. Die angebotene Wasch- und Zahnputzgelegenheit muss jeder im Haus annehmen. Hygiene wird großgeschrieben. Das große Bad mit den großen Spiegeln ist an sich auch schon sehenswert. Wer bauen möchte, kann sich hier und in den übrigen Räumen Inspirationen holen ;-).
Wieder im Zimmer küsste ich sie im Stehen, streichelte sie, ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre Scham. Das war schon eine phantastische Ansicht, wie ich von unten zu ihr noch oben schaute. Ich merkte aber auch gleich, dass nicht viel gehen würde. Doch egal, ihre Schönheit allein machte mich geil. Es sei gesagt, dass Frauen ab einem gewissen Aussehen meistens nur wirklich reichen Männern oder Männern, die sie weiterbringen, alles geben. Ich meine mit wirklich (!) reichen Männern nicht den Besitzer eines Sportwagens für 150.000 Euro, sondern jemanden, der 10.000.000 Euro verliert, weil die Börsenkurse leider um 1 Prozent nach unten gehen. Männer, die Frauen weiterbringen, sind solche, die selbst im Rampenlicht der Gesellschaft stehen. Ich will mich hier nicht unter Wert verkaufen, aber letztlich bin ich ein „Arbeiter“, der eine Frau für Sex im Low-Budget-Bereich kauft. Solch ein Mann, kann nicht der Traum für wahre Schönheiten unter den Frauen sein.
Ich massierte sie und beobachtete interessiert ihre sparsamen Reaktionen. Schließlich hatte ich eine Stunde Zeit. Behutsam über 20 Minuten tastete ich mich über ihren Körper langsam an ihre „Seele“ heran. Ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte. Schließlich leckte ich sie unten. Ich hätte anfangs nie vermutet, dass ich das bei ihrer Zurückhaltung schaffen könnte. Und mehr noch: Ich glaube, dass sie es zu ihrem Erschrecken auch etwas genoss. Ich ließ sie zum Sex zunächst oben aufsitzen. Doch die geringe zugelassene Eindringtiefe zeigte mir, dass ich die Initiative ergreifen musste, wenn ich Spaß haben wollte. So ließ ich in die gute alte Missionarsstellung wechseln. Diese Stellung garantierte mir den besten Blick auf ihr Gesicht. Es ließ sich kaum Gefühlsregungen entlocken. Egal, das Gesicht war und ist trotzdem superschön. Oder soll ich „megageil“ schreiben?
Ich kam so gut, wie ich es selten erlebte. Kurzes Auszucken wurde gestattet. Sie stand danach sofort vom Bett auf. Das erneute Waschangebot im Luxusbad nahm ich an. So konnte ich sie noch einmal bei ihrer eigenen Körperwäsche beobachten und charmant schauen, was hoffentlich männlich gelassen aussah ;-).
Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen auf ihre Wange. Die Empfangsdame fragte noch nach, ob alles in Ordnung gewesen sei. Ja, es war, wie sie „androhte“: wenig Service von Nickis Seite. Aber ihre Schönheit machte für mich alles gut.
Welches Ergebnis?
Nicki ist körperlich und gesichtsmäßig ein Modemodel, vielleicht sogar ein Topmodel. Allein die Körpergröße fehlt ihr dazu. Auch das Tatoo am Handgelenk wäre vielleicht hinderlich. Beides sagte ich ihr, damit sie neben großem Lob für ihr Aussehen auch wahre Kritik meinerseits erfuhr ;-). Ihr Service ist eher schlecht. Doch genau das lässt mich bei Frauen auf kleinste positive Regungen achten, die sie auch ungewollt zeigte. Wer einen wirklichen „Optikfick“ sucht, wird hier fündig. Alle anderen sollten Abstand nehmen.
Ich werde sie aufgrund ihres „geilen“ Aussehens noch einmal aufsuchen. Ich würde sie sogar die nächsten Jahre besuchen, wenn ihr Äußeres so bleibt und sie weiterhin zu erreichen ist. Das heißt, nicht der Millionär oder Prominente sie vom Markt nimmt ;-). Meine Begeisterung sei ihr gewiss.
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