Agnes habe ich erst Weihnachten besucht, ansonsten war keine meiner Favoritinnen in erreichbarer Nähe - also die passende Gelegenheit, wieder einmal unbekannte Feuchtgebiete zu erkunden...
Womit fangen wir an? Vielleicht mit dem optischen Eindruck. Elisabeth sieht im Prinzip aus wie auf den Bildern, nur ist das eben die Hochglanz-Elisabeth und im wirklichen Leben sieht sie eher aus wie die nette Nachbarin von nebenan. Vielleicht hatte sie sich auch abgeschminkt weil ich kurz vor Dienstschluß gekommen bin, aber irgendwie wäre ein bißchen Makeup nicht schlecht gewesen. Ansonsten ist alles wie auf den Fotos. Schon ein bißchen moppelig, aber nicht wirklich dick. Und nett schien sie auch zu sein, paßt also.
Wie meistens bei einem Erstbesuch habe ich 30 Minuten "all inclusive" gebucht, da kann man alles einmal ausprobieren. Nachdem wir uns beide noch einmal frisch gemacht hatten, konnten wir zum gemütlichen Teil des Abends übergehen.
Das Knutschen zum Aufwärmen ist irgendwie ausgefallen und Elisabeth hat sich gleich nach unten begeben. Sie hat mein bestes Stück und die angrenzenden Regionen mit ihrem Mund, mit ihren Fingern und mit ihrer wirklich beeindruckenden Oberweite verwöhnt. Und das hat sie so gut gemacht, daß ich sie bremsen mußte, sonst wäre nach 5 Minuten schon alles zu Ende gewesen.
Also Wechsel zu Französisch bei ihr. Elisabeth ist eher die stille Genießerin, also kein übertriebenes Gestöhne (das hasse ich wie die Pest). Sie hat sich aber immer so positioniert, daß ich auch die richtige Stellen verwöhne. Gleichzeitig hat sich Elisabeth selbst gestreichelt, nehmen wir also an, daß es ihr auch gefallen hat. Irgendwann war sie dann auf Betriebstemperatur, also noch einmal Wechsel zu Französisch gegenseitig und das Tempo langsam gesteigert, was ich dann auch nicht lange ausgehalten habe.
Nachdem wir ganz gut in der Zeit lagen, habe ich noch eine schöne Massage von ihr bekommen. Nicht das übliche Einölen und Verreiben, sondern schön kräftig und nach und nach alle Verspannungen gelockert. Das hat sie definitiv nicht zum erstenmal gemacht. Irgendwann war die Zeit dann doch vorbei und ich habe mich mit einem Küßchen von Elisabeth verabschiedet und mich noch ein bißchen mit der Telefonistin über meine Eindrücke unterhalten.
Wie wollen wir das bewerten? Alle vereinbarten Leistungen erbracht, etwas Begeisterung bei der Arbeit gezeigt, so muß das sein. An meine absoluten Favoritinnen kommt sie vielleicht noch nicht ganz heran, aber das war schon einmal sehr ordentlich.
Technische Ausführung: 2
Künstlerischer Ausdruck: 2
Gesamtwertung: 2
Wiederholung: Warum eigentlich nicht.
Womit fangen wir an? Vielleicht mit dem optischen Eindruck. Elisabeth sieht im Prinzip aus wie auf den Bildern, nur ist das eben die Hochglanz-Elisabeth und im wirklichen Leben sieht sie eher aus wie die nette Nachbarin von nebenan. Vielleicht hatte sie sich auch abgeschminkt weil ich kurz vor Dienstschluß gekommen bin, aber irgendwie wäre ein bißchen Makeup nicht schlecht gewesen. Ansonsten ist alles wie auf den Fotos. Schon ein bißchen moppelig, aber nicht wirklich dick. Und nett schien sie auch zu sein, paßt also.
Wie meistens bei einem Erstbesuch habe ich 30 Minuten "all inclusive" gebucht, da kann man alles einmal ausprobieren. Nachdem wir uns beide noch einmal frisch gemacht hatten, konnten wir zum gemütlichen Teil des Abends übergehen.
Das Knutschen zum Aufwärmen ist irgendwie ausgefallen und Elisabeth hat sich gleich nach unten begeben. Sie hat mein bestes Stück und die angrenzenden Regionen mit ihrem Mund, mit ihren Fingern und mit ihrer wirklich beeindruckenden Oberweite verwöhnt. Und das hat sie so gut gemacht, daß ich sie bremsen mußte, sonst wäre nach 5 Minuten schon alles zu Ende gewesen.
Also Wechsel zu Französisch bei ihr. Elisabeth ist eher die stille Genießerin, also kein übertriebenes Gestöhne (das hasse ich wie die Pest). Sie hat sich aber immer so positioniert, daß ich auch die richtige Stellen verwöhne. Gleichzeitig hat sich Elisabeth selbst gestreichelt, nehmen wir also an, daß es ihr auch gefallen hat. Irgendwann war sie dann auf Betriebstemperatur, also noch einmal Wechsel zu Französisch gegenseitig und das Tempo langsam gesteigert, was ich dann auch nicht lange ausgehalten habe.
Nachdem wir ganz gut in der Zeit lagen, habe ich noch eine schöne Massage von ihr bekommen. Nicht das übliche Einölen und Verreiben, sondern schön kräftig und nach und nach alle Verspannungen gelockert. Das hat sie definitiv nicht zum erstenmal gemacht. Irgendwann war die Zeit dann doch vorbei und ich habe mich mit einem Küßchen von Elisabeth verabschiedet und mich noch ein bißchen mit der Telefonistin über meine Eindrücke unterhalten.
Wie wollen wir das bewerten? Alle vereinbarten Leistungen erbracht, etwas Begeisterung bei der Arbeit gezeigt, so muß das sein. An meine absoluten Favoritinnen kommt sie vielleicht noch nicht ganz heran, aber das war schon einmal sehr ordentlich.
Technische Ausführung: 2
Künstlerischer Ausdruck: 2
Gesamtwertung: 2
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