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    #76
    Zitat von ThommyW Beitrag anzeigen
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mein letzter Besuch in Andersleben war. Zwar war es die beiden anderen male alles andere als schlecht, aber ich habe gemerkt, dass solche Arten von Clubs einfach nicht meins ist.
    Man soll niemals "nie" sagen...

    Bei mir wechselt das Interesse (auch) zwischen Club- und Wohnungsbesuchen. Mal liegt der Schwerpunkt hier, mal da. Zur Zeit plane ich noch den Besuch einiger in Wohnungen werkelnden Ladies. Bald aber werde ich sicher auch Andersleben mal wieder beehren...

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      #77
      Zitat von ThommyW Beitrag anzeigen
      Heute war ich im Club das dritte mal zu Besuch.
      Ich war auch schon 3 Mal in diesem Club zu unterschiedlichsten Zeiten. Mit Event, Mittwochs (Spar-Tag) und ein x-beliebiger Wochentag.

      In Summe kann ich mich Thommy nur anschließen

      Zitat von ThommyW Beitrag anzeigen
      Der Blowjob dauerte vielleicht eine halbe Minute, dann kam die Frage nach vögeln. Als ich sagte, dass sie weiter machen soll verdrehte sie die Augen und meinte, dass ich so hektisch bin. Naja, in der Doggy fertig gemacht, war aber nicht der Hammer...
      Eigentlich schade, da das Gespräch mit ihr im Aufenthaltsraum recht gut war.
      Im Anbandelraum noch lieb und nett. Der Aufenthalt im "Zimmer" ähnelt mehr einem Quicki in einer Umkleidekabine. Blasen, Ficken, schnell-fertig-werden

      Zitat von ThommyW Beitrag anzeigen
      Anna war das genaue Gegenteil, entspannt, einfühlsam, sehr sympatisch.
      Sie strahlt zumindest ein wenig Ruhe aus.

      Zitat von ThommyW Beitrag anzeigen
      So ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mein letzter Besuch in Andersleben war. Zwar war es die beiden anderen male alles andere als schlecht, aber ich habe gemerkt, dass solche Arten von Clubs einfach nicht meins ist.
      Ich glaube, dass es weniger diese Art von Club ist. Eher grenzt es an Samenraub. (Bum-Bum lässt grüßen)


      der Gentleman

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        #78
        Es war mal wieder soweit...

        Ich hatte mich in den letzten Tagen ein wenig im Süden herumgetrieben und als krönenden Abschluss dieses Kurzurlaubs ein Kennenlern-Treffen mit einer dort nahebei wohnenden Lady geplant. Während der Kurzurlaub so verlief, wie ich es mir gewünscht hatte, klappte es mit dem Treffen wegen Erkrankung des Mädels leider nicht. Mehr als schade, aber aufgehoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Irgendwann wird es schon klappen.

        Angedacht hatte ich, ein Hotelzimmer in ihrer Nähe zu nehmen und daher das Zimmer am Urlaubsort nur bis Samstag gebucht. So bin ich Richtung Heimat gefahren. Unterwegs kam die spontane Idee, den Club Andersleben mal wieder heimzusuchen. Per Anruf erfahren, welche Ladies anwesend sind und eine Stunde später angekommen.

        Beim „Stubendurchgang“ stellte ich fest, dass der Whirlpool mit dicken Styroporplatten abgedeckt war. Aha: nicht mehr wie vor kurzem (war seit meinem letzten Bericht im Forum mehrmals dort, habe hier nur keinen Beitrag geschrieben) „nur“ die Heizung, sondern ganz kaputt. War ein wenig enttäuscht.

        Obwohl heute Samstag ist, waren erst wenige Eisbären anwesend. So saßen wir bald zu viert zusammen (Anna, Ayshon, ein weiterer Gast und ich). Ich sprach das Thema Pool an – und Anna sagte, dass lediglich vergessen worden war, die Abdeckung abzunehmen, als der Laden heute öffnete. Ayshon schlug dann vor, dass wir uns alle vier hineinsetzen. So machten wir es auch. Für mich war das übrigens das erste Mal, dass ich nicht nur mit meiner Freundin auf Zeit, sondern zusätzlich auch mit einem anderen Pärchen im Pool war. War schon recht neckisch und auch sehr angenehm. Nicht nur, dass sich eine recht nette Unterhaltung entwickelte, das Wasser war auch richtig gut warm.

        Nach einiger Zeit hatten wir genug. Der andere Gast ging mit Ayshon nach vorn, ich mit Anna aufs Zimmer. Etwas Unterhaltung, ein wenig kuscheln und schmusen, fm und dann zu meiner Lieblingsstellung: 69. Von Anna weiß ich, dass sie diese Art der Beschäftigung miteinander auch gern mag… Zum Abschluss dieser Runde habe ich sie gebeten, aufzusatteln. Es hat zwar etwas gedauert – ich hatte immerhin einige Stunden Autofahrt in den Knochen – aber dann hat es mich entschärft. Dass es ein wenig gedauert hat, war mir dabei durchaus recht.

        Die zweite Runde verbrachte ich mit Christina. Sie kannte ich bisher noch nicht. Schon im Partyraum konnte ich feststellen, dass sie gerne lacht. Im Zimmer hatten wir dann auch eine sehr fröhliche Runde miteinander. Der Ablauf – fm, 69, Reiter – war derselbe wie mit Anna, nur dass es nicht zum Abschuß reichte. Die beiden Runden waren dafür einfach zu kurz nacheinander. Geil war es dennoch. Besondere Erwähnung verdient dabei Christinas Talent zum praktischen Französisch – klasse!

        Ich hatte Eintritt nur für 2 Stunden gelöhnt, war rechtzeitig wieder im Partyraum und bestellte mir noch etwas zu trinken. Kurz nachdem ich das Glas bekommen hatte, machte mich Julia dezent (!) darauf aufmerksam, dass meine gebuchte Zeit 5 Minuten später endet. War zwar nicht ganz richtig – sie war soeben zu Ende gegangen – aber ich hatte mich sowieso unmittelbar darauf verabschieden wollen.

        Zusammenfassende Wertung: rundum zufrieden…

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          gf6-freund (03.07.2015), MD74 (23.06.2015), geili6 (22.06.2015), Hungriger (22.06.2015), MMikee (21.06.2015)

          #79
          Andersleben - heute mit ganz dickem Minuspunkt

          Eigentlich wollte ich in diesem Thread ja nicht so dicht nacheinander schreiben, weil ich hier einerseits fast Alleinunterhalter bin, andererseits mich auch nicht immer wieder wiederholen mag. Der heutige Besuch hatte aber unerwartet eine sehr durchwachsene Wertung zur Folge. Mit diesem Hintergrund habe ich mich ungeachtet der zeitlichen Nähe zum letzten Bericht entschieden, doch zu schreiben...

          Auf dem Rückweg von einer Veranstaltung bin ich, wie schon häufiger, im Club Andersleben eingekehrt. Dass es sehr warm war (als ich nach der Veranstaltung losfuhr, 39,5 ° C), ließ mich hinsichtlich meiner eigenen Kondition nicht allzu viele Erwartungen hegen, aber ein wenig entspannen wollte ich doch.

          Gebucht hatte ich 2 Stunden für 70 Teuro,

          Meine Favoritin (Anna) war zwar da, aber erstmal beschäftigt. Ich bin daher zuerst mit Aisha und danach mit Evelin auf die Matte. Beide Runden waren in Ordnung. Danach sah ich Anna – und fing sie rasch ein. Das Zusammensein mit ihr ist für mich immer eine sichere Bank für viel Spaß für Beide und so war es auch diesmal.

          Soviel zu den erfreulichen Abläufen.

          Seit kurzem sind die Handtücher nicht mehr an verschiedenen Stellen auf Zugriff bereit gelegt. Der Handtuchständer vor der großen Dusche ist entfernt worden. Grund dafür ist, dass manche Dreibeiner wohl arg verschwenderisch mit Handtüchern umgegangen sind. Sie werden jetzt von der jeweiligen Favoritin vor dem Gang aufs Zimmer besorgt. Das ist zwar nicht schön, aber aus den geschilderten Gründen verständlich. Zudem: man kann sich dran gewöhnen. Ist also nicht so wild.

          Jetzt zum unerfreulichen:

          Als ich mich nach Ablauf meiner gebuchten zwei Stunden im Barraum verabschieden wollte, meinte Sandra (machte heute Theke) „wir müssen reden“. Auf wiederholte Nachfrage sagte sie nur, dass das nicht jeder hören muss. Auch als neben uns niemand war, sagte sie auf erneute Nachfrage nicht, was sie mit mir bereden wollte. Lapidare Antwort: „besprechen wir nachher“, d.h., wenn ich mich nach dem Ankleiden verabschiede.

          Na ja, ich mich in meine Klamotten gepellt und nach vorn zur Verabschiedung. Nun rückte Sandra endlich damit heraus: „Du weißt doch genau, dass 2 Stunden nur 2 Zimmergänge beinhalten. Deshalb wird der volle Eintrittspreis fällig“. Das mit den zwei Zimmergängen hatte ich zwar mal gelesen, es aber total vergessen. Gut, mein Fehler. Das Thema „Nachzahlung“ war keines. Selbstverständlich wurde die Differenz gelöhnt. Nur: dadurch, dass mir der Hinweis auf die Notwendigkeit der Nachzahlung ungeachtet diverser Nachfragen erst NACH dem Ankleiden gegeben wurde, hatte ich also die Arschkarte: hatte für die volle Tageskarte gezahlt, war aber bereits im Gehen begriffen. Wenn Sandra mir das gleich im Thekenraum gesagt hätte, hätte ich eben nachgezahlt und wäre länger geblieben. Es wäre alles schick gewesen.

          Die Formulierung des Hinweises als vorwurfsvolle Suggestivfrage implizierte zudem den Vorwurf des absichtlichen Regelverstoßes und trug mit dazu bei, dass ich innerlich auf 180 war.

          So, wie es gelaufen ist, war (und bin) ich stinksauer.

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            #80
            Heute gab es auf der Internetseite des Clubs eine Erklärung für die Abläufe, die mich so heftig geärgert haben. Verbunden wurde das mit dem Angebot eines reduzierten Eintrittspreises bei meinem nächsten Besuch.

            Wie ich schon im vorigen Beitrag schrieb, geht ja der objektive Anlaß (dritter Zimmergang) auf mein Konto. Die Nachzahlung war daher selbstverständlich. Dass jetzt ein (einmaliger) Preisnachlass in Höhe der Differenz zwischen Zweistunden- und Tageskarte angeboten wurde, finde ich schon stark.

            Nachdem durch die o.g. Erklärung die Hintergründe dafür, dass das Gespräch nicht schon an der Theke geführt wurde, klar wurden, habe ich auch Verständnis für Sandras Handlungsweise.

            Blutdruck ist wieder im Normalbereich, alles wieder schick

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            • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
              gf6-freund (12.07.2015)

              #81
              Erstbesuch im Club Andersleben

              Hallo Kollegen, liebe Moderatoren,

              ich bin neu hier im Forum und mir juckte es in den Fingern, nach meinem Besuch im Club Andersleben nun auch mal einen Bericht zu schreiben. Ich bemühe mich, so regelkonform wie möglich zu formulieren. Falls die ein oder andere Textstelle nicht den Regeln entsprechen sollte, so bitte ich das zu entschuldigen und gegebenenfalls seitens der Moderation zu korrigieren. Ich habe zwar durchaus Erfahrung im Berichte schreiben, muss hier aber erst einmal in Übung kommen.

              Okay, los geht’s. Nachdem ich ein paar gute Berichte hier gelesen hatte, wollte ich also auch mal nach Andersleben. So richtig begeistert bin ich von dem Laden allerdings nicht, weil ich im Laufe der Jahre schon deutlich Besseres in Partytreffs / Pauschalclubs erlebt habe – kenne über 20 Clubs dieser Art.

              Zum Positiven:

              Der Laden ist schön gelegen, etwas abseits in einem kleinen Dorf und doch relativ gut erreichbar.
              Die Räumlichkeiten sind schön gestaltet und ansprechend, Krankenzimmer, Pool, Spielwiese, Zimmer alles gut.
              Nur der Kontaktraum mit Bar könnte etwas gemütlicher sein. Als Chef würde ich die Sitzbänke da raus nehmen und durch mehr schöne lange, gemütliche Sofas ersetzen.
              Der Speiseraum gefällt mir auch gut, schön aufgeteilt und man hat genug Platz, was nicht in allen Clubs so ist. Es gibt durchgehend kaltes Buffet und ab Nachmittag auch eine warme Mahlzeit, ist vollkommen in Ordnung.
              Ebenfalls schön ist der Außenbereich, groß genug, einladend gestaltet und ruhig – bei gutem Wetter sehr angenehm dort im Liegestuhl zu verweilen.
              Diese guten Rahmenbedingungen machen Lust auf einen Besuch!

              Die unerfreulichen Fakten:

              Ich hatte mir einen Montag ausgesucht, weil an dem Tag Strapse und Massagen Thema sind und ich darauf stehe. Tatsächlich hatte an dem Tag keine einzige Frau Strapse getragen, mit der Begründung, dass alle Mädels relativ neu im Club wären.
              Nun gut, neu im Club vielleicht schon, neu im Geschäft aber keineswegs! Mindestens drei Mädels (Monika, Ariana, Julia) sind vom Partytreff Deesse (Hannover) nach Andersleben gewechselt.
              Und auch eine Massage wurde mir von keinem der Mädels angeboten. Als ich mit Julia auf Zimmer war, bat ich sie, mich zu massieren. Das vollbrachte sie sehr ruppig und ziemlich lustlos. Es kam nur dazu, weil auch ihr Service sonst eine einzige Katastrophe war!
              In der Anwesenheitsliste sind Montags, Dienstags und Donnerstags normalerweise fünf Frauen gelistet, von denen Sandra als Thekenkraft den Gästen für erotische Dienste allerdings nicht zur Verfügung steht. Mal ganz abgesehen davon, dass vier Frauen für einen Club dieser Größe sowieso zu wenig sind, gehört Sandra in die Anwesenheitsliste nicht mit hinein. Das verwirrt nur.
              Wenn man Gäste gewinnen will, seinen Club voranbringen will, dann muss man seine eigenen Vorgaben (Thementage) auch ernst nehmen! Andere Betreiber sind konsequenter und da kommen dann auch mehr Gäste und sind zufriedener.

              Die Zimmergänge:

              Monika:
              Jung, knackig, hübsch, super Hintern, schlanke Beine, geile Füße, aber auch kleine Hängebrüste, die ich trotzdem sehr süß finde. Es machte schon Laune, sich mit ihren Dingern zu beschäftigen. Für Anderslebener Verhältnisse war ihr Service gut, besser, als damals im Deesse. Sie lässt sich jetzt auch die Muschi lecken, was im Deesse nicht der Fall war.
              So richtig loslegen kann man, wie bei allen anderen Frau, bei ihr allerdings auch nicht. Den Sex mit ihr empfinde ich als zu vorsichtig, zaghaft, man kann als Gast nicht wirklich wie man möchte. Sie unterbricht schnell, wenn ihr etwas nicht passt, wenngleich sie schon besser geworden ist. Wenn man sich bei ihr Schritt für Schritt vor tastet, sie rücksichtsvoll behandelt, dann wird auch sie entgegenkommender. Es gibt bessere Clubfrauen, aber sie war die beste an dem Tag für mich.

              Nicole:
              Nicht ganz so knackig und hübsch wie Monika, äußerlich aber noch attraktiv genug, wie ich finde. Der Sex mit ihr war guter Pauschalclubdurchschnitt. Ich konnte mich ausgiebig mit ihren Brüsten beschäftigen, Muschi lecken, Popo schmusen alles kein Problem. Geblasen hat sie, wie alle andern Frauen an dem Tag nur mit Kondom, obwohl es im Service anders drin steht und mein Schniedel stets gut gewaschen ist.
              Die Nummer mit ihr war soweit in Ordnung, bis ich zum Abschuss kam. Kurz darauf wollte sie sofort aus dem Zimmer, was ich absolut nicht ausstehen kann! Kein Nachkuscheln, kein streicheln, um nach dem Akt das Erlebnis noch schön ausklingen zu lassen. Stattdessen kam es mal wieder zu einer minutenlangen Diskussion, bei der ich auf dem Bett liegenblieb und ihr klarmachte, dass ich so das Zimmer nicht verlassen werde!
              Von Nicole kam dann immer wieder so ein Quark wie im Partytreff / Pauschalclub wird keine Liebe gemacht und so ein Bla, Bla – kennt man ja.
              Kollegen, es ist die Aufgabe der Mädels, den Gästen eine schöne Zeit zu bereiten. Dafür sind sie da und dafür werden sie bezahlt. Ich kenne genug Mädels und Läden dieser Sorte wo das geht. Das hat nichts mit Liebe zu tun, sondern ist eine Sache der inneren Arbeitseinstellung der Mädels und auch der Philosophie der Betreiber. Nach meinem Verständnis geht es doch darum, dem Gast eine schöne Zeit zu bereiten, so dass er gerne wiederkommt. Ich jedenfalls lasse mich so nicht abspeisen.
              Ich blieb liegen und Nicole holte dann die Chefin und Sandra, mit denen ich dann ein klärendes Gespräch hatte, welches ich anschließend mit Sandra an der Theke weiter führte. Sie sagte, dass die Frauen halt unterschiedlich seien. Einige kümmern sich nach der Nummer noch so 2-3 Minuten um den Gast, andere nicht.
              Ja natürlich sind die Frauen verschieden. Man hätte als Betreiber aber auch die Möglichkeit so ein Verhalten seitens der Damen nicht zu dulden, wenn dadurch Gäste verärgert werden und infolgedessen wegbleiben. Klar, die Frauen sind selbständig, aber es gibt Pauschalclubs, die Frauen mit einer schlechten Arbeitseinstellung bei sich gar nicht arbeiten lassen! Solche Betreiber wollen ihren guten Ruf nicht aufs Spiel setzen und dem Gast eine gewisse Servicequalität bieten. Wenn man will, dann geht das auch.
              Egal, ich habe erzählt, was ich erlebt habe, soll jeder selbst seine eigene Entscheidung treffen, ob er sich so etwas von den Mädels in Andersleben gefallen lässt oder nicht.

              Julia:
              Es gab ja nur vier Mädels zur Auswahl an dem Tag und da probiert man halt alle mal durch. Julia zählt zu den weniger attraktiven Frauen in Andersleben, ist etwas füllig gebaut und macht mich vom Äußeren betrachtet nicht gerade heiß. Das wäre nicht weiter schlimm, denn körperliche Defizite könnte man ja durch einen guten Charakter ausgleichen.
              Doch genau der Charakter stimmt bei ihr üüüüüüüberhaupt nicht! Sie wollte nur diktieren, mich quasi abfertigen, schnell fertig werden. Aber das ist mit mir absolut nicht zu machen! So kam es also auf Zimmer sehr schnell wieder zu Diskussionen, wobei meine Stimmung rapide in den Keller ging. Diskussionen sind totale Lustkiller und so brach ich die Nummer ab, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte.
              Um den Zimmergang zu retten, bat ich sie dann mich zu massieren. Auch das war eine einzige Katastrophe. Völlig lustlos und widerwillig knetete sie mich durch, bis ich auch das beendete.
              So geht das nicht. Wenn ich Chef von dem Laden wäre, würde ich mich umgehend von solchen Frauen wie Julia trennen. Mit so einem Verhalten vergrault man nur Gäste und der Club war ohnehin ziemlich schwach besucht an dem Tag. Neben mir habe ich über die ganzen acht Stunden, wo ich da war, nur 3 weitere Gäste gezählt. Dementsprechend schlecht war auch die Stimmung bei den Mädels. Eigentlich sehr schade, denn den Club selber finde ich wirklich hübsch.

              Ariana:
              Äußerlich betrachtet ist sie ein recht attraktives Mädel, auf die man als Gast schon Lust bekommt. Nach Monika war sie die hübscheste an dem Tag. Allerdings war auch sie im Kontaktraum schon bockig und wenig entgegenkommend zu mir.
              Auf Zimmer wurde es dann noch eine akzeptable Nummer, wobei sie überwiegend das Geschehen bestimmen wollte. Von Abfertigen konnte aber keine Rede sein. Sie ließ sich gerne von mir die Muschi lecken und genoss das auch selbst. Ebenso gab sie sich Mühe, mich französisch zu verwöhnen. Was mich aber sehr störte war, dass sie während der Nummer partout ihre High Heels nicht ausziehen wollte. Ich liebe Füßeln und war ziemlich enttäuscht, dass sie das nicht zuließ.
              Unterm Strich war es aber auch bei ihr ein Zimmergang, der mir wenig Freude machte. Wiederholung für mich eher nicht.

              Nun, da keine weiteren Frauen zur Verfügung standen, bat ich Monika noch um einen weiteren Zimmergang. Ich ging behutsam mit ihr um und so gab sie mir eigentlich alles, was ich mir wünschte. Als einzige Frau des Tages machte sie mir Freude. Klar, auch sie könnte sich bei der Servicebereitschaft noch steigern, aber für Anderslebender Verhältnisse würde ich ihre Arbeitseinstellung als gut bezeichnen.

              Fazit:

              Den Club selbst finde ich echt klasse. Die Räumlichkeiten, der Außenbereich und auch das Essensangebot gefallen mir sehr. Doch die Frauen sollten, von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen, ihre Arbeitseinstellung überdenken. Die Atmosphäre im Kontaktraum war größtenteils langweilig, kühl und recht lustlos.
              Und auch über die Einstellung des Betreibers kann ich eigentlich nur den Kopf schütteln. Ich habe kurz den Chef gesprochen und sagte, dass von der Kapazität der Räumlichkeiten her der Club doch viel mehr Gäste und Frauen vertragen könnte. Er meinte, dass das wochentags nun mal so sei und man da nicht viel ändern könnte.
              Mein Gott, dann muss man sich als Betreiber halt etwas einfallen lassen. Es war super geiles Sommerwetter. Ich weiß z.B. aus dem Totalclub Osnabrück, dass an solchen Tagen das Geschäft da brummt und das auch unter der Woche. Es ist eine Sache des richtigen Marketings und davon verstehen die Totalclubbetreiber etwas. Der Damenservice ist in Osnabrück nämlich nicht wirklich besser, aber es herrscht dort eine super Stimmung. Ich als Gast habe richtig Bock auf diese kultige Atmosphäre. Man muss als Betreiber seinen Club als etwas Einzigartiges, Besonderes darstellen. Als etwas, das der Gast unbedingt mal erlebt haben muss und das es nur in diesem und keinem anderen Club so gibt! Das ist es, was den Unterschied zwischen Erfolg oder nicht ausmacht.

              Ich würde gerne wieder nach Andersleben fahren und hoffe, dass die Qualität des Damenservice sich steigert. Einen Wiederholungsbesuch schließe ich nicht aus, ist in naher Zukunft aber nicht sehr wahrscheinlich. Vielleicht liegt es auch daran, dass einige der Damen die Einflüsse vom Partytreff Deesse noch nicht abgeschüttelt haben.

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              • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                Gentleman-MD (26.07.2015), Arthur69 (25.07.2015), eddieno (24.07.2015), Longdong-MD (24.07.2015)

                #82
                Icgh zitiere mich mal selber
                Zitat von Gentleman-MD Beitrag anzeigen
                Ich glaube, dass es weniger diese Art von Club ist. Eher grenzt es an Samenraub. (Bum-Bum lässt grüßen)
                Und dein Beitrag bestätigt mit das wieder.

                "Danke" schreiben dauert länger, als auf den "Danke-Button" zu drücken

                Tipp-und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers.

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                  #83
                  @ Jim,

                  die Ladies, mit denen Du auf dem Zimmer warst, sind alle ganz oder fast ganz neu. Ich kenne ihren Service noch nicht. Sofort nach dem Abschuss aufspringen und den Raum verlassen, ist natürlich nicht schön. Andererseits scheinst Du auch ein recht streitbarer Gast zu sein und da ist natürlich der Gedanke, ob es nicht auch schon während der Runde im Zimmer Unstimmigkeiten gab und Nicole Dich deshalb so bald wie möglich verlassen wollte, naheliegend. Wissen können das nur die Lady und Du. Daher ein Haken dran.

                  Dass die Sedcard nicht ganz stimmt (in Deinem Fall fm statt fo) habe ich auch schon einige Mal erlebt, Bescheid gesagt – und dann wurde die Sedcard geändert.

                  Zu einigen neuen Mädels werde ich mir wohl demnächst selbst eine Meinung bilden (falls sie denn anwesend sind, wenn ich Zeit für einen Besuch habe).

                  Die Einrichtung des Partyraums ist neu. Vorher gab es Couches und Tische davor sowie in diesem Raum auch eine Spielwiese. Die alte Einrichtung gefiel auch mir besser (habe ich auch Cheffe & Co. gesagt).

                  Die Stimmung im Laden ist sehr unterschiedlich; mal ist so was wie tote Hose, alle schweigen sich an. Mal gibt es aber auch Stimmung hoch 3 im Partyraum. Es muss halt passen – bei den Mädels – und auch bei den Gästen, die ja nicht unwesentlich daran beteiligt sind.

                  Dass ich für einen Erstbericht ein „danke“ spendiere, ist selten. Du allerdings hast es ganz bewusst erhalten, weil Du die aus Deiner Sicht positiven und weniger erfreulichen Details aus Deinem Besuch sehr differenziert dargestellt hast. Dass ich mir zu einem der negativen Punkte meine eigenen Gedanken mache, ist in diesem Zusammenhang unwichtig.


                  @ Gentleman-MD

                  In Partyclubs kannst und solltest Du generell davon ausgehen, dass es die Mädels auf Entsaftung des jeweiligen Gastes anlegen. Das weiß man(n) auch und für diesen Druckabbau besucht man solch einen Club auch. Eine „Hochzeitsnacht“ kannst Du dort nicht erwarten. Auch in Andersleben ist es so, dass die Zeit auf dem Zimmer begrenzt ist, wenn viele Gäste da sind. Bei weniger Betrieb habe ich es aber sehr oft erlebt, dass da keine Grenzen spürbar waren und sich ein Miteinander entwickelte, wie es auch in Terminwohnungen erlebbar ist. Dabei gab es mitunter, wenn der Draht zueinander passte, auch Bestandteile im Service, die nicht in der Sedcard standen (und daher, wenn ich einen Bericht geschrieben habe, darin auch nicht erwähnt wurden).

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                    #84
                    Lieber eddieno,

                    herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ich glaube nicht, dass ich ein streitbarer Gast bin, sondern nehme die Dinge halt nicht hin, wenn ich mit etwas unzufrieden bin. Andererseits bin ich auch sehr dankbar, wenn ich weiß, dass ich von 'nem Mädel viel bekommen habe.

                    Du scheinst ja offensichtlich ein sehr netter Kerl zu sein, vielleicht manchmal ein bisschen zu nett. P6 ist ein Geschäft und da haben beide Seiten ihre Interessen. Ich als Gast schaue natürlich, dass ich möglichst viel von dem bekomme, was ich haben möchte. Die Frauen wollen in der Regel so wenig wie möglich fürs Geld tun. Im Normalfall trifft man sich dann irgendwo in der Mitte und das ist auch vollkommen in Ordnung.

                    Nur wenn mir eine Frau eine wichtige Kleinigkeit, nennen wir es mal Nachbehandlung, verweigert, dann ist für mich der ganze Zimmergang verdorben. Es muss nicht sein, dass eine Frau nach dem Abspritzen gleich aufspringt und mir solche Sachen wie „hier wird keine Liebe gemacht“ an den Kopf wirft, nur weil ich sie höflich bitte, sich noch eine Weile neben mich zu legen und mich zu streicheln. Bis dahin war die Nummer mit Nicole schon in Ordnung.

                    In anderen Pauschalclubs der Kategorie um 100 Euro, die ordentlich gemanagt werden, ist das Verhalten der Mädels nämlich spürbar besser.
                    Und wie ich schon schrieb hat das nichts mit Liebe machen zu tun, sondern ist einfach eine Nettigkeit gegenüber dem Gast, die sich so gehört. Der Gast wird es dem Mädel und dem Club danken und dann auch gerne wiederkommen.
                    Und mal ehrlich: So eine Nachbehandlung ist doch nun wirklich nur eine kleine Geste und so leicht von den Mädels umzusetzen. Jeder Mann weiß das zu schätzen und wird zufriedener sein. Bei mir hätten die Frauen jedenfalls weitaus weniger Stress, als minutenlanges diskutieren.

                    Die Stimmung im Laden ist sehr unterschiedlich; mal ist so was wie tote Hose, alle schweigen sich an. Mal gibt es aber auch Stimmung hoch 3 im Partyraum. Es muss halt passen – bei den Mädels – und auch bei den Gästen, die ja nicht unwesentlich daran beteiligt sind.
                    Für so einen tollen Sommertag war die Stimmung aber seeehr gedrückt und das muss nun wirklich nicht sein. Kein Mädel war oder wollte raus in den Außenbereich kommen. Das halte ich nicht für normal und kann es nicht verstehen. Egal ob Osnabrück, Bramsche, Melle, Bünde, Dorsten oder wo sonst auch immer, überall kommen die Mädels raus!
                    Manchmal liegen sie nur faul in der Sonne, oder lassen sich von Gästen eincremen. Sie sind aber da und leisten mir Gesellschaft. In Andersleben zogen die Mädels Gesichter, als ob es tagelang geregnet hätte. Nur Monika konnte ich etwas zum Lächeln bringen.

                    Aufgrund der Straßenbauarbeiten gibt es ja aktuell eine Rabattaktion. Wer in diesen Tagen den Club besucht, bekommt 25 % Ermäßigung – allerdings erst auf den darauf folgenden Besuch. Ich glaube nicht, dass der Betreiber so Kunden binden kann. Er sollte mal lieber Einzelgespräche mit den Damen führen, dass die sich gegenüber den Gästen freundlicher benehmen. Selbst im Party Inn und Totalclub Osnabrück sind die Frauen entgegenkommender, obwohl beide Läden nun wirklich nicht der Hit sind, was die Servicebereitschaft betrifft.

                    Schönen Dank noch für dein Lob zu meinem Bericht. Ich schreibe eigentlich immer gewissenhaft und mit der selben Einstellung besuche ich auch solche Clubs. Für Halbherzigkeiten ist das Leben doch viel zu kurz.

                    LG, Jim

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                    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                      Gentleman-MD (26.07.2015)

                      #85
                      Andersleben, 28.7.15

                      Gestern hatte ich mal wieder Lust, mich von Mädels (man beachte: Mehrzahl!) verwöhnen zu lassen und bin los gefahren. Gründe, Andersleben anzusteuern, gab es dabei mehrere: einerseits hier einen verhalten kritischen Bericht von Jim, andererseits stand ja die Einlösung des nach dem letzten Besuch zugesicherten Bonus´ aus und nicht zuletzt stehen auch mehrere für mich neue Namen auf der Homepage. Von diesen Mädels waren Cindy, Monika und Samira, von den mir bereits bekannten Katy und Sandra als anwesend angekündigt. Von Sandra wusste ich aber, dass sie Theke macht und daher wohl nicht mit aufs Zimmer geht.

                      Angekommen bin ich gegen 12 Uhr und – das sei vorausgeschickt – fast sechs Stunden geblieben. Für mich ist das ein für einen Clubaufenthalt ungewöhnlich langer Zeitraum. Die ersten etwa 1,5 Stunden war es wie Paradies: ich war einziger Gast. Dann war noch einer da und nach ca. 2 Stunden waren es dann vier, eventuell kurzzeitig 5 Dreibeiner. Später waren wir dann wieder zu zweit oder dritt.

                      Auf dem Zimmer war ich nacheinander mit Monika, Sindy, Katy und wieder Sindy. Monika strahlt einen gewissen Jungmädchencharme aus. Auf dem Zimmer wurde dann aber sichtbar, dass sie bereits Nachwuchs hat (wurde auch von ihr bestätigt), also ganz so jung nicht sein kann. Die von ihr angegebenen 22 Jahre kommen hin. Ihr Service war o.k. Auffälligkeiten positiver oder negativer Art gab es nicht. Abgesehen von einem dezenten Hinweis, dass sie von Fingerspielen nichts hält, hat sie während unseres Beisammenseins nichts unterbrochen oder verhindert. ZK habe ich allerdings nicht probiert; da hätte ich mir sicher auch ein "nein" gefangen. Sowohl die Abneigung gegen Fingerspiele als auch gegen ZK ist aber nicht ungewöhnlich, in Clubs sogar eher normal.

                      Kaum wieder zurück im Clubraum, wurde ich auf eine ausgesprochen nette Art von Sindy angemacht. Sie kommt – und das ist in diesem Club etwas sehr ungewöhnliches – aus der DomRep, spricht aber recht gut deutsch (wie auch die anderen Mädels in Andersleben). Sindy ist eine Frau, deren Fröhlichkeit mitzieht. Daher hatten wir schon im Clubraum Spaß. Auf dem Zimmer setzte sich das dann fort. Ihr Service ist ein wenig besser als das, was man üblicherweise erwartet: ihr fm beschränkte sich nicht nur auf das übliche auf und ab an meinem edelsten Körperteil, sondern bezog auch dessen Umgebung mit ein. Toll wurde es aber, als sie nach unserer eigentlichen Bettaktivität eine Massage vorschlug. Dabei wies sie darauf hin, dass sie kein Profi sei. Denkste! Ihre Massage war eine der besten, die ich bislang in einem Partytreff bekommen habe. Was sie nicht ahnte, war, dass mir als kleines Dankeschön anschließend der Sinn nach Revanche stand. Den Vorschlag nahm sie gerne an und hatte mit dem, was ich dann zunächst auf ihrer Rück- und anschließend auf ihrer Vorderseite machte, auch merkbar Freude. Zwischendurch gab es immer mal wieder kleinere Neckereien. Kurz und gut – es war eine gemeinsame Zeit, die uns beiden viel Spaß gebracht hat. Gut war dabei aber auch, dass (zu Anfang) außer mir kein anderer Gast anwesend war und wir uns deshalb um die Zeit nicht kümmern brauchten. Eine Dreiviertelstunde waren wir wohl sicher miteinander zugange. Am Ende waren wir uns einig: ein weiterer gemeinsamer Zimmergang wäre doch nett…

                      Katy kannte ich schon. Sie war vom Wesen her auch bei unseren früheren Treffen eher still. Gestern fiel mir aber auf, dass sie noch stiller war als sonst. Sie hatte etwas Kopfschmerzen, schlug aber dennoch vor, aufs Zimmer zu gehen. Da mein Kleiner nicht standfest werden wollte, war das dann nach etwas fm und 69 mehr eine Kuschelrunde und damit genau das, was mir gefiel und für sie das richtige war.

                      Samira kannte ich vorher noch nicht. Sie machte auf mich auch einen sehr netten Eindruck. Ich wäre durchaus auch gerne mit ihr aufs Zimmer gegangen, hätte sie dafür aber von einem anderen Gast loseisen müssen. Da das nicht in Ordnung gewesen wäre, ich mich sowieso nach der nächsten Runde auf den Heimweg begeben wollte und die Absprache mit Sindy ja noch ihrer Erfüllung harrte, habe ich mich lieber an letztere gewandt. Auch diesmal gab es wieder fm, 69 und Reiter, ohne dass es aber zum Abschuss reichte. Mein Kleiner wollte sich einfach nicht mehr dauerhaft einsatzbereit zeigen. Machte aber nichts. Hinterher war nämlich wieder die diesmal aber beiderseits von vornherein angedachte gegenseitige Massage fällig und die brachte nicht zuletzt auch wegen der kleinen enthaltenen Neckereien reichlich Spaß. Bis hierhin war zwar etwas weniger Zeit als bei unserem ersten Date vergangen, aber es schloss sich ein längeres, von Kuschel- und Streicheleinlagen begleitetes, AST an, so dass wir wohl ebenso lange zusammen waren wie bei unserer ersten Runde. Da – mich eingeschlossen – zu dieser Zeit wieder nur zwei oder drei Dreibeiner anwesend waren, brauchten wir auch diesmal kein schlechtes Gewissen haben…

                      Im Gespräch erfuhr ich dann von Sandra, dass ihr Rücken etwas verspannt ist und schlug ihr eine Massage vor. Sie nahm gerne an, zog ihr Top aus – und ich ihr ihren BH! Es war übrigens das erste Mal, dass ich sie in einem „privaten“ BH sah. Er sah aber auch hübsch aus – und Sandra ohne noch mehr…

                      Sie setzte sich dann auf einer der neuen Sitzgelegenheiten vor mich. Ich fing mit massieren an. Es war aber zu unbequem. So habe ich sie kurzerhand gebeten, sich auf der Bank auf den Bauch zu legen. War zwar auch unbequem, ging aber zur Not.

                      Auch Sandra gefiel das, was ich mit ihrem Rücken veranstaltete.

                      Zwischendurch war ich allein (keines der Mädels, die ich darauf angesprochen hatte, mochte mitkommen) im Whirlpool und hatte mich mehrmals am kalten Buffet gestärkt. Die Sauna war außer Betrieb. Da ich kein begeisterter Saunagänger bin, störte mich das nicht. Positiv aufgefallen ist mir, dass die Duschköpfe der Anlage beim Whirlpool nunmehr das Wasser dahin schicken, wo es hin soll. Die angekündigte Möglichkeit zur Ablage von Bademantel und Handtuch vor der großen Dusche vorne ist noch nicht erstellt worden. Der Außenbereich wäre zugänglich gewesen. In Anbetracht einer Außentemperatur von 18 ° C hatte ich aber an Bewegung draußen kein Interesse.

                      Mit dem Besuch war ich insgesamt zufrieden. Einzig das Wetter hätte gern ein wenig besser sein können.

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                        gf6-freund (30.07.2015)

                        #86
                        @eddieno

                        Vielen Dank für deinen wunderbaren Bericht. Ich kann dir ja leider noch kein DANKE spendieren, daher dieser kurze Beitrag von mir.
                        Offensichtlich hast du einen glücklicheren Tag als ich erwischt, die Sindy hätte mir wahrscheinlich auch sehr viel Freude bereitet.
                        Mit Damen aus der Karibik (DomRep + Kuba) habe ich anderswo auch überwiegend gute Erfahrungen gemacht.

                        Was mich noch interessieren würde ist, ob das Motto mit den Strapsen denn dieses Mal eingehalten wurde? Denn so wie ich es deinen Zeilen entnehme, warst du ja wohl Montag da.

                        In einem anderen Forum ist zu lesen, dass die Themen-Tage seit einiger Zeit generell vernachlässigt werden, was ich sehr schade finde.
                        Wenn die jeweiligen Mottos nicht umgesetzt werden, sollte der Betreiber diese besser von seiner Seite nehmen. Ansonsten sorgt das nur für Enttäuschung.
                        Ich war einmal in der Villa Sandstedt, nördlich von Bremen. Da war gerade Dildo-Tag und die Damen haben das auch wirklich gemacht. Da war ich dann so geil geworden, dass ich auch gleich eine Frau auf dem Sofa vernaschen musste. Ist super gelaufen!

                        Den Club Andersleben finde ich ja eigentlich gut und ich habe nicht kritisiert, um den schlecht zu machen. Nur wenn man vom Service der Damen größtenteils enttäuscht wird und bei den verantwortlichen Personen des Clubs nicht wirklich Gehör findet, dann bleibt nur die Möglichkeit den Betreiber auf diese Weise wach zu rütteln, bzw. Kollegen zu warnen.

                        Was mir noch einfällt:

                        Ist das eigentlich die Katy, die auch mal im Deesse gewerkelt hat? Ich habe mir nochmal die Bilder angeschaut, bin mir aber nicht ganz sicher. Ich habe sie auch als still in Erinnerung, als kuschelig allerdings nicht. Die Katy aus dem Deesse war eher der harte Typ, hatte auch Spanking im Programm. Hat sie sich so sehr verändert? Monika ist ja auch ein paar Nuancen feiner, umgänglicher geworden – muss wohl an der guten Anderslebener Landluft liegen.

                        PS:

                        Sandra hatte ich auch massiert (fragte mich danach) und sie fand mich übrigens recht sympathisch, leistete mir später sogar beim Abendessen Gesellschaft.
                        Es war nur schwer auszuhalten, dass sie zum Vernaschen nicht zur Verfügung stand. Die Kleine hat mich echt horny gemacht. Wie hältst du das aus, oder hattest du schon mal das Vergnügen mit ihr?

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                          #87
                          Hi, Jim.

                          habe Dir ne PN geschickt...

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                            #88
                            Hin und wieder mache ich im Rahmen meines Hobbys Ein- oder Mehrtagesausflüge. In der Vorbereitung stelle ich eine Liste mit den mich interessierenden Zielen zusammen, die ich dann nach und nach abklappere. So ganz zufällig ist auf dieser Liste dann auch meist die Adresse von einer oder mehreren Ladies zu finden, die ich gerne treffen möchte.

                            Für die letzten Tage stand eine Tour durch Thüringen (ohne Bezug zum P6), Bayern (Lina in Nürnberg), Hessen (Ladyland Heusenstamm) und Sachsen-Anhalt (Club Andersleben) an. Da es sich hier nicht um ein Forum zu meinem Hobby handelt, werde ich mich in den folgenden Berichten auf die Erlebnisse mit den von mir besuchten Ladies beschränken.

                            Soweit zur identischen Einleitung für die drei Berichte…

                            Wie in der letzten Zeit häufiger geschehen, krönte ich also einen – diesmal mehrtätigen – Ausflug mit einem Besuch in Andersleben. Auf der Homepage des Clubs als anwesend angekündigt waren Anna, Sandra (Theke) Bea, Ayshon und Sindy. Die beiden letzteren traf ich nicht an. Dafür war, als ich ankam, Aisha anwesend und später kamen auch noch Monika und ich glaube noch eine weitere Lady hinzu.

                            Als ich ankam, war außer mir nur noch ein weiterer Dreibeiner anwesend. Der verabschiedete sich aber kurz darauf, so dass ich einige Zeit Hahn im Korb war. Dann kamen aber innerhalb kurzer Zeit erst zwei einzelne, dann noch drei weitere Männer gemeinsam und wohl noch einer einzeln. Das Frauenteam wurde dann auch durch ein oder zwei Mädels verstärkt.

                            Bea kenne ich schon länger. Vom Wesen her ist sie eine Frohnatur und zeigte das auch gestern wieder. Dass sie ein Talent für die französische Behandlung meines edelsten Körperteils hat und auch sonst einen guten Service bietet, wusste ich. Genau das zeigte sie auch gestern wieder.

                            Aisha kannte ich noch nicht. Sie hat nur geringe Kenntnisse der deutschen Sprache. Für die notwendige Kommunikation und ein wenig mehr reicht es aber schon. Im Zimmer ist sie sehr darauf bedacht, ihren Gast zufrieden zu stellen. Bei mir hat sie es problemlos mit frz. einschließlich 69, Missie, Reiter und Doggy geschafft.

                            6 mit Anna – das ist ein besonderes Thema. Zwischen uns beiden gibt es irgendwie einen Draht zueinander, der jedes Mal dafür sorgt, dass wir Beide Spaß haben. Während wir sonst nach unserer obligatorischen Runde 69 in der Missie oder im Reiter weiter gemacht haben, war gestern doggy dran – und das war obergeil…

                            Nach dieser Runde kamen auf einen Schlag drei Dreibeiner an. Es wurde dann schnell recht laut und auf eine aufgedrehte Art (nicht negativ gemeint!) fröhlich. Beides ist nicht gerade meine Welt. Außerdem war meine Munition verbraucht. Ich habe mich daher wieder umgezogen, war auf dem Weg Richtung Ausgang – und traf Chef und Chefin. War zwar nicht geplant, aber es entwickelte sich eine ebenso angeregte Unterhaltung zwischen uns dreien wie schon etwa eine Stunde vorher. Irgendwann habe ich mich dann doch verabschiedet und fuhr zufrieden nach Hause.

                            Zusammenfassend kann ich sagen, dass es wieder ein gelungener Besuch war. Nur eines hat mich im Nachhinein geärgert: ich hatte vergessen, mein Bonuskärtchen mit der Marke für den Besuch versehen zu lassen. Macht aber nix – wird nachgeholt…

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                            • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
                              MMikee (12.09.2015), geili6 (12.09.2015), Die Warmherzige (11.09.2015)

                              #89
                              Im Internet angekündigt waren für heute (5.10.2015) fünf Ladies (Sandra – nur Tresen -, Alina, Julia, Katy und Samira als vor dem Tresen werkelnde Mädels). Letztere kannte ich noch nicht und war daher neugierig auf sie. Wie es auch von der Führungsetage des Partyclubs empfohlen wird, habe ich vorher angerufen und gefragt, ob alle vorgesehenen Ladies anwesend sind. Es wurde mir bestätigt, dass der Plan Bestand hat. Als ich ankam, musste ich feststellen, dass Samira frei hatte. Erst mehrere Stunden später wurde mir erklärt, dass sie nur dann kommt, wenn viele Gäste da sind („Reserve“). Zu Anfang war außer mir nur ein weiterer Dreibeiner anwesend. Dieser trollte sich bald. Ich allein mit drei Ladies – ein paradiesischer Zustand.

                              Anzumerken ist dazu aber, dass ich, wenn ich vorher gewusst hätte, dass Samira nicht da ist, ein anderes Ziel für meinen heutigen Ausflug gewählt hätte.

                              Im Partyraum war keine Stimmung, irgendwie tote Hose. Die Mädels unterhielten sich meist in einem Gemisch aus ihrer Muttersprache und Deutsch. Bei einigen Sachen war ich einbezogen. Langeweile kam nicht auf. Ich ging dann relativ rasch nacheinander mit Alina, Julia und Katy in das Spiegelzimmer. Der Service der Ladies war in Ordnung. Mit Katy war ich einige Zeit später auch noch in der Sauna und anschließend relaxen. War nett. Kurz danach kamen zwei Dreibeiner an. Mit beiden entwickelte sich eine ausgesprochen nette Unterhaltung. Dann kamen noch zwei Männer an. Es waren somit 3 Ladies und 5 Eisbären da.

                              Eingedenk der sonst gezeigten Flexibilität habe ich die Seniorchefin (mit der ich einige Zeit vorher noch eine nette, angeregte Unterhaltung hatte) gefragt, ob noch eine Lady dazu kommen könnte – und bin auf eine Art abgeblitzt, die mir schlagartig die gute Laune verdarb. Ich habe mich umgehend angeplünnt und bin (ohne mich von den Mädels zu verabschieden – ist mir dort wohl noch nie passiert) nach Hause gefahren. Auf der Heimfahrt dann auch noch die A 2 gesperrt, 12 km Stau (habe ich umfahren) und auch die Umleitung dicht – das passte zu meiner Stimmung.

                              Zusammenfassend war das heute ein Besuch, der in Gestalt des Service der Ladies dem Erwarteten entsprach, mir aber wegen der letzten Minuten eher anders in Erinnerung bleiben wird. Sandra hat sich zwar im Abschlussgespräch alle Mühe gegeben, mir die Kriterien, wann ein Mädel zur Verstärkung kommt, zu erläutern, und dabei auch objektiv nachvollziehbar argumentiert. Allerdings hatte ich da auch im Hinterkopf, dass ich wegen der Auskunft, dass vier werkelnde Ladies anwesend seien, nach Andersleben gefahren bin. Mit einer Frau zur Verstärkung wäre also erst das realisiert worden, was auch noch gegen 21.30 Uhr im Internet angekündigt war. Eben – 22.00 Uhr – habe ich noch einmal nachgesehen – und da stand Samira nicht mehr im Plan.

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                                #90
                                @Eddieno

                                Den Laden kannste vergessen. Ich wollte da vor einiger Zeit auch mal wieder hin, aber vorher wissen, ob das die Andrea aus dem Deesse war.
                                Ergebnis: Am Telefon konnte man mir das nicht sagen, mein Gästebucheintrag wurde nicht veröffentlicht und per E-Mail habe ich auch keine Antwort bekommen. Also ganz ehrlich, da vergeht mir die Lust. Was soll sowas?

                                Und wenn ich jetzt Deine Zeilen lese, stelle ich mir die gleiche Frage. Was soll sowas, dass Dir erst nach Stunden erklärt wird, dass die Samira nur Rerserve ist? Was soll sowas, dass Du bei der Seniorchefin derart abblitzt, nur weil Du höflich eine verständliche Frage stellst?
                                Was soll sowas, dass Dir die Kriterien wann und warum ein Mädel Reserve ist erst jetzt erklärt werden, wo Du den Club doch schon so lange und so gut kennst?

                                Ich will mich als Gast nicht ärgern, sondern für ein paar Stunden den Alltag vergessen und mich danach gerne an den Clubaufenthalt zurück erinnern. In Andersleben aber gibt es ja offensichtlich immer mehr Frust als Lust.
                                Also wenn ich da Stammgast wäre, würde ich dem Laden den Rücken kehren. Das nervt doch alles nur noch!

                                Schade nur um Alina. Ich weiß, dass sie echt eine gute Frau ist, kenne sie aus zwei anderen Clubs.

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