Thema: Club Andersleben in Oschersleben

[eddieno]

.. und die Damen seiner Wahl vor sich

nicht nur: auch unter, neben oder über sich

[eddieno]

Club Andersleben - für mich der Garant für einen schönen Nachmittag…

Letzten Dienstag (16.12.14) war mir mal wieder nach einem Clubbesuch. Da ich zu diesem Club bereits diverse Berichte verfasst habe, gibt es heute (erst, die Rohfassung ist schon lange fertig gewesen, aber vor der Endfassung habe ich mir mal einige Zeit Schreibfaulheit gegönnt) nur eine Kurzfassung. Tragt es mit Fassung

Gegen 13 Uhr kam ich an. Zu Anfang waren wir 5, später nur noch zwei Eisbären.

Mit Anna war ich zwei Mal auf dem Zimmer, mit Delia und Jasmina je einmal. Mit letzteren Beiden war die Runde gut, mit Anna – bei uns stimmt einfach die Chemie und mittlerweile kennen wir uns auch ganz gut – kamen sie nahe an GF6 heran.

Die einzige, mit der ich bis dahin nicht auf der Matte war, war Roxana. Auch wenn bei mir (absichtlich) nicht jede Runde mit einem Schuss in den Conti endet, war aber doch die mitgebrachte Munition verbraucht und nachladen ging nicht

Als Stammgast kennen die Mädels mich und meine Vorlieben natürlich. So wissen sie auch, dass ich mich mit meiner Auserwählten zum vögeln grundsätzlich dahin zurückziehe, wo wir für uns sind. Eine Ausnahme hat es in Andersleben noch nie gegeben. So war bei ihnen die Überraschung groß, als ich Roxana an die Hand nahm und in Richtung der im Barraum stehenden Spielwiese zog. Zunächst war sie total verwirrt, dann dachte sie, es gäbe jetzt einen Schaufick und sauste los. Als sie zurück kam, hatte sie Kondome dabei. Gleich sechs Stück!!! Dass sie mir altem Kerl das noch zutraut

Sie wusste allerdings nicht, dass ich etwas ganz anderes vorhatte. Vor einigen Monaten hatte ich mitbekommen, dass sie es gerne mag, wenn sie massiert wird. Nun ja, nach einigen Fragen hatte sie heraus, was ich beabsichtigte, sauste wieder los und kam mit Creme wieder. Ich denke schon, dass ihr die Massage gefallen hat – und ich kann wahrheitsgemäß behaupten, dass ich alle werkelnden Ladies unter mir gehabt habe!

Der Smalltalk im Partyraum war durchgehend auch wieder von der fröhlichen Art. Jasmina verriet dabei, dass sie Geburtstag hat. Zu futtern gab es außer dem kalten Buffet wieder Nudeln mit Hackfleisch. Angenehm ist, dass in einem gesonderten Raum gegessen wird. Auch wenn im Partyraum wenig geraucht wird – es wird immerhin geraucht. Das Esszimmer ist – wie auch außer dem Partyraum alle anderen Räume – rauchfrei. Für bemerkenswert halte ich, dass, obwohl von der Chefetage niemand anwesend war, die Musik nie zu laut war.

Gegen 18 Uhr habe ich mich verabschiedet und bin – sehr gut gelaunt – wieder nach Hause gefahren…

[MD74]

Klingt so, als sollte ich da doch mal hinfahren. :)

[eddieno]

Für jemanden, der sich unsicher ist, ob ihm der Laden zusagt, gibt es die Möglichkeit "nur schauen, nicht anfassen". Kostet 29 Teuro. Vor einiger Zeit war ich bedingt durch Nebenwirkungen von Medikamenten in einem wesentlichen Bereich so gut wie aktionsunfähig, wollte mich aber dennoch in reizvoller Umgebung aufhalten und habe diese Möglichkeit genutzt. Ich war zufrieden. Gleiches bietet sich natürlich an, wenn man das finanzielle Risiko klein halten will.

Mit Zimmer ist dann aber nix!

[ThommyW]

So Freunde,
ich war heute (bzw. gestern, also am 06.01.) wieder (also das zweite Mal) im oben genannten Club zu Besuch. Habe mich kurz am Telefon schlau gemacht, wie viel heute los ist und bin dann hingedüst. Angekommen bin ich um ca. 16:30.
Anwesend waren Sandra, Nora, Delia, und Jasmina.

Als ich ankam waren noch 2 andere Dreibeiner unterwegs, wobei der eine so fertig war, dass er im Aufenthaltsraum auf dem Sofa lag und am pennen war
Leider war der Whirlpool, bzw. dessen Heizung im Eimer.

Am Tisch saßen der andere Dreibeiner, Nora, Jasmina, Delia und ich. Sandra wuselte in der Küche herum. Nachdem ich ein Käffchen und ein Glas Wasser getrunken hatte bin ich mit Jasmina aufs Zimmer. Dort gab es ein Blaskonzert was nicht von schlechten Eltern war. Der Einsatz der Zunge in Kombo mit massierenden Händen war der Hammer. Dann sattelte sie auf und es gab wilden Ritt bis das Gummi voll war. Währenddessen beschäftigte ich mich noch mit ihren großen Brüsten :)
Im Partyraum zurück wieder mit den Mädels gequatscht. Der Schläfer lag noch immer auf dem Sofa, dafür hatte sich ein vierter Herr in den Club verirrt.

Im Partyraum hatte ich mich eine ganze Weile mit Delia unterhalten. Sie konnte zwar kaum Deutsch, sprach dafür aber sehr gut Englisch. Das fand ich sehr angenehm, da ich lieber auf Englisch als auf Deutsch rede, gerade beim Sex (obwohl letzteres meine Muttersprache ist und ich Englisch erst seit einigen Jahren flüssig spreche).
Dann bin ich mit ihr aufs Zimmer. Dort gab es eine kleine Massage für Rücken und Schulter. In guter Stimmung über 69 und Doggy in der Missio abgespritzt. Anschließend lagen wir noch ca. 30min im Bett bei einem sehr sehr guten AST.

Im Partyraum gab es den üblichen Smaltalk und eine gute Stunde später bin ich mit Nora aufs Zimmer. In der Zeit ist Schläfer auch gegangen und ein anderer Dreibeiner machte sich gerade auf den Rückzug, als ich mit Nora aufs Zimmer ging. Da ich mal was Neues probieren wollte, bin auf die Krankenstation mit ihr. Zuerst gab eine gegenseitige Bestandsaufnahme im Gyn-Stuhl, bei der sie erst blies und ich dann meine Zunge sprechen lies. War nicht unbedingt schlecht, sie hat das gut gemacht, war aber irgendwie seltsam, weshalb wir für weitere Aktivitäten ins Bett umgezogen sind und dort die Sache im Zweikampf zu Ende brachten. Nora hat mir sehr gut gefallen, das Zimmer war im Nachhinein für mich ein Fehlgriff. Der Gyn-Stuhl war nicht mein Ding und Krankenhausbetten hasse ich seit ich eine Weile in einem liegen musste. Trotzdem hat mich Nora diese Sachen teilweise vergessen lassen. Aber ein Versuch war es Wert. Wieder was gelernt:
Nora 1, Zimmer 0

Wieder eine Pause eingelegt, dann noch einmal mit Delia aufs Zimmer. Sie hat schön geblasen und mit der Hand das beste Stück verwöhnt. Dann noch kurz eingelocht und sie hat es in Handarbeit zu Ende bracht, dann haben wir noch kurz gequatscht.

Fazit: Der Besuch hat Spaß gemacht. Im Bett waren die Damen top. Besonders gefallen hat mir Delia, denn mit ihr konnte man sich auch nicht nur im Smaltalk unterhalten. Die Gästen waren bis auf den Schnarcher auch gut drauf (aber für die war ich ja nicht gekommen). Ich bin nicht nur leer gegangen, sondern auch sehr zufrieden.

[eddieno]

Auf der Suche nach lustvoller Entspannung habe ich mich heute – in diesem Jahr erstmals – für den Club Andersleben entschieden. Kurz und gut – es war genau das, was ich erwartet hatte…

Angekommen bin ich gegen 11.30 Uhr. Außer mir war nur ein Dreibeiner anwesend. Während meines Aufenthaltes dort waren es – meine Wenigkeit eingeschlossen – nie mehr als vier. Da auch vier Ladies am werkeln waren, passte es recht gut. Auf dem Zimmer gab es jedenfalls nie den Eindruck, dass gedrängelt wurde (im Gegensatz zum kürzlich besuchten Partytreff Deesse / Hannover).

Zusammen war ich (nacheinander) mit Delia, Merry, Nora, Sandra und zum Schluss wieder Delia. Auf eine Schilderung von Details möchte ich im Hinblick auf die Vielzahl der von mir in diesem Thread geschriebenen Beiträge verzichten. Mit jedem der Mädels hat es Spaß gemacht. Interessant ist dabei, dass jede ihre eigenen Vorlieben hat und man als Mann gut daran tut, das zu erkennen und darauf einzugehen. Das, was sie gerne macht, wird sie sicher engagierter tun, als wie das, was sie nur macht, ohne dass sie es mag...

Zu essen gab es auch wieder was leckeres (Kartoffelbrei, Erbsen - Möhren – Gemüse und (ich vermute mal) Schweinefilets in einer Soße, die einen irgendwie pikanten Nachgeschmack hatte. Habe wieder erstmal probiert – und dann nachgenommen…

Neben der Dusche ist neuerdings ein Spender für Mundspülung und kleine Plastikbecher angebracht. Ich finde, eine gute Idee

Alle Mädels waren heute wieder gut drauf. Auch im Partyraum gab es viel Spaß. Auch dazu beigetragen hat, dass wir Eisbären nie zu viel, aber auch nie zu wenig waren und man mit den meisten gut ins Gespräch kommen konnte.

Verabschiedet habe ich mich gegen 17.30 Uhr. Es war ein Tag, wie ich mir ihn gewünscht hatte.

[arturengel]

Klingt ja richtig gut

Zusammen war ich (nacheinander) mit Delia, Merry, Nora, Sandra und zum Schluss wieder Delia..

Und was hast du einschließlich Extras und ggf. Tip alles in allem gelöhnt? Bei den Extras vermisse ich ZK, auf die ich beim GFS stehe. Wie sieht es damit aus? Oder ist der Club nur etwas für die schnelle Nummer?

[eddieno]

Die Preise sind abhängig vom Wochentag. Die Tageskarte kostet am Donnerstag normalerweise 89 €. Für mich war es auf meiner Bonuskarte aber zufällig der 5. Besuch, daher 10 Teuro günstiger.

ZK wirst Du in einem Partytreff äußerst selten im Service finden. Manchmal gibt es zwar Ladies, die das auf der Sedcard stehen haben, aber auch da ist es sympathieabhängig. In Andersleben bietet es derzeit jedenfalls keine der Ladies an. Ab und an passiert es mal, dass zwei einen derart guten Draht zueinander haben, dass es sich auf dem Zimmer ergibt. Da heißt es dann (zumindest für mich und jeden anderen, der dem Mädel Probleme durch entsprechende Anspruchshaltung von ihr weniger sympathischen anderen Dreibeinern ersparen möchte) „genießen und Klappe halten“. GF6 muss mMn nicht unbedingt von ZK begleitet werden. So etwas gibt es sogar öfter mal, entwickelt sich dann aber wohl auch meist aus der Situation heraus. Es ist also nicht etwas, das man "buchen" kann!

Ich kenne etliche Partytreffs. Allen gemeinsam ist, dass beim Aufenthalt auf dem Zimmer verständlicherweise schon auf die Zeit geachtet wird, wenn viel Betrieb ist. Der Unterschied liegt darin, ob beim Zimmeraufenthalt auch zeitlicher Druck besteht, wenn weniger Betrieb ist. Meistens ist das so. Auch in Andersleben ist die schnelle Nummer Standard. Das gehört wohl mit zum Geschäftsmodell. Wenn weniger Betrieb ist, wird im Club Andersleben aber nicht auf die Zeit geachtet bzw. habe ich derartiges dann nicht bemerkt. Hier allerdings anzugeben, wie lange solch eine Runde dauern kann, wäre falsch. Das ist einerseits situationsabhängig, andererseits ein Ergebnis der „Chemie“ zwischen beiden Beteiligten und würde zudem vielleicht unbegründete Erwartungshaltungen provozieren.

Ich fahre zu solchen Clubs meist dann hin, wenn weniger Betrieb zu erwarten ist (es sind die Wochentage, bei denen der Eintrittspreis am niedrigsten ist). Der Grund dürfte klar sein…

[BaD]

Und mir dem Eintritt sind alle "Unkosten" abgegolten, oder bekommen die Damen auf dem Zimmer noch etwas?
Außer einem TG eventuell nebenbei?
Dann hast ja bei deinem letzten Besuch nen richtig guten Schnitt gemacht, und dann noch Spaß dabei.
Ich war noch in keinem Club, genau weil ich denke, das dort eher Fließband angesagt ist, und die damen oft nicht die attraktivsten sind. Vielleicht auch nur Vorurteile. Deine Berichte lesen sich zumindest immer recht gut.

BaD

[eddieno]

Mit dem Eintritt sind alle Kosten abgegolten. Die einzige Ausnahme sind alkoholische Getränke. Ob das auch in Andersleben so ist, weiß ich gar nicht mal, weil ich Alkohol meide, wenn ich fahren muss. Ich nehme es aber an. Zusätzliche Geldleistung an die Ladies ist nicht üblich. Es sind mir allerdings – vom hörensagen, z.B. je ein Club in Göttingen und Köln - auch andere Geschäftsmodelle bekannt. Dort zahlt man Eintritt und dann für jedes Mal Zimmer extra. Besucht habe ich solche Läden bislang nicht.

Mit den Besuchen in Andersleben war ich bis jetzt fast immer zufrieden. Bei Besuchen anderer Partytreffs reichte das Spektrum von „zufrieden“ bis „fast Geld verbrannt“. Wenn Du Dir meine Berichte auch zu anderen Läden dieser Art durchliest, wird Dir auffallen, dass ich selten Begriffs wie „Optikgranate“ o.ä. benutzt habe. Das liegt daran, dass die meisten der dort werkelnden Ladies eben auch keine Superschönheiten sind. Vom Aussehen her entsprechen sie meist dem Durchschnitt. Manche Frauen sind schlank, manche mehr oder weniger füllig. Solange wie da nicht Extreme sichtbar werden, ist das für mich zweitrangig. Ein guter Service ist mir wichtiger. Dazu gehört für mich übrigens auch nicht nur das, was im Zimmer passiert, sondern auch das, was im Clubraum abgeht. Wenn es da Spaß im Sinne von fröhlichem Umgang miteinander gibt, ist das etwas, was zumindest bei mir erheblich zum Gesamteindruck beiträgt.

Der Besuch eines Partytreffs ist nicht für jeden das richtige. Ein gewisses Maß an Fließbandarbeit ist bei den Mädels schon dabei. Von einem mir auch persönlich bekannten User weiß ich, dass er von Andersleben enttäuscht war. War eben nicht seine Welt. Diverse im PT A. angetroffene andere Dreibeiner waren mit dem gebotenen zufrieden. Um herauszubekommen, ob solch ein Laden für Dich o.k. ist, gibt es nur eine Möglichkeit: ausprobieren!

[eddieno]

Ich fahre zu solchen Clubs meist dann hin, wenn weniger Betrieb zu erwarten ist (es sind die Wochentage, bei denen der Eintrittspreis am niedrigsten ist). Der Grund dürfte klar sein…

... nicht zu verwechseln mit den Tagen, die als "happy day" o.ä. bezeichnet werden. Da ist der Eintritt noch günstiger. Es sind auch mehr Ladies da. Bezweckt wird seitens der Beitreiber damit, dass viele Besucher kommen - und meist klappt das auch. Im PT A ist happy day z.B. Mittwoch, die von mir bevorzugten Tage sind Montag, Dienstag und Donnerstag. Freitag und Samstag ist der Eintritt am höchsten, weil da offenbar sowieso viele Gäste kommen.

Hatte ich vergessen. Sorry.

[eddieno]

Langsam wird es zur (lieben) Gewohnheit...

Auf dem Rückweg von einem Kurzurlaub war ich am 15.2.15 auf der A 14 unterwegs. Andersleben ist von da nicht weit und so lag die Idee nahe, mal nachzufragen, welche Ladies anwesend sind und ob es nicht zu hektisch ist. Zum Zeitpunkt des Anrufs war es ruhig. Also von der BAB runter und hin. Auf dem Hof angekommen, war die erste Enttäuschung da: 7 Autos standen dort. Nix mit ruhig (zwischen Anruf und Eintreffen lag ca. eine Stunde).

Der Clubraum ist z.Zt. nicht nutzbar. Es wurden daher nur 85 € Eintritt aufgerufen. Anwesend waren 7 Gäste. 4 Ladies (Anna, Jasmina, Merry, Sandra) waren gut beschäftigt. Hektik kam aber nicht auf. Später kam noch Alice hinzu. Kurz darauf gingen einige Gäste.

Der Partyraum wird gerade renoviert (obwohl die Einrichtung m.E. gut in Schuss war!). Das zentrale Geschehen – Sitzecke, provisorische Theke – spielte sich in dem Bereich ab, in dem sich der Zugang zum Spiegelzimmer sowie eine kleine Theke befinden. Da mir heute die Musik ein wenig zu laut war – war aber noch im tolerablen Bereich – habe ich von einer Nutzung des Spiegelzimmers abgesehen. Buffetraum war das erste große Verrichtungszimmer, das dadurch für den üblichen Zweck natürlich ausfiel. Das Essen war übrigens – wie gewohnt – gut.

Ein weiterer zentraler Bereich war der Raum, in dem sich die Treppe zum Obergeschoß (Wohnbereich der Mädels, für Gäste tabu) und die Tür zum Außenbereich befinden. Dort konnten sich die Raucher ihrem Laster hingeben oder sich dort auch ohne qualmenden Glimmstängel aufhalten. Die Anwesenheit von Nichtrauchern (z.B. meine Wenigkeit) war auch gern gesehen.

Ich saß zunächst auf einem Sofa in der Nähe der provisorischen Theke und wartete darauf, dass Anna aufkreuzte. Das dauerte. Merry kam, setzte sich rasch zu mir, ging dann noch einmal kurz weg. Weggegangen, Platz vergangen, sagte sich wohl Jasmina, und nahm den frei gewordenen Platz ein. Sie war wieder fröhlich am erzählen, aber irgendwie auch ungewöhnlich schmusig drauf.

Bald war Zimmer angesagt. Sie wollte noch eine rauchen. Dann war sie plötzlich weg, kam mit einer neuen Zigarette wieder. Dann verabschiedete sie sich erneut, diesmal in Richtung WC, und blieb einige Zeit weg. Nach einigen Minuten kam sie wieder und zeigte sich wieder richtig schmusig. Ich war reichlich irritiert und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Dann endlich gingen wir los.

In eines der beiden kleinen Kabuffs wollte ich nicht. Die haben zwar eine Tür, aber die Wände sind nicht deckenhoch, so dass man draußen alles hören kann, was drinnen gemacht wird. Ist nichts halbes und nichts ganzes. Entweder ganz offen oder ganz abgeschlossen. Ich nutze vorzugsweise einen abgeschlossenen Raum.

Die beiden großen Einzelzimmer standen nicht zur Verfügung; eines wird, wie geschildert, als Speiseraum genutzt, das andere noch renoviert. Wir entschieden uns für das „Krankenzimmer“.

Erst entblätterten wir uns gegenseitig und erkundeten dabei schon die strategischen Bereiche. Anschließend bat ich sie in den Gyn-Stuhl und verwöhnte sie auf die frz Art. Die Frage nach Tiefenerkundung mit dem Finger wurde ablehnend beantwortet. Gleich im Anschluss bekam dieser aber ein Kondom übergezogen – und dann durfte er doch! Wie sehr die Chemie zwischen uns stimmte, zeigte sich auch daran, dass unsere Zeit auf dem Zimmer eigentlich genau das war, was man allgemein unter GF6 versteht und sich nicht auf das beschränkte, was in Jasminas Sedcard steht.

Später wechselten wir die Position. Ich nahm auf dem Gynstuhl Platz und ließ mich oral verwöhnen. Jasmina hat da eine Technik… Jedenfalls lehnte sie zunächst die von mir gewünschte Montage des Conti ab – fürs Verwöhnen der Munitionsbehälter ist das Gummi überflüssig. Dann knabberte sie sich langsam immer höher, wanderte zwischendurch mit ihren Lippen immer wieder mal nach unten; als sie in die Nähe der Eichel kam, montierte sie den Conti mit dem Mund – und machte dann Ernst. Ich hörte alle Englein singen und bat bald zum Wechsel in den Doggy. Sie stellte sich vor das „Krankenbett“, ich schob ein – und dann ging sie wieder in einer Art mit, dass mir Angst und Bange wegen des sich zu rasch ankündigenden Abschusses wurde. Flugs wieder die Position gewechselt: ich hatte sie in den Reiter gebeten. Auch das war obergeil. Allerdings machte das Bett dabei einen Lärm, der wohl noch in den Räumen vorne zu hören war. Da die Matratze auch recht weich war, strengte sie das natürlich sehr an. Daher bat Jasmina um erneuten Positionswechsel. In der Missie schließlich durfte der Gummi seinen Zweck erfüllen. Anschließend lagen wir noch ein wenig nebeneinander – AST der netten Art…


Alice ist recht schlank, hat aber dennoch eine schöne, griffige Figur. Es stellte sich wieder die Frage nach der zu nutzenden Räumlichkeit. In eine der kleinen Buden wollte ich nicht. Das eine große Zimmer war Buffetraum, das andere auch nicht nutzbar. Der SM-Raum ist zwar gut ausgestattet, aber nur mit Sachen, die die Freunde dieser speziellen Spielart des Sex schätzen dürften. Es blieb die große Spielwiese im neuen Bereich – wenn schon öffentlich, dann richtig. Es war wohl in Andersleben für mich das erste Mal, dass ich öffentlich in Aktion war.

Es war deutlich zu merken, dass Alice gern eine Massage gehabt hätte. Ganz zufällig hatte sie auch geeignete Creme dabei. Richtig habe ich Rücken und Beine massiert, dies auch hin und wieder mal mit kleinen Kitzeleinlagen gewürzt. Dann kam ihre Vorderseite dran. Das war dann aber eher ein Zwischending zwischen streicheln und massieren von Oberschenkeln, Bauch und Brustkorb. Bevorzugt habe ich mich dabei natürlich um ihre schöne Oberweite gekümmert.

Sie begann dann bei mir mit Blowjob und – die erste Runde war man gerade eine halbe Stunde her – o Wunder: mein Kleiner reagierte und fing das wachsen an. Sie legte sich so, dass ich an ihrer Mu spielen konnte (Tiefenerkundung per Finger mag sie aber nicht). Ich fragte nach 69 und schwupps hatte ich sie über mir. Es dauerte etwas, bis sie feucht wurde, aber dann richtig. Es hat jedenfalls beiden gefallen. Irgendwann sattelte sie auf: Reiter reverse. Mein Großer genoss das zwar, machte aber keine Anstalten, sich feuerbereit zu machen. Damit hatte ich wegen des knappen zeitlichen Abstandes zur ersten Runde auch gar nicht gerechnet. Die unerwartete Einsatzbereitschaft nutzend – maximaler Genuss war gefragt –, bat ich Alice, sich mit der Vorderfront zu mir zu drehen. Sie tat es und machte weiter die Reiterin im Sitzen und legte sich auch zeitweise dabei auf meinen Bauch. Das war dann tatsächlich noch eine Spur geiler als wie das vorher – und führte zur Entladung. Auch bei uns gab es im Anschluss noch eine kleine Unterhaltung, bevor wir wieder nach vorn gingen.

Bald danach habe ich mich verabschiedet. Einerseits war ich ein wenig kaputt von einigen doch recht anstrengenden Urlaubstagen und mehreren hundert km Autobahnfahrt, andererseits wollte ich zuhause noch etwas erledigen. So bin gemütlich und sehr zufrieden nach Hause gefahren.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich anfangs wegen der vielen anwesenden Gäste etwas enttäuscht und wegen der lauten Musik und der Wartezeit bis zum Zimmergang doch auf dem besten Wege war, mich darüber zu ärgern. Dann aber gab es die Runden mit Jasmina und Alice – beide von einer Art, wie ich sie auch in Andersleben selten erlebt habe. Mit Alice – das war schon obergeil. Mit Jasmina aber – die Runde war eine Mischung aus astreinem GF6 und Softporno – klasse!

[ThommyW]

Im Club sind ja mittlerweile eine ganze Menge an neuen Mädels. Kann da wer was berichten? Ansonsten muss ich mir das wohl für die nächsten 2 Wochen mal vornehmen und lasse euch dann an meinem erlauchten Wissen teilhaben ;)

Aber zwei Berichte sind ja immer noch besser als einer ;)

[eddieno]

Im Club sind ja mittlerweile eine ganze Menge an neuen Mädels. Kann da wer was berichten? Ansonsten muss ich mir das wohl für die nächsten 2 Wochen mal vornehmen und lasse euch dann an meinem erlauchten Wissen teilhaben ;)

Aber zwei Berichte sind ja immer noch besser als einer ;)

Von den neuen Mädels war ich mit Alice, Julia und Katy schon auf der Matte. Es hat mir mit allen gefallen. Berichte zu meinen letzten Besuchen im PT Andersleben habe ich nicht geschrieben, weil es hier von mir schon reichlich welche gibt und ich in diesem Thread nicht Alleinunterhalter sein wollte.

Auf einen Bericht von dir wäre ich gespannt...

[ThommyW]

Aller guten Dinge sind drei

Heute war ich im Club das dritte mal zu Besuch.
Anwesend waren Anna, Sylvia, Ayshon, Maria und Merry. Es waren immer so ca. 4 Kunden da, ständig kamen neue aber die anderen sind auch nach und nach gegangen, sodass die Zahl konstant war. Auf der Matte war ich mit Maria, Anna und Sylvia. Mit Maria habe ich nicht gute Erfahrung gemacht. Der Blowjob dauerte vielleicht eine halbe Minute, dann kam die Frage nach vögeln. Als ich sagte, dass sie weiter machen soll verdrehte sie die Augen und meinte, dass ich so hektisch bin. Naja, in der Doggy fertig gemacht, war aber nicht der Hammer...
Eigentlich schade, da das Gespräch mit ihr im Aufenthaltsraum recht gut war.
Im Raum zurück habe ich erst einmal einen Kaffee und ein Wasser geordert und mich zu Anna gesetzt. Wir haben erst einmal ein bisschen über Gott und die Welt geklönt und sind dann auf's Zimmer.
Anna war das genaue Gegenteil, entspannt, einfühlsam, sehr sympatisch.
Im Anschluss ging es erst einmal in der Whirlpool wo ich ein bisschen entspannt habe. Wieder im Aufenthaltsraum angekommen saß ich neben Sylvia mit der ich bin dann nach einmal Gläschen Wasser auf ein Zimmer gegangen bin. Bei ihr war es in Ordnung, aber kam niemals an Anna ran.

So ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Von Anna habe ich erfahren, dass die letzten Tage durch Herrentag sehr, sehr viel Betrieb und das ganze Team erschöpft ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mein letzter Besuch in Andersleben war. Zwar war es die beiden anderen male alles andere als schlecht, aber ich habe gemerkt, dass solche Arten von Clubs einfach nicht meins ist.