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    Mila - die Hofdamen der russischen Kaiserin - und die Geschichte geht weiter....



    - Kapitel II -

    Kleine Lesehilfe:
    Neuzeitliche Namen und Errungenschaften sind geklammert () und „ironisches“ ist in Anführungszeichen gesetzt.

    Frankreich, Paris, Versailles anno 1731:
    Wir schreiben das Jahr 1731. Der Eismonat Januar hatte Europa fest im Griff und verleitete nicht gerade,
    zu langen und beschwerlichen Reisen in den noch kälteren Osten, nach Sankt Petersburg.

    Doch des Königs Wunsch, Ludwig des XV, nahm darauf keine Rücksicht. Er entsandte mich erneut nach Sankt Petersburg, zur russischen Kaiserin. Um den geplanten Beistandspakt zwischen den Bourbonen-Königen Frankreichs und Spaniens zu erweitern und nun auch Russland mit ein zu beziehen in diesen Pakt und diesen auf Papier zu bringen.

    Meinem Kutscher Looïs befahl ich, für die anstehende Mission, natürlich wieder unter strengster Geheimhaltung, alles vorzubereiten. Der Kerl grinste mich nur schelmisch an, was ich so nicht erwartet hatte. Schließlich würde er, die lange Reise auf dem Kutschbock verharren müssen und die Kälte ertragen.
    Trat er doch, in der Vergangenheit, Reisen im Winter nur mürrisch an.
    Was führte er im Schilde? Das sollte sich noch im Verlauf der langen Reise nach Sankt Petersburg herausstellen. Bei den gemeinsamen Abendessen, in den unzähligen Herbergen die wir ansteuerten, würde sich bestimmt eine Gelegenheit finden, diesem doch sehr merkwürdigen Verhalten auf den Grund zu gehen.

    Die „weite Reise von Paris“ nach „Sankt Petersburg“ (nach Ravensburg):
    Die eisige Kälte machte uns mehr und mehr zu schaffen, es war noch mühevoller, noch anstrengender und beschwerlicher als im vergangen Jahr, im Monat des Weins, im Oktober. Eines Abends, beherbergt im „Schönborner Hof, einem Adelshof zu Mainz“, offenbarte sich mir mein Kutscher und verriet mir sein frivoles Geheimnis und erklärte sein ungewöhnliches Verhalten.
    Bei unserem letzten Besuche, waren ihm die liebreizenden Hofdamen und Zofen nicht entgangen und er hat sich mit einer der Zofen amüsiert. Das erklärte mir nun sein Verhalten, voll und ganz, er würde seine Auserwählte wieder treffen können. Gleichzeitig schärfte er, durch seine detaillierten Erzählungen, auch meine Sinne bezüglich der Hofdamen im Palast der Kaiserin.
    Welch frevel, hatte ich doch damals nur Augen für die Kaiserin und in meinem Sinn, nur die Mission die ich zu erfüllen hatte. Die wunderschönen liebreizenden Hofdamen hatte ich bei meiner letzten Audienz gänzlich übersehen. Das sollte sich dieses Mal grundlegend ändern.

    Die zweite Audienz bei der „russischen Kaiserin“ Anna:
    Nach einer langen kalten Reise, sind wir zwar etwas unterkühlt in „Sankt Petersburg“ (Ravensburg) angekommen, aber unsere Gedanken an das Bevorstehende, heizten uns doch so gleich wieder ein. Mein Kutscher Looïs verabschiedete sich von mir und machte sich sogleich auf den Weg, seine angebetete Zofe zu suchen. Ich machte mich auf und beschritt die verschneiten Straßen zum „Palast der Kaiserin“. Viele Tore, Portale und Treppen und Flure musste ich wieder überwinden, um in die Nähe der „Gemächer der Kaiserin“ zu gelangen. Wartend, verbrachte ich einige Zeit vor dem „Audienzraum der Kaiserin“. Aus einem angrenzendem Flur vernahm ich fröhliches Gelächter und weibliche Stimmen. Sollten das die „Gemächer der Hofdamen“ sein?
    Leise schlich ich mich in den Flur, aus dem ich die verlockenden Töne vernahm. Ich lugte vorsichtig in die unverschlossenen Räume und entdeckte als bald, eine gar liebreizende „Hofdame“ bäuchlings liegend auf ihrem Schlafgemach. Gewandet in einer eleganten schwarzen Robe, lag sie dort, vertieft in ein Buch das sie offenbar sehr fesselte. Ich klopfte vorsichtig an und trat ein in ihr „Gemach“. Die „Hofdame“ wendete sich in meine Richtung und erhob sich von ihrer Liegestätte. Sie fragte mich mit strahlenden Augen und einem Lächeln auf ihren Lippen nach meinem Anliegen. Ich stellte mich, ihr namentlich vor und sie verriet mir auch ihren Namen, Mila eine „Hofdame der Kaiserin“ (eine Freundin von Anna). Beim Anblick der Dame, musste ich meinem Kutscher wirklich Recht geben. Was ist mir bei meinem letzten Besuch wohl alles entgangen? Der Gedanke, „die Wartezeit, bis zur Audienz bei der Kaiserin“ zu versüßen und mit Mila eine halbe Stunde oder auch mehr zu verbringen, wuchs und das Verlangen danach wurde immer stärker. Schnell lernten wir uns besser kennen und die Spannung stieg. Meine kleine Gabe von über 650 güldenen Franc (umgerechnet 100 Euronen für FM,GV ohne ZK), die ich ihr dezent übergab, entlockte Mila ein verschmitztes Lächeln und das Angebot mich doch im Badehaus etwas zu erfrischen.

    Die intimen Geheimnisse der „Hofdame“ Mila:
    Nach mir, entschwand sie ebenfalls im Badehause und kehrte, gehüllt in einem roten transparenten seidenen Tuch, dass ihre weibliche Kurven erahnen ließ, zurück ins Gemach. Zärtlich schmusend und streichelnd sanken wir von der Vertikalen in die Horizontale. Diese „Hofdamen“ hatte wirklich keine Berührungsängste, Looïs hatte mich diesbezüglich schon vorgewarnt, unser Spiel wurde intensiver und wilder. Mila überzog meinen Körper, mit einem regelrechten Schauer an Küssen (Geil). Ihre Finger wanderten dabei, ganz versehentlich natürlich, immer mal wieder, an die französischen Kronjuwelen (noch geiler). Meinem Hals, schenkte sie mit ihren Lippen, eine ganz besondere Aufmerksamkeit (super geil). Ich tat ihr gleich und entdeckte auch ihren Hals, als Tummelplatz erotischer Spiele.
    Aber auch die anderen erogenen Zonen wollten noch ergründet werden. So kam es, dass ich etwas später zwischen ihren Beinen die „französische Nationalhymne“ anstimmte und Mila fand sehr bald Gefallen an meinen „Sangeskünsten“. Sie stimmte ein, mit wollüstigem Stöhnen, zum gemeinsamen Duett. Im Ausklang, unseres gemeinsamen angestimmten Chansons, schmiegten wir wieder unsere Körper aneinander und machten den Hals des Partners, erneut zum kurzfristigen erotischen Mittelpunkt (affengeil). Mila löste sich von mir und erklärte nun, ohne lange zu zögern, meine Lendenregion als erotischen Mittelpunkt. Sanft zog sie mir den „französischen Hauptstädter“ über und sorgte mit Lippen und Zunge, für eine kräftige pulsierende Erektion.
    Ohne ein Worte zu verlieren oder eine Aufforderung von mir, setzte sich Mila kurzerhand auf meinen steinharten Schwanz und begann mit einem Ritt auf mir, den ich so nicht erwartet habe, sinnlich, lustvoll und genüsslich (hammergeil). Die Frau kann fi….!
    Ohne den Kontakt zu verlieren drehten wir uns in die umgekehrte Position, in der ich nun die Führung übernehmen konnte. Auch in dieser Position bewies die „Hofdame“ rege Teilnahme am Geschehen und leidenschaftliche Ausdauer (superhammergeil). Leider erlag ich, alsbald ihren Reizen und Bewegungen und entschwebte kurzeitig ins rosafarben, erotische Traumland.
    Unsere Körper fügten sich wieder aneinander und abermals erklärten wir beide, unisono, den Hals des Anderen zum Mittelpunkt unseres ausklingenden Spiels. Mila drehte sich zufrieden auf den Rücken und so konnte ich noch ihre Rückansicht genießen und entdecken. Leider ist im „russischen Reiche“, Massageöl Mangelware, sonst hätte ich mich, für die wunderschöne Zeit, mit einer Rückenmassage bei ihr bedankt. So blieb es nur, bei einer sanften Streichelmassage ihres Rückens.
    Sehr offen und ehrlich entwickelt sich auch die Konversation, die wir dabei noch führten. Diese „Hofdame“ verblüffte mich doch sehr, mit ihrem aufschlussreichen Fazit, zur gemeinsam verbrachten Zeit.

    Weit war die Zeit schon fortgeschritten und ich beschloss, auf Grund dieser Tatsache, die Audienz bei der „russischen Kaiserin“ auf anderen Tages zu verschieben. Die zweite „Audienz“ bei der „russischen Kaiserin“ Anna ist im dritten Kapitel (hier in diesem Thread) nachzulesen.


    Resümee:
    Genieße auch die „Zofe bei Hofe“, denn die fi…. verdammt gut!

    Mila, sehr natürlich (das trifft auch auf ihren Körper zu), ehrlich und aufgeschlossen, hat sie sich mir gegenüber gezeigt. Verschmust und zärtlich trifft zu einhundert Prozent auf sie zu und ich erweitere ihr Repertoire noch um folgende Adjektive: Sinnlich, erotisch, lustvoll und leidenschaftlich.
    Eine sagenhafte Frau, mit viel Sexappeal. Einfach bewundernswert.
    Für eine Erstbegegnung, Chapeau! Madame.

    Meine Geschichte, meinen Bericht, möchte ich beschließen, mit einem Zitat von Mila, dass aus der abschließenden Konversation mit ihr resultierte:
    „Einhundert für dich und einhundert mich, ergibt zweihundert Prozent“.
    Merci Mila.


    Honorare und Leistungen:
    • Mila bietet Französisch nur mit an (FM)
    • Die halbe Stunde kostet 100 € (Meine Buchung)
    • Eine Stunde kostet 160 €
    • Extra sind Zungenküsse zu bezahlen 30 €
    Weiter Leistungen habe ich nicht erfragt


    Inspiration:
    Auf der Rückfahrt von Mila, hatte ich die Idee, Mila und Anna auf diese Art, mit dieser Geschichte, zu verbinden. Es entstand, noch auf der Fahrt, ein grobes Konzept. Der Kutscher Looïs, ist von mir frei erfunden. Was nicht erfunden ist, ist die Tatsache das Mila belesen ist. Vor meiner Ankunft, hatte sie sich wirklich in ein Buch vertieft - was wohl darin stand? Ich weiß es nicht – der Inhalt muss wohl für eine gewisse Entspanntheit bei ihr gesorgt haben.

    In der Woche meines Besuches bei der „Hofdame“ Mila, war auch die „russische Kaiserin“ Anna bei den Klosterfrauen anwesend. Wenn ich mir die beiden Bilder der Damen so ansehe, könnte ich mir mit diesen beiden Damen einen Dreier sehr gut vorstellen. Bei der Performance, die die Beiden an den Tag legen,
    hätte ich keinerlei Bedenken.


    Gruß Dago
    Zuletzt geändert von Bastian; 24.01.2013, 06:14. Grund: Eingebundene Bilder entfernt (Forenregeln)
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Gentleman-MD (24.01.2013), der6er (24.01.2013), Marquis de Sade (24.01.2013), Chromstange (24.01.2013), Liontamer65 (24.01.2013)

    #2
    Immer wieder klasse, Dago, Deine aristokratischen Reiseberichte. Sie erinnern mich immer irgendwie an die 70er-Jahre-Serie mit Klausjürgen Wussow "Der Kurier der Kaiserin": "Leutnant von Rotteck: ich habe einen Auftrag für ihn!"

    Mag sein, dass der Kutscher erfunden ist - der Schönborner Hof in Mainz ist es definitiv nicht.
    Heutzutage lernt man dort Französisch... ohne Gummi...

    Kommentar

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