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    Dresden - Michelle - DDSEX

    Nachdem mein 1. mal P6 nicht so toll war habe ich es nun ein 2. mal probiert. Jedoch war es diesmal eine totale Null-Nummer. Ich war geschäftlich in Dresden und habe mir vorher Michelle herausgesucht. Der Eingang in der Reisewitzer Str. ist recht unauffällig.

    Als ich klingelte musste ich erstmal 30 Sekunden warten bis die Tür geöffnet wurde. Ich ging die Treppe hinauf. Dort schaute **blockierter Link** , die auch in dem "Gemeinschaftsraum" war. Chiara überredete sie ca. 45 Sekunden herauszukommen. Anscheinend lief gerade ein guter Film und sie wollte diesen zuende gucken . Als Michelle endlich an der Tür war guckten mich beide fragwürdig an. Ich sagte was ich wollte und Michelle rollte mit den Augen. Chiara sagte: "Nun geh mit". Widerwillig ging sie mit mir in den Verrichtungsraum.

    Ich sagte, dass ich eine halbe Stunde bleiben wollte. Da meinte sie: "100€". Sie sah ziemlich heiß aus und ich hatte keine lust etwas neues zu suchen also wollte ich zahlen. Jedoch hatte ich nur 1x50€ und 3x20€ also sagte ich entweder sie gibt mir 10€ wieder oder wir machen es für 90€, da die 100€ schon zu viel waren. Sie meinte, dass sie kein Wechselgeld hat und das sie es für 90€ nicht macht. Außerdem fragte sie mich ob ich besoffen wäre . Da ich merkte, dass sie 0 Bock hatte und anscheinend gerade etwas besseres zu tun hatte, verschwand ich schnell wieder.

    Es war zwar Samstag 23:30 Uhr aber sie inseriert ja mit "täglich von 10-1Uhr". Würde gerne mal wissen, was sie besseres zu tun hatte als 100€ in 30 Min zu verdienen.

    #2
    @LaFinCa

    was lernt man daraus: Immer entsprechende Scheine dabei haben, um nicht in "Wechselkonflikte" zu kommen.

    Ich nehme noch zusätzlich einen "5er" mit, da mir schon mal eine "75" offeriert wurde.

    Preisfeilschereien bzw. -diskussionen wirken sich in aller Regel negativ auf das anschließende Schäferstündchen aus.

    In deinem Fall hätte ich schon eher die Reißleine gezogen, da hier nur Frust zu erwarten war.

    Nicht verzagen, es kommen auch bessere Zeiten.

    best regards famulus

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