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    Partyhaus Heusenstamm

    Kurzfassung:

    Am 25.6.16 wurde das Partyhaus Heusenstamm (Standort des früheren Ladyland Heusenstamm) eingeweiht. Zufällig fiel der Termin in den Zeitraum, in dem ich sowieso einen mehrtätigen Aufenthalt südlich von Frankfurt geplant hatte. So bin ich zur Einweihung gefahren. Die Räume sind teilweise etwas in Ausstattung und Funktion verändert. Vieles ist gleich geblieben. Der Eintritt beträgt für 2 x Sex 100, für 3 x 150 Euro. 1 x wird (mir unverständlich) nicht angeboten.

    Meine erste Runde ging daneben (das sehr attraktive Mädel verstand weder deutsch noch englisch, ich kein rumänisch). Gekostet hat mir der Versuch eines Dates nichts. Später gab es zwei Runden (Melissa und Alina), die GF6 pur waren. Insgesamt war ich ungeachtet des misslungenen Starts sehr zufrieden.


    Langfassung; nur geeignet für die, die gerne eeeeelend lange Beiträge lesen…

    Ich hatte seit einem dreiviertel Jahr vor, am 25./26.6.16 eine größere Veranstaltung südlich von Frankfurt zu besuchen und auf dem Weg dahin mal wieder Bettina im jetzigen VL 108 in Frankfurt zu daten. Geklappt hat das nicht, weil an diesem Samstag das ehemalige Ladyland als Partyhaus Heusenstamm wiedereröffnet wurde und sie dabei natürlich anwesend war. Also bin ich auch nach Heusenstamm gefahren und habe mir die Eröffnung nicht entgehen lassen.

    Die Räume des ehemaligen Ladyland Heusenstamm wurden teils nicht verändert, teils anders eingerichtet. Einige haben auch eine andere Funktion bekommen. So wurde der Eingang von der seitlichen kleinen Tür zur nach außen zeigenden Doppeltür verlegt und diese mit einer entsprechenden, von außen lesbaren Beschriftung versehen. Der Raum dahinter (dessen frühere Nutzung ist mir nicht klar) ist Kassenraum sowie, durch einen aus Spinden gebildeten Raumteiler abgetrennt, Umkleide. Der große, zum Außenbereich zeigende Raum wurde mit Theke, großem Fernseher und diversen Sitzgelegenheiten als Partyraum hergerichtet. Daneben befindet sich eine wohl als etwas intimerer Kennenlernbereich gedachte Sitzecke. Gegenüber dieser und im Partyraum hängen große Fernseher an der Wand. Dort liefen (verschiedene) Pornos. Im (recht kleinen) Außenbereich befindet sich ein runder, aufblasbarer Pool. Er war mit Wasser gefüllt. Ich habe mich allerdings nicht hinein gewagt. Mir war das frisch eingelassene Wasser noch zu kühl.

    Eines der Verrichtungszimmer oben wurde mit einem zusätzlichen Bett o.ä. ausgestattet, so dass es jetzt eine ausgedehnte Spielfläche bietet. In den anderen VZ habe ich keine Veränderungen festgestellt. Der frühere Aufenthaltsbereich der Ladies wurde als Gästeaufenthaltsbereich umgewidmet. Auch hier werden auf einem großen Fernseher im direkten Sichtbereich Videos gezeigt.

    Anzumerken ist, dass das Partyhaus Heusenstamm preislich etwas höher liegt als mir bekannte Partytreffs in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Andererseits ist mir aber auch nicht unbekannt, dass das Preisniveau im Großraum Frankfurt höher als das in meiner gewohnten Umgebung ist. Außerdem halte ich für bemerkenswert, dass das Partyhaus nicht wie ein Partytreff nach dem mir bekannten Muster (einmal zahlen, poppen solange die Kräfte reichen), geführt wird, sondern sich die Höhe des Eintrittsgeldes danach richtet, ob man(n) zwei oder dreimal aufs Zimmer möchte (warum nicht auch die logische Alternative „einmal“, ggf. rechnerisch etwas teurer, angeboten wird, weiß ich nicht und habe ich zu fragen versäumt). Insofern wird wohl vermutlich schon auf Regelungen des kommenden Prostitutionsgesetzes Rücksicht genommen (Vermutung meinerseits, habe ich nicht nach gefragt).

    Ich bin nacheinander mit drei Frauen zusammen gewesen. Der erste Versuch war ein Beispiel dafür, dass sich auch Profis irren können. Das Mädel (den Namen habe ich vergessen) – 19 Jahre alt, ca. 1,60 m groß, klasse Figur mit wunderschöner Oberweite und ausgesprochen hübschem Gesicht, aber ohne jede Deutsch- oder Englisch-Kenntnisse – ist mMn eine Optikgranate, wie sie im Buche steht. Allerdings gelang es mir nicht, ihr zu vermitteln, was ich von ihr erwarte und sie schaffte es nicht, sich mir verständlich zu machen. Ich habe die Runde abgebrochen und im kleinen Kreis – dabei war u.a. die Geschäftsführerin – erzählt, was mir widerfahren ist. Danach hat sich einer der Dreibeiner aus dieser Runde mit ihr auf ein Zimmer begeben und war auch enttäuscht. Unmittelbar nachdem er seinen Eindruck geschildert hatte, war klar, dass sie baldmöglichst abreisen würde. Da hat der- oder diejenige, der / die die Bewerbung dieser Frau akzeptiert hatte, sich offenkundig zu sehr auf die Angaben zum Service verlassen, aber nach Erkenntnis des Fehlers rasch und konsequent reagiert.

    Melissa ist etwa 1,65 m groß, schlank (KF etwa 34) und zeigt ebenfalls zwei schön geformte Blickfänge, mit denen sich herrlich spielen lässt. Von ihr habe ich mich einige Zeit später trösten lassen – und wie! Gegenseitiges auskleiden im Zimmer (Cluboutfit wäre auch möglich gewesen; ich hatte aber lieber meine Klamotten anbehalten), dabei schon leckerste ZK, ging nahtlos über in liegender Weise gegenseitig verabreichte Streicheleinheiten in den unteren, mittleren und halbhohen Körperbereichen. Oben waren wir nach wie vor beschäftigt mit – Ihr ahnt es sicher – ZK. Mein Kleiner signalisierte schon seit längerem, dass er intensiver beschäftigt werden wollte. Meine Freundin auf Zeit konnte offenbar Gedanken erkennen. Jedenfalls bewegte sie sich, unmittelbar bevor ich sie darum bitten wollte, abwärts, verpasste dem gar nicht Kleinen ein Verhüterli und demonstrierte ihre praktischen Fertigkeiten in der Sprache unserer westlichen Nachbarn. Obergeil. Ich wollte da natürlich auch nicht zurück stehen und bat sie, sich mir mundgerecht zu servieren. Dazu reichte übrigens eine kleine Geste aus. Worte waren nicht nötig. Nachdem ich züngelnd begonnen hatte, sie zu verwöhnen, dauerte es nicht lange und ihre vorher trockene Körpermitte signalisierte Gefallen an dem, was ich anrichtete. Kurz danach durfte ich auch die dazu passende Akustik hören. Herrlich! Sie zeigte mir dann – auch ohne Worte – dass sie eine kleine Pause braucht, verwöhnte mich währenddessen aber wieder mit ZK und saß dann auf. Reiterspiele waren angesagt. Da gab es dann Revanche. Erst waren es welche auf die übliche Art (sie kniend), dann gehockt. Letztere mal langsam, mal etwas schneller und ihr Blick dabei… Ich war nur noch am Genießen und wollte das Ende möglichst noch hinauszögern. Allzu lange habe ich es aber nicht geschafft. Mein dann wieder Kleiner durfte ganz gemütlich auszucken und schwach werden. Eigentlich war es verwunderlich, dass er keine andere Reaktion zeigte, denn oben gab es wieder oder immer noch leckerste ZK. Er sollte aber seine Erholungspause bekommen und so verließen wir nach kurzem AST das Zimmer – beide mit glänzenden Augen!

    Alina ist etwa ebenso groß wie Melissa. Mit ihr hat man aber merkbar mehr Frau im Arm (KF 40? Im schätzen solcher Angaben bin ich schlecht; sorry).Wir saßen in der „intimeren Sitzecke“ zusammen und unterhielten uns. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch keinen weiteren Zimmerbesuch vor – bei einem etwas angejahrten Dreibeiner brauchen manche Körperkräfte (und –säfte) nach Verbrauch doch etwas länger, bis sie soweit ersetzt wurden, dass die eine oder andere Aktivität mit Aussicht auf Erfolg möglich erscheint. Als aber ein anderer Dreibeiner kam und fragte, was wir gerade machen und ob wir bald aufs Zimmer wollen, sahen wir uns nur an – und nickten. Was Alina dabei gedacht hat, weiß ich natürlich nicht. Ich aber wollte nicht riskieren, dass sie mir vor der Nase weggeschnappt wird und so war die Entscheidung für das nächste Zimmer klar, auch wenn das somit etwas früher als eigentlich beabsichtigt war. Vorab: es war ebenso klasse wie die Runde mit Melissa!

    Auf dem Zimmer angekommen, gab es zur „richtigen“ Begrüßung erstmal reichlich ZK. Da war schon klar, dass das auch eine gelungene Runde werden würde. Anschließend zogen wir uns jeweils selber aus. Ich stellte mich dann hinter sie und spielte mit ihren Zwillingen. Da vor uns ein Spiegel an der Wand hing, gab das einen dreifachen Genuss: das mehr als angenehme Gefühl beim streicheln und vorsichtigen drücken ihrer Brust, das Bild, das von uns Beiden dabei im Spiegel zu sehen war – und sie blieb natürlich auch nicht untätig und war mit einer Hand in meinem Strafraum zugange. Uns war Beiden dann nach liegender Weiterbeschäftigung. Während Melissa auf eine entsprechende Frage signalisiert hatte, dass sie Fingerspielen eher abgeneigt ist, sagte Alina „ja“. Dabei war sie allerdings leichtsinnig. Das „ja“ kam erst und dann sah sie mir auf die Finger (ob die Nägel nicht zu lang sind). Allerdings zog sie dafür die linke Hand heran und ich bin Rechtshänder. Also: noch mal leichtsinnig! Spaß beiseite. Es war o.k. für sie und für mich.

    Auch im Liegen ging es mit ZK und Streicheleinheiten sowie Tiefenerkundung durch mich weiter. Letztere dauerte nicht lange, denn sie bewegte sich südwärts – und fing an zu knabbern! Erst am Munitionsbehälter, dann die Stange mehrmals auf- und abwärts. Das hatte ich bislang so noch nicht kennen gelernt. Geil! Schließlich entschied sie sich dafür, den schon lange arbeitsbereiten Ständer auf die übliche französische Art zu verwöhnen. Auch das war klasse: mal ganz, mal nur zum Teil, mal mit mehr und mal mit weniger Unterdruck… Wenn es mich (ungeachtet der relativ kurzen seit der letzten Runde vergangenen Zeit) nicht zu rasch entschärfen sollte, war Ablenkung ihrerseits notwendig. Also bat ich sie in die 69. Da dauerte es dann auch nicht lange, bis sich ihre Akustik von „P6-normal“ auf „gefällt mir“ änderte und das durch zunehmende Feuchtigkeit an einer gewissen Körperstelle bestätigt wurde. Plötzlich und natürlich gänzlich unerwartet zeigte sie an dieser gewissen Körperstelle eine besondere Empfindlichkeit und brauchte – eine kurze Pause! Auch bei ihr habe ich im Anschluss den Pascha gespielt und aufsitzen lassen. Sie fing aber nicht mit dem erwarteten Auf- und Ab-Spielchen an, sondern bewegte sich eher schiebend vor- und rückwärts, manchmal auch seitwärts, so dass mein in ihr steckendes Arbeitsgerät sich jeweils entsprechend bewegte. Ein geiles Gefühl! Danach gab es dann das übliche Hoppe Reiter – erst kniend, dann in der Hocke – bis es mich entschärfte. Auch mit Alina gab es hinterher etwas AST.

    Melissa und Alina: mit Beiden war es GF6 allererster Güte – und das in einem Club, wo ich eigentlich die eher schnelle Nummer erwartet habe.

    Zwischendurch waren auch weitere Besucher eingetroffen. Mit allen entwickelte sich eine recht amüsante Unterhaltung mal in größeren, mal in kleineren Gruppen. Das interessante dabei: es ging nicht nur um Sex, sondern es waren auch ernsthafte Themen dabei, die ich in dieser Umgebung bei Leuten, die sich (oder zumindest die ich) vorher nicht kannte(n), doch nicht zu erwarten waren.

    Es war mittlerweile recht spät geworden. Mir steckten vom Vor- und Nachmittag zudem noch einige hundert km Autofahrt sowie einige Stunden Rennerei auf einer Großveranstaltung in den Knochen. Außerdem wollte ich nicht allzu spät im zur alleinigen Nutzung vorgesehenen Bettchen liegen und hatte schließlich bis dorthin auch noch eine gute halbe Stunde Fahrzeit einzuplanen. Also habe ich mich getrollt und bin gut gelaunt weg gefahren.
    Zuletzt geändert von eddieno; 28.06.2016, 12:34.
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    strapsfan (28.02.2017), Zunge39 (14.07.2016), Comicbomb (28.06.2016), sidewinder (28.06.2016), nala (28.06.2016), Runner (28.06.2016)

    #2
    das Inserat ist seit ein paar Tagen nicht mehr geschaltet. Warum, weiß ich nicht.

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      #3
      Klingt wirklich interessant der Bericht, hab ihn leider eben erst gelesen, vielen Dank dafür schonmal :)

      Aber mir widerstrebt es doch etwas mit mit anderen Typen in einen Aufenthaltsraum zu setzen usw., also das gesamte Prinzip des Partytreffs ist glaube ich nix für mich. Ich bevorzuge eher diskrete Locations wie die Perlen in Offenbach wo jeder Gast in seine eigene "Box" gesetzt wird, bis das entsprechende Mädchen ihn abholt aufs Zimmer und wo immer penibel darauf geachtet wird, dass sich kein dreibeiner über den Weg läuft :D

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        #4
        Zitat von Boy88 Beitrag anzeigen
        Klingt wirklich interessant der Bericht, hab ihn leider eben erst gelesen, vielen Dank dafür schonmal :)

        Aber mir widerstrebt es doch etwas mit mit anderen Typen in einen Aufenthaltsraum zu setzen usw., also das gesamte Prinzip des Partytreffs ist glaube ich nix für mich. Ich bevorzuge eher diskrete Locations wie die Perlen in Offenbach wo jeder Gast in seine eigene "Box" gesetzt wird, bis das entsprechende Mädchen ihn abholt aufs Zimmer und wo immer penibel darauf geachtet wird, dass sich kein dreibeiner über den Weg läuft :D
        Partyhaus, Partytreff, Partyclub oder wie sie auch immer heißen mögen - es gibt etliche von Ihnen. Mit Diskretion ist da natürlich nicht viel. Wer also darauf aus ist, für den ist ein solches Etablissement nichts. Er möge sich lieber in Wohnungen oder wo auch immer vergnügen und hat da sicher mehr Spaß.

        Wer in Bezug auf Diskretion nicht so anspruchsvoll (oder weit weg von zuhause) ist, kann im PT viel Spaß haben. Der größere zeitliche Spielraum, die Möglichkeit, mit mehreren Mädels nacheinander oder auch zugleich zugange zu sein und noch die eine oder andere Kleinigkeit lassen darüber hinweg sehen, dass es dort auch Nachteile gibt (z.B. oft zeitlich begrenzter Aufenthalt je Zimmer, nur sehr selten ZK).

        Ich besuche gerne sowohl die Ladies in den PT wie auch die in Wohnungen, meide allerdings den PT, der mir am nächsten liegt (ca. 10 km). Der Grund dafür ist, dass der einfach zu nahe an meinem Wohnort liegt und dort doch die Gefahr des Erkennens durch Unbeteiligte besteht (da sind wir wieder beim Thema Diskretion), aber auch darin, dass mir über diesen PT nur kritische Wertungen bekannt sind.

        Ich werte die Neigung zum Besuch von Partytreffs vergleichbar mit der von Hobbyfreunden, die eine Vorliebe für andere Spielarten des Sex´ als ich haben. Mit deren Vorlieben kann ich auch herzlich wenig anfangen, lese aber Berichte dazu ganz gern und verhalte mich damit ebenso wie Du: lesen -> ja, interessant finden -> ja, selber machen -> nein.

        Wie sagt man so schön? Leben und leben lassen, jedem das Seine, vor allem aber mir das Meine

        OT Ende

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          Runner (14.07.2016)
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