Hatte am Vortag bei ihr einen Termin sausen lassen und deshalb Gewissensbisse bekommen, die mich dazu veranlassten, die Sache wieder gut machen zu wollen: hätte ich es nur sein gelassen!!
Also am 05.09. dort aufgekreuzt, nachdem per WhatsApp eine dominante Dienstleistung plus ein Extra über eine Stunde für 150 Euro vereinbart worden war. Die Unterkunft in der Weststadt ist den Forenkollegen sicherlich gut bekannt und alles andere als einladend, jedenfalls, sobald man die Haustür durchschritten hat. War schon öfters dort, obwohl ich mir jedesmal vornehme, das dies das letzte Mal war. Und dann tue ich es doch wieder - wie kann man nur so tief sinken...
Nun zu Marina. Es handelt sich durchaus um die Dame auf den Fotos. Doch darauf sieht sie gepflegt und frisch aus. In der Realität macht sie indes einen verlebten Eindruck, trotz ihrer noch jungen Jahre (die Altersangabe im Profil dürfte hinkommen). Die Haut fahl, mit tiefen Augenhöhlen und nur mit einem Handtuch "bekleidet", empfängt sie mich. Ich fürchte, sie hatte kurz zuvor Besuch von dem Typen, der mit abgewandtem Blick, fast fluchtartig das Haus verlassen hatte, so dass ich direkt Zugang bekam. Wie ich darauf komme: Ich konnte ihr im Zimmer zusehen, wie sie sich mit Feuchttüchern den Unterleib reinigte. Da ist mir schon ein wenig der Appetit vergangen. Zumal auch das Bettlaken einigermaßen mitgenommen ausgesehen hat. Nun, wie das halt so ist, die innere Stimme, die einem nahe legt, doch noch abzuhauen, wird ignoriert. Wenn man schon mal da ist, will man es - fast schon zwanghaft - hinter sich bringen, obwohl absehbar ist, das wird einer dieser Treffs, die man besser ganz schnell wieder vergisst oder besser noch, nicht vergisst, um vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen und dieses unselige Unterfangen generell zu beenden. Wie lange wird der Vorsatz wohl halten...
Zur Dienstleistung. Ich mag nicht viel dazu sagen, denn es gibt praktisch nichts gutes zu berichten. Es widerstrebt mir zutiefst, diese negative Erfahrung hier auszubreiten und damit quasi erneut durchzumachen. Vielleicht kann das der ein oder andere nachvollziehen. Es sei allerdings erwähnt, dass Marina, mir gleich zu Beginn - aber nach der Geldübergabe - eröffnete, dass sie ihre Periode habe und deshalb jedweder intime Kontakt nicht möglich wäre. Erstaunlicherweise war ich darüber gar nicht erbost, sondern eher erleichtert, denn mein Verlangen war inzwischen ohnehin fast auf den Nullpunkt abgesunken. Kurzum, es gab einen recht unbeholfenen sehr kurzen Blowjob, ehe sie es mit der Hand zu Ende brachte. Dazwischen noch etwas Stimulierung mit einem Gummischwanz, wegen der gewünschten dominanten Dienstleistung. Ich war dann froh, dass es vorbei war und ich duschen konnte. Zum Glück gab es noch frische Handtücher. Insgesamt war ich vielleicht 30 Minuten dort, um dann - ähnlich fluchtartig - wie der vorige Besucher diese Stätte (des Grauens) zu verlassen. OmG!
Also am 05.09. dort aufgekreuzt, nachdem per WhatsApp eine dominante Dienstleistung plus ein Extra über eine Stunde für 150 Euro vereinbart worden war. Die Unterkunft in der Weststadt ist den Forenkollegen sicherlich gut bekannt und alles andere als einladend, jedenfalls, sobald man die Haustür durchschritten hat. War schon öfters dort, obwohl ich mir jedesmal vornehme, das dies das letzte Mal war. Und dann tue ich es doch wieder - wie kann man nur so tief sinken...
Nun zu Marina. Es handelt sich durchaus um die Dame auf den Fotos. Doch darauf sieht sie gepflegt und frisch aus. In der Realität macht sie indes einen verlebten Eindruck, trotz ihrer noch jungen Jahre (die Altersangabe im Profil dürfte hinkommen). Die Haut fahl, mit tiefen Augenhöhlen und nur mit einem Handtuch "bekleidet", empfängt sie mich. Ich fürchte, sie hatte kurz zuvor Besuch von dem Typen, der mit abgewandtem Blick, fast fluchtartig das Haus verlassen hatte, so dass ich direkt Zugang bekam. Wie ich darauf komme: Ich konnte ihr im Zimmer zusehen, wie sie sich mit Feuchttüchern den Unterleib reinigte. Da ist mir schon ein wenig der Appetit vergangen. Zumal auch das Bettlaken einigermaßen mitgenommen ausgesehen hat. Nun, wie das halt so ist, die innere Stimme, die einem nahe legt, doch noch abzuhauen, wird ignoriert. Wenn man schon mal da ist, will man es - fast schon zwanghaft - hinter sich bringen, obwohl absehbar ist, das wird einer dieser Treffs, die man besser ganz schnell wieder vergisst oder besser noch, nicht vergisst, um vielleicht doch noch die Kurve zu kriegen und dieses unselige Unterfangen generell zu beenden. Wie lange wird der Vorsatz wohl halten...
Zur Dienstleistung. Ich mag nicht viel dazu sagen, denn es gibt praktisch nichts gutes zu berichten. Es widerstrebt mir zutiefst, diese negative Erfahrung hier auszubreiten und damit quasi erneut durchzumachen. Vielleicht kann das der ein oder andere nachvollziehen. Es sei allerdings erwähnt, dass Marina, mir gleich zu Beginn - aber nach der Geldübergabe - eröffnete, dass sie ihre Periode habe und deshalb jedweder intime Kontakt nicht möglich wäre. Erstaunlicherweise war ich darüber gar nicht erbost, sondern eher erleichtert, denn mein Verlangen war inzwischen ohnehin fast auf den Nullpunkt abgesunken. Kurzum, es gab einen recht unbeholfenen sehr kurzen Blowjob, ehe sie es mit der Hand zu Ende brachte. Dazwischen noch etwas Stimulierung mit einem Gummischwanz, wegen der gewünschten dominanten Dienstleistung. Ich war dann froh, dass es vorbei war und ich duschen konnte. Zum Glück gab es noch frische Handtücher. Insgesamt war ich vielleicht 30 Minuten dort, um dann - ähnlich fluchtartig - wie der vorige Besucher diese Stätte (des Grauens) zu verlassen. OmG!


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