Lana Poison, lange bekannt aus dem Kinky Domination in Weinheim, ist seit einiger Zeit in Mannheim mit einer eigenen offiziellen Location am Start [Adresse ist zu erfragen]
Bei dem Studio handelt es sich um eine größere Wohnung. Es gibt da mehrere Zimmer unterschiedlicher Größe. Lana vermietet Zimmer auch unter an Kolleginnen, die irgendwann auch einmal in Weinheim aktiv waren. Meistens wird da keine offizielle Werbung geschaltet und die Terminvergabe läuft im Verborgenen ab. Die Ladies haben eben genug Stammkunden und Interessenten. So bin ich über einen Termin mit einer Lady im Reich von Lana gelandet.
Zur Location und den Räumlichkeiten:
Ich habe zwar nicht alles gesehen in der Altbauwohnung. Aber es sind mindestens ein größeres Zimmer und zwei kleinere, bescheidene Zimmer (am Ende des Flures, hinter der Küche). Küche, großes Bad mit Dusche und Wanne und die kleinen Zimmer waren alle in einem ordentlichen, modernen Zustand. Im Spielzimmer hinter der Küche kann man die Deckenbeleuchtung in Farbe und Helligkeit individuell einstellen. Alles war für mein Verständnis zweckdienlich eingerichtet.
Zur Person Lana Poison:
Sie ist klein und sieht relativ natürlich aus. Bei ihr kann man nicht wirklich was sehen, das auf Schönheitsoperationen hinweist. Auf Twitter findet man u.U. aktuelle Bilder von ihr mit Kolleginnen, wo man sich einen Eindruck verschaffen kann. Vom Gesicht, der Nase und dem Kinn ist alles so zu sehen, wie die dann auch in der Wirklichkeit vor einem steht.
Ich wurde von ihr als Hausherrin freundlich empfangen und in das hintere Zimmer am Ende vom Flur gebracht, wo ich auf meine Dame wartete. Sie war auch danach freundlich und hilfsbereit.
Session mit Lana als Domina:
Kann ich nichts berichten. Ich hatte keinen Termin mit ihr direkt.
Maluspunkt - Diskretion:
Nach meiner Session kam es einige Zeit später zu einer - freundlich ausgedrückt - Unstimmigkeit oder Missverständnis zwischen einer Mieterin von ihr und Lana, was ich an einer Stelle wohl ungeschickt noch befeuert habe. Ich wurde dann von der Mieterin nachts per Messenger kontaktiert und gefragt ob ich gerade im Moment mit Lana schreiben würde.... Ich stellte Lana umgehend zur Rede und wollte, dass sie mich aus einem Streit zwischen den Frauen raus hält. Damit wurde ich vollkommen zum Brandbeschleuniger, ungewollt und viel zu direkt. Eigene Fehler gebe ich hier gerne zu.
Aber was sich dann herausgestellt hatte, ist, dass Jana den Chatinhalt quasi in Echtzeit an die Kollegin weiter gab. Darüber hinaus wollte sie von mir Screenshots von meiner Unterhaltung mit eben dieser anderen Frau haben, was ich aus Gründen der Diskretion ablehnte. Ich konfrontierte Jana mit der Informationsreitergabe an die Kollegin, die mir das ja zeitnah um die Ohren haute.
Jana Poison bestritt alles und lügte im Chat. No-go!
Am folgenden Tag bat ich sie u.a. auch per SMS um ein kurzes Telefonat, um zu checken, was sie da in der letzten Nacht geritten hat - wir sind ja alle Menschen und sind nicht immer perfekt. Das wurde von ihr nicht angenommen. Hätte sie den Mut gehabt, kurz zu telefonieren und wäre da dann bei mir der Eindruck entstanden, dass sie begriffen hat, dass das letzte Nacht aus dem Ruder gelaufen ist, würde ich von einem Bericht absehen.
Diskretion wird im Milieu groß geschrieben. Das offensichtliche Fehlverhalten von Lana - selbstständiges Gewerbe und unterliegt dem Datenschutz -, was hinreichend dokumentiert ist, sowie die plumpe Lügnerei waren derartig grob, dass jeder sich überlegen sollte, wo und mit wem er wann schreibt.
Ferner erwarte ich von einer SDL, die Klasse haben möchte und in Sessions führen will, dass sie Führungsqualitäten, Intelligenz und kommunikative Stärken mitbringt, die man schon im Kundenkontakt zurecht erwarten darf. Sie ist einem Dialog mit mir aus dem Weg gegangen. Von Klasse kann ich an der Stelle nicht mehr reden.
Aus diesen Gründen gibt's einen Maluspunkt.
Und ja, ich mache mir keine Illusionen. In dem Milieu wird unter Kolleginnen durchaus mal etwas weitergegeben. Aber so dreist habe ich das bisher nicht für möglich gehalten. Und der Hammer ist, wie bereits angeführt, wollte sie mich dazu bringen, dass ich ihr Screenshots von meiner Unterhaltung mit einer ihrer Kolleginnen schicke... Oh leck!
Bei dem Studio handelt es sich um eine größere Wohnung. Es gibt da mehrere Zimmer unterschiedlicher Größe. Lana vermietet Zimmer auch unter an Kolleginnen, die irgendwann auch einmal in Weinheim aktiv waren. Meistens wird da keine offizielle Werbung geschaltet und die Terminvergabe läuft im Verborgenen ab. Die Ladies haben eben genug Stammkunden und Interessenten. So bin ich über einen Termin mit einer Lady im Reich von Lana gelandet.
Zur Location und den Räumlichkeiten:
Ich habe zwar nicht alles gesehen in der Altbauwohnung. Aber es sind mindestens ein größeres Zimmer und zwei kleinere, bescheidene Zimmer (am Ende des Flures, hinter der Küche). Küche, großes Bad mit Dusche und Wanne und die kleinen Zimmer waren alle in einem ordentlichen, modernen Zustand. Im Spielzimmer hinter der Küche kann man die Deckenbeleuchtung in Farbe und Helligkeit individuell einstellen. Alles war für mein Verständnis zweckdienlich eingerichtet.
Zur Person Lana Poison:
Sie ist klein und sieht relativ natürlich aus. Bei ihr kann man nicht wirklich was sehen, das auf Schönheitsoperationen hinweist. Auf Twitter findet man u.U. aktuelle Bilder von ihr mit Kolleginnen, wo man sich einen Eindruck verschaffen kann. Vom Gesicht, der Nase und dem Kinn ist alles so zu sehen, wie die dann auch in der Wirklichkeit vor einem steht.
Ich wurde von ihr als Hausherrin freundlich empfangen und in das hintere Zimmer am Ende vom Flur gebracht, wo ich auf meine Dame wartete. Sie war auch danach freundlich und hilfsbereit.
Session mit Lana als Domina:
Kann ich nichts berichten. Ich hatte keinen Termin mit ihr direkt.
Maluspunkt - Diskretion:
Nach meiner Session kam es einige Zeit später zu einer - freundlich ausgedrückt - Unstimmigkeit oder Missverständnis zwischen einer Mieterin von ihr und Lana, was ich an einer Stelle wohl ungeschickt noch befeuert habe. Ich wurde dann von der Mieterin nachts per Messenger kontaktiert und gefragt ob ich gerade im Moment mit Lana schreiben würde.... Ich stellte Lana umgehend zur Rede und wollte, dass sie mich aus einem Streit zwischen den Frauen raus hält. Damit wurde ich vollkommen zum Brandbeschleuniger, ungewollt und viel zu direkt. Eigene Fehler gebe ich hier gerne zu.
Aber was sich dann herausgestellt hatte, ist, dass Jana den Chatinhalt quasi in Echtzeit an die Kollegin weiter gab. Darüber hinaus wollte sie von mir Screenshots von meiner Unterhaltung mit eben dieser anderen Frau haben, was ich aus Gründen der Diskretion ablehnte. Ich konfrontierte Jana mit der Informationsreitergabe an die Kollegin, die mir das ja zeitnah um die Ohren haute.
Jana Poison bestritt alles und lügte im Chat. No-go!
Am folgenden Tag bat ich sie u.a. auch per SMS um ein kurzes Telefonat, um zu checken, was sie da in der letzten Nacht geritten hat - wir sind ja alle Menschen und sind nicht immer perfekt. Das wurde von ihr nicht angenommen. Hätte sie den Mut gehabt, kurz zu telefonieren und wäre da dann bei mir der Eindruck entstanden, dass sie begriffen hat, dass das letzte Nacht aus dem Ruder gelaufen ist, würde ich von einem Bericht absehen.
Diskretion wird im Milieu groß geschrieben. Das offensichtliche Fehlverhalten von Lana - selbstständiges Gewerbe und unterliegt dem Datenschutz -, was hinreichend dokumentiert ist, sowie die plumpe Lügnerei waren derartig grob, dass jeder sich überlegen sollte, wo und mit wem er wann schreibt.
Ferner erwarte ich von einer SDL, die Klasse haben möchte und in Sessions führen will, dass sie Führungsqualitäten, Intelligenz und kommunikative Stärken mitbringt, die man schon im Kundenkontakt zurecht erwarten darf. Sie ist einem Dialog mit mir aus dem Weg gegangen. Von Klasse kann ich an der Stelle nicht mehr reden.
Aus diesen Gründen gibt's einen Maluspunkt.
Und ja, ich mache mir keine Illusionen. In dem Milieu wird unter Kolleginnen durchaus mal etwas weitergegeben. Aber so dreist habe ich das bisher nicht für möglich gehalten. Und der Hammer ist, wie bereits angeführt, wollte sie mich dazu bringen, dass ich ihr Screenshots von meiner Unterhaltung mit einer ihrer Kolleginnen schicke... Oh leck!
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