Auf dem Weg in die Dolomiten mit den Motorrädern haben wir am vergangenen Sonntagabend, (17.09.), zunächst im nahegelegenen schönen Blautal einen gemütlichen Gasthof zur Übernachtung gefunden und uns dann nach telefonischem Abchecken der Lage im Augsburger Colosseum, doch für einen Erstbesuch ins um die Ecke gelegene MoLa in Ulm entschieden.
Entgegen der vorherigen telefonischen Auskunft von der Anwesenheit von zwölf CDLs, haben wir den ganzen Abend, nach Entrichtung des Eintrittspreises von 60,- €, nicht mehr als sieben Damen gezählt, die noch dazu eher der "B-Liga" einer Clubbesetzung zuzuordnen waren.
Der Club war im Laufe des Abends außer von uns noch von rund 20 anderen Gästen besucht.
Die Atmosphäre im Innneren des Etablissements war vergleichbar mit dem ColA, eher als kalt und ungemütlich zu bezeichnen. Aus der etwas beengten Umkleide kommend betritt man eine weiß getünchte, indirekt beleuchtete, fast quadratische Halle, vergleichbar mit der Größe der "Abfughalle" der FKKW oder dem Inneren der Finca Erotica, mit etwa 4 Meter lichter Höhe.
Gleich zuvorderst gibt es einen kleinen Wellness-Bereich mit zwei Einbausaunen und einem relativ großen ovalen Whirlpool, der auf ein Podest davor installiert ist.
Zentral im Raum angeordnet befindet sich ein offener "orientalischer" runder Bartresen, der rundum hell gekachelt ist und unkomfortabler Weise rundum von einem nach oben leicht überstehenden Metallband eingefasst ist, mit dem der Ellbogenkontakt beim Sitzen durchaus schmerzhaft sein kann, wenn man sich auf der nach oben überstehenden Kante aufstützt und dem dazu noch eine Reling für die Fußabstützung komplett fehlt und die darum angeordneten spartanischen schmiedeeisernen Barhocker sind auch nicht gerade als bequem zu bezeichnen.
Die Thekenfrau, wenn sie denn überhaupt mal anwesend war, hinterliess auch einen eher mürrischen und lustlosen Eindruck.
Auch ein Freigelände ist Fehlanzeige, wenn auch eine geöffnete Hallentür hinter einem Paravent den Blick auf brachliegendes leeres Gelände freigibt.
Die Greteln hängen sehr passiv auf den, an Stirn- und Seitenwand befindlichen kunsstoffbezogenen schlecht gepolsterten und mit im 90° Winkel angeordneten Rückenlehnen, Sitz- und Liegeflächen herum.
Als ich mit der jungen Serbin Cinthia, die genauso teilnahmslos mit anderen Greteln auf einer Liege flözte, mit der ich vormals als Tatjana im Frühjahr in der FE schon einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, ins Gespräch kam, erklärte die mir, das aktive Animieren der Gäste hier nicht nötig zu haben...
Über das dem großen Raum angeschlossene kleine Buffetzimmer ist hingegen nichts Negatives zu vermelden und das angebotene Essen war mit Schweinekoteletts und Beilagen sowie Pasta durchaus schmackhaft und völlig okay.
Die einzig gemütliche Ecke des Clubs haben wir im meist verwaisten, durch einen längeren Flur abgetrennten Kinoraum gefunden. Hier stehen im rechten Winkel zueinander zwei sehr commode Ledercouchen und dahinter befinden sich verrichtungsgerechte bequeme Liegeflächen, die jedoch kaum genutzt wurden.
Auf seltsam tiefen Treppenstufen geht ein offener Aufgang hinauf in den ersten Stock, in dem sich der Masseur und etwa acht "sehr zweckmäßig" eingerichtete Verrichtungsräumlichkeiten, auch wieder mit abwaschbaren plastikbezogenen Matratzen und Sanitäreinrichtung befinden.
Meine beiden Gänge, zuerst mit der Halbindonesierin Mai-Lin, die vor allem mehr durch ihre Geschwätzigkeit denn durch Leistung aufgefallen war, und später, nach dem wörtlich zu nehmenden Einläuten der "letzen Runde" durch die Thekenfrau um kurz vor halb eins, mit der langen, aber durchaus netten Lettin Jill, waren beides 08/15 50,- € Standardnummern, FO beidseitig und GV, über die sich en détail zu berichten nicht wirklich lohnen täte.
Fazit:
Meine Neugier ist befriedigt worden, aber die Wiederholung meines dortigen Besuchs ist eher unwahrscheinlich.
Greets, D.C.
Entgegen der vorherigen telefonischen Auskunft von der Anwesenheit von zwölf CDLs, haben wir den ganzen Abend, nach Entrichtung des Eintrittspreises von 60,- €, nicht mehr als sieben Damen gezählt, die noch dazu eher der "B-Liga" einer Clubbesetzung zuzuordnen waren.
Der Club war im Laufe des Abends außer von uns noch von rund 20 anderen Gästen besucht.
Die Atmosphäre im Innneren des Etablissements war vergleichbar mit dem ColA, eher als kalt und ungemütlich zu bezeichnen. Aus der etwas beengten Umkleide kommend betritt man eine weiß getünchte, indirekt beleuchtete, fast quadratische Halle, vergleichbar mit der Größe der "Abfughalle" der FKKW oder dem Inneren der Finca Erotica, mit etwa 4 Meter lichter Höhe.
Gleich zuvorderst gibt es einen kleinen Wellness-Bereich mit zwei Einbausaunen und einem relativ großen ovalen Whirlpool, der auf ein Podest davor installiert ist.
Zentral im Raum angeordnet befindet sich ein offener "orientalischer" runder Bartresen, der rundum hell gekachelt ist und unkomfortabler Weise rundum von einem nach oben leicht überstehenden Metallband eingefasst ist, mit dem der Ellbogenkontakt beim Sitzen durchaus schmerzhaft sein kann, wenn man sich auf der nach oben überstehenden Kante aufstützt und dem dazu noch eine Reling für die Fußabstützung komplett fehlt und die darum angeordneten spartanischen schmiedeeisernen Barhocker sind auch nicht gerade als bequem zu bezeichnen.
Die Thekenfrau, wenn sie denn überhaupt mal anwesend war, hinterliess auch einen eher mürrischen und lustlosen Eindruck.
Auch ein Freigelände ist Fehlanzeige, wenn auch eine geöffnete Hallentür hinter einem Paravent den Blick auf brachliegendes leeres Gelände freigibt.
Die Greteln hängen sehr passiv auf den, an Stirn- und Seitenwand befindlichen kunsstoffbezogenen schlecht gepolsterten und mit im 90° Winkel angeordneten Rückenlehnen, Sitz- und Liegeflächen herum.
Als ich mit der jungen Serbin Cinthia, die genauso teilnahmslos mit anderen Greteln auf einer Liege flözte, mit der ich vormals als Tatjana im Frühjahr in der FE schon einmal das zweifelhafte Vergnügen hatte, ins Gespräch kam, erklärte die mir, das aktive Animieren der Gäste hier nicht nötig zu haben...
Über das dem großen Raum angeschlossene kleine Buffetzimmer ist hingegen nichts Negatives zu vermelden und das angebotene Essen war mit Schweinekoteletts und Beilagen sowie Pasta durchaus schmackhaft und völlig okay.
Die einzig gemütliche Ecke des Clubs haben wir im meist verwaisten, durch einen längeren Flur abgetrennten Kinoraum gefunden. Hier stehen im rechten Winkel zueinander zwei sehr commode Ledercouchen und dahinter befinden sich verrichtungsgerechte bequeme Liegeflächen, die jedoch kaum genutzt wurden.
Auf seltsam tiefen Treppenstufen geht ein offener Aufgang hinauf in den ersten Stock, in dem sich der Masseur und etwa acht "sehr zweckmäßig" eingerichtete Verrichtungsräumlichkeiten, auch wieder mit abwaschbaren plastikbezogenen Matratzen und Sanitäreinrichtung befinden.
Meine beiden Gänge, zuerst mit der Halbindonesierin Mai-Lin, die vor allem mehr durch ihre Geschwätzigkeit denn durch Leistung aufgefallen war, und später, nach dem wörtlich zu nehmenden Einläuten der "letzen Runde" durch die Thekenfrau um kurz vor halb eins, mit der langen, aber durchaus netten Lettin Jill, waren beides 08/15 50,- € Standardnummern, FO beidseitig und GV, über die sich en détail zu berichten nicht wirklich lohnen täte.
Fazit:
Meine Neugier ist befriedigt worden, aber die Wiederholung meines dortigen Besuchs ist eher unwahrscheinlich.
Greets, D.C.
