Ich habe nie gedacht, dass ich hier mal einen Bericht schreiben werde, aber mein Besuch bei Emma war einfach unglaublich.
Nachdem ich Ihre Anzeige bei Ladies.de gesehen habe war ein Termin schnell gemacht. Vorher noch frisch rasiert, geduscht und Zähne geputzt. Wer gepflegte Ladies erwartet, sollte auch selber gepflegt auftreten. Außerdem fühlt es sich auch einfach besser. Dann los zu ihrer Adresse. Ich war ein bisschen nervös. Ihre Bilder sehen einfach super aus und ich war mir nicht sicher, ob die Bilder auch die Wirklichkeit darstellen. Bevor ich die Klingel erreicht habe, geht die Tür auf und ein Besucher verlässt die Wohnung. Für mich immer etwas unangenehm, aber jetzt hat sich etwas positives an Corona gezeigt. Die Maske tragen zu müssen hat nun ein Ordentliches dazu beigetragen anonym zu bleiben. Hinter dem Kollegen ein blonde Schönheit. Sie hat freundlich gelächelt und die Tür wieder zu gemacht. Ich also endlich bei Emma geklingelt. Die Tür geht auf und eine kleinere Lady mit Maske und Bademantel steht vor mir, Emma. Hübsche Augen, mehr konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sehen. Es blieb also erstmal die Spannung was sich unter der Verpackung verbirgt. Sie hat mich dann zu ihrem Zimmer geführt. Die Tür ging zu und Bademantel und Maske gaben endlich den Blick frei. Und was ich sah hat mir erst dem Atem geraubt und dann ein "Wow" entlockt. Sie sieht einfach super aus. Figur, Arsch, Titten alles geil. Sie ist recht klein. Perfekt, ich liebe kleine Frauen. Sie hat ein paar sehr schöne Tattoos. Schön dezent nicht zu groß. Ihr Busen, der Hammer. Zwei schöne große Hand voll. Ob natürlich oder nicht, war mir sowas von egal. Sie sehen einfach geil aus und fühlen sich auch geil an. Es sollte sich zeigen: streicheln, anfassen, leicht kneten alles kein Problem.
Für mich war sofort klar 1 Stunde muss es sein. Die Preise hatten wir schon vorher geklärt. Also die 150 Taken überreicht und raus aus den Klamotten. Nach dem sie das Geld verstaut hatte standen wir uns nackt gegenüber. Ich mag es zärtlich. Also habe ich sie erstmal umarmt, zärtlich ihren Rücken gestreichelt und sie am Hals geküsst. Sie hat das Streicheln erwidert und mich ebenfalls geküsst. Dabei hat sie sich langsam meinem Mund genähert. Es folgte Lippenküsse und Zungenküsse wie ich Sie so noch nie bei einer Lady erlebt habe. Ihre Hände blieben in der Zwischenzeit nicht untätig. Mit der einen Hand hat sie bei mir weiter Rücken, Arm und Hintern gestreichelt während sie mit der anderen Hand die Eichel vom meinem steinharten Schwanz umspielte und abwechselnd Schwanz und Eier streichelte. Ich habe es ihr gleich getan, mich streichelnd nach unten vorgearbeitet, sanft Kitzler und Muschi gestreichelt und wurde mit einem leichten Sternen belohnt. Wir standen eine ganze Weile da und streichelten und küssten uns, bis sie dezent zum Bett deutete, wo wir uns gemeinsam niederließen. Das Küssen und Streicheln ging weiter, wobei ich zunächst ihr das Zeptar überließ. Sie begann meinen Körper mit Küssen zu erforschen und wanderte langsam immer weiter abwärts. Auf dem Weg liebkoste sie meine Brustwarzen und streichelte währenddessen immer wieder meinen Schwanz. Unten angelangt, umspielte sie immer wieder meinen Schwanz und küsste meine Eier und meine Leiste. Nachdem sie sich auf den Rückweg gemacht und wir uns wieder wild geküsst hatten, habe ich mir das Zepter zurückgeholt und sie auf den Rücken gedreht. Jetzt lag ich oben und machte mich daran ihren Körper mit Küssen zu bedecken und habe mich dabei natürlich auch nach unten vorgearbeitet. Ich bin allerdings länger an ihren unglaublichen Titten hängen geblieben und habe ihre Nippel mit meinen Lippen gearbeitet bis sie schön hart waren. Das hat mich aber nicht davon abgehalten mich zu ihrer perfekten Muschi vorzubereiten. Und sie schmeckt fantastisch. Mit meiner Zunge habe ich ihren Kitzler umspielt und immer wieder stoßweise dagegen gedrückt. Sie hat es hörbar genossen und meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel gepresst bis sie sich ins Hohlkreuz geworfen hat und gekommen ist. Danach küssten wir uns wieder und immer wieder mit Zunge. Jetzt war sie wieder am Zug. Mit einem verstecken Griff wie aus dem Nichts das Kondom herbeigezaubert und übergestreift. Rot. Mit Erdbeergeschmack. Ich scherzte ein wenig darüber. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. Schon hat sie begonnen meinen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Erst die Eichel und dann immer tiefer. Sie hat mit ihrer Zunge ein paar Tricks drauf, die ich nicht beschreiben kann, aber es war geil. Ich hätte mich auf der Stelle entladen können. Ich war aber noch nicht bereit dazu. Also musste ich mich noch mal ablenken und habe mit der Zunge nochmal Ihre Muschi bearbeitet. Ich konnte gar nicht genug von Ihr bekommen. Jetzt musste ich sie aber doch ficken. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halt. Wir haben uns langsam unter viel geküsse in die Missionarstellung begeben. Nicht mein Favorit, aber der Klassiker und ein guter Einstieg. Nach kurzer Zeit habe ich die Beine angewinkelt, um sie quasi in der Hocke besser stoßen zu können. Mehr Rhythmus und mehr Kontrolle. Sie hat meine Stöße schön aufgenommen und gegengehalten. Noch war ich am Ruder, dass sollte aber so nicht lange bleiben. Ich weiß nicht mehr wie, aber rucki-zucki saß sie auf mir und hat mich ordentlich geritten. Erst sitzend, dann in der Hocke. Voll Porno. Als sie sich nach vorn gebeugt hat, um mich zu küssen und sich daher wieder in die kniende Position begeben hat, habe ich wieder die Initiative ergreifen und meine Knie angewinkelt. Ich habe ihren Arsch gepackt und sie kräftig und schnell von unten gestoßen, was sie mit viel Stöhnen quittiert hat. Ihr Stöhnen hat mich zu noch mehr Leistung angeregt. Immer schneller und heftiger wurden mein Stöße bis ich selber heftig stöhnend gekommen bin. Ich verharrte noch kurz in ihr bis sie von mir herunterstieg. Anschließend hat sie das Kondom runter und mich sauber gemacht. Das war aber noch nicht das Ende. Sie hat sich wieder zu mir gelegt, mich gestreichelt und geküsst. Die Frage, ob ich eine Massage möchte habe ich erst unbeantwortet gelassen und dann doch verneint. Ich wollte Sie lieber weiter streicheln und küssen. Mein Schwanz blieb währenddessen weiter steinhart. Oh Gott, hat diese Frau mich geil gemacht. Als sie das bemerkte hat sie schnell das nächste Kondom hervorgezaubert. Wieder rot. Wieder Erdbeergeschmack. Wieder konnte ich mir eine kleinen Spruch nicht verkneifen. Diesmal hat Sie sich sofort über mich in Hocke begeben. Jeder der Pornofilm guckt – also alle - kennt die Szene, wenn die Darstellerin sich in eben dieser Position befindet und sich zu Seite neigt um den Schwanz in sich einzuführen und sich langsam nach unten bewegt. Super geil. Kaum steckte mein Schwanz in ihr hat sie mich auch schon geritten. Kräftiger und schneller als zuvor. Der erste Druck war weg und jetzt konnten wir richtig Gas geben. Sie hat mich geritten bis es Ihr zu anstrengend wurde. Mit den Worten „Jetzt bist Du dran.“ hat sie sich auf alle Viere begeben und mir ihren geilen Knackarsch entgegen gestreckt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schwanz runtergebogen und rein in die Muschi. Erst langsam, dann immer schneller werdend habe ich sie von hinten gefickt, wodurch ich sie wieder ordentlich zum stöhnen gebracht habe. Sie sieht auch von hinten richtig geil aus. Sie hat auf dem linken Schulterblatt ein schickes kleines Tattoo.
Als ich mal kurz den Blick hob, habe ich mich selbst im Spiegel gesehen wie ich Sie von hinten nehme. Den Spiegel hatte ich vorher gar nicht bemerkt, aber jetzt konnte ich nicht anders als mich selbst dabei zu beobachten wie ich Emma ficke. Ich habe sie fest an ihrem Arsch gepackt und immer schneller gestoßen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer härter wurde. Ich hab mich mehr und mehr angespannt und bin laut in ihr explodiert. Danach bin ich auf ihren Rücken gesunken und dort verharrt. Bloß nicht bewegen.
Als ich mich wieder bewegen konnte, hat sie sich wieder um das Kondom gekümmert. Ich hätte mich eigentlich anziehen müssen, aber so richtig trennen konnten wir uns nicht. Wir haben uns noch unterhalten und immer wieder geküsst. Selbst nachdem ich mich dann doch endlich wieder angezogen hatte hat sie mich noch geküsst und mir an der Tür noch mehrere Abschiedsküsse gegeben.
Für mich der beste GF6 ever. Von mir eine klare Empfehlung.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Nachdem ich Ihre Anzeige bei Ladies.de gesehen habe war ein Termin schnell gemacht. Vorher noch frisch rasiert, geduscht und Zähne geputzt. Wer gepflegte Ladies erwartet, sollte auch selber gepflegt auftreten. Außerdem fühlt es sich auch einfach besser. Dann los zu ihrer Adresse. Ich war ein bisschen nervös. Ihre Bilder sehen einfach super aus und ich war mir nicht sicher, ob die Bilder auch die Wirklichkeit darstellen. Bevor ich die Klingel erreicht habe, geht die Tür auf und ein Besucher verlässt die Wohnung. Für mich immer etwas unangenehm, aber jetzt hat sich etwas positives an Corona gezeigt. Die Maske tragen zu müssen hat nun ein Ordentliches dazu beigetragen anonym zu bleiben. Hinter dem Kollegen ein blonde Schönheit. Sie hat freundlich gelächelt und die Tür wieder zu gemacht. Ich also endlich bei Emma geklingelt. Die Tür geht auf und eine kleinere Lady mit Maske und Bademantel steht vor mir, Emma. Hübsche Augen, mehr konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sehen. Es blieb also erstmal die Spannung was sich unter der Verpackung verbirgt. Sie hat mich dann zu ihrem Zimmer geführt. Die Tür ging zu und Bademantel und Maske gaben endlich den Blick frei. Und was ich sah hat mir erst dem Atem geraubt und dann ein "Wow" entlockt. Sie sieht einfach super aus. Figur, Arsch, Titten alles geil. Sie ist recht klein. Perfekt, ich liebe kleine Frauen. Sie hat ein paar sehr schöne Tattoos. Schön dezent nicht zu groß. Ihr Busen, der Hammer. Zwei schöne große Hand voll. Ob natürlich oder nicht, war mir sowas von egal. Sie sehen einfach geil aus und fühlen sich auch geil an. Es sollte sich zeigen: streicheln, anfassen, leicht kneten alles kein Problem.
Für mich war sofort klar 1 Stunde muss es sein. Die Preise hatten wir schon vorher geklärt. Also die 150 Taken überreicht und raus aus den Klamotten. Nach dem sie das Geld verstaut hatte standen wir uns nackt gegenüber. Ich mag es zärtlich. Also habe ich sie erstmal umarmt, zärtlich ihren Rücken gestreichelt und sie am Hals geküsst. Sie hat das Streicheln erwidert und mich ebenfalls geküsst. Dabei hat sie sich langsam meinem Mund genähert. Es folgte Lippenküsse und Zungenküsse wie ich Sie so noch nie bei einer Lady erlebt habe. Ihre Hände blieben in der Zwischenzeit nicht untätig. Mit der einen Hand hat sie bei mir weiter Rücken, Arm und Hintern gestreichelt während sie mit der anderen Hand die Eichel vom meinem steinharten Schwanz umspielte und abwechselnd Schwanz und Eier streichelte. Ich habe es ihr gleich getan, mich streichelnd nach unten vorgearbeitet, sanft Kitzler und Muschi gestreichelt und wurde mit einem leichten Sternen belohnt. Wir standen eine ganze Weile da und streichelten und küssten uns, bis sie dezent zum Bett deutete, wo wir uns gemeinsam niederließen. Das Küssen und Streicheln ging weiter, wobei ich zunächst ihr das Zeptar überließ. Sie begann meinen Körper mit Küssen zu erforschen und wanderte langsam immer weiter abwärts. Auf dem Weg liebkoste sie meine Brustwarzen und streichelte währenddessen immer wieder meinen Schwanz. Unten angelangt, umspielte sie immer wieder meinen Schwanz und küsste meine Eier und meine Leiste. Nachdem sie sich auf den Rückweg gemacht und wir uns wieder wild geküsst hatten, habe ich mir das Zepter zurückgeholt und sie auf den Rücken gedreht. Jetzt lag ich oben und machte mich daran ihren Körper mit Küssen zu bedecken und habe mich dabei natürlich auch nach unten vorgearbeitet. Ich bin allerdings länger an ihren unglaublichen Titten hängen geblieben und habe ihre Nippel mit meinen Lippen gearbeitet bis sie schön hart waren. Das hat mich aber nicht davon abgehalten mich zu ihrer perfekten Muschi vorzubereiten. Und sie schmeckt fantastisch. Mit meiner Zunge habe ich ihren Kitzler umspielt und immer wieder stoßweise dagegen gedrückt. Sie hat es hörbar genossen und meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel gepresst bis sie sich ins Hohlkreuz geworfen hat und gekommen ist. Danach küssten wir uns wieder und immer wieder mit Zunge. Jetzt war sie wieder am Zug. Mit einem verstecken Griff wie aus dem Nichts das Kondom herbeigezaubert und übergestreift. Rot. Mit Erdbeergeschmack. Ich scherzte ein wenig darüber. Ich kann halt nicht aus meiner Haut. Schon hat sie begonnen meinen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Erst die Eichel und dann immer tiefer. Sie hat mit ihrer Zunge ein paar Tricks drauf, die ich nicht beschreiben kann, aber es war geil. Ich hätte mich auf der Stelle entladen können. Ich war aber noch nicht bereit dazu. Also musste ich mich noch mal ablenken und habe mit der Zunge nochmal Ihre Muschi bearbeitet. Ich konnte gar nicht genug von Ihr bekommen. Jetzt musste ich sie aber doch ficken. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halt. Wir haben uns langsam unter viel geküsse in die Missionarstellung begeben. Nicht mein Favorit, aber der Klassiker und ein guter Einstieg. Nach kurzer Zeit habe ich die Beine angewinkelt, um sie quasi in der Hocke besser stoßen zu können. Mehr Rhythmus und mehr Kontrolle. Sie hat meine Stöße schön aufgenommen und gegengehalten. Noch war ich am Ruder, dass sollte aber so nicht lange bleiben. Ich weiß nicht mehr wie, aber rucki-zucki saß sie auf mir und hat mich ordentlich geritten. Erst sitzend, dann in der Hocke. Voll Porno. Als sie sich nach vorn gebeugt hat, um mich zu küssen und sich daher wieder in die kniende Position begeben hat, habe ich wieder die Initiative ergreifen und meine Knie angewinkelt. Ich habe ihren Arsch gepackt und sie kräftig und schnell von unten gestoßen, was sie mit viel Stöhnen quittiert hat. Ihr Stöhnen hat mich zu noch mehr Leistung angeregt. Immer schneller und heftiger wurden mein Stöße bis ich selber heftig stöhnend gekommen bin. Ich verharrte noch kurz in ihr bis sie von mir herunterstieg. Anschließend hat sie das Kondom runter und mich sauber gemacht. Das war aber noch nicht das Ende. Sie hat sich wieder zu mir gelegt, mich gestreichelt und geküsst. Die Frage, ob ich eine Massage möchte habe ich erst unbeantwortet gelassen und dann doch verneint. Ich wollte Sie lieber weiter streicheln und küssen. Mein Schwanz blieb währenddessen weiter steinhart. Oh Gott, hat diese Frau mich geil gemacht. Als sie das bemerkte hat sie schnell das nächste Kondom hervorgezaubert. Wieder rot. Wieder Erdbeergeschmack. Wieder konnte ich mir eine kleinen Spruch nicht verkneifen. Diesmal hat Sie sich sofort über mich in Hocke begeben. Jeder der Pornofilm guckt – also alle - kennt die Szene, wenn die Darstellerin sich in eben dieser Position befindet und sich zu Seite neigt um den Schwanz in sich einzuführen und sich langsam nach unten bewegt. Super geil. Kaum steckte mein Schwanz in ihr hat sie mich auch schon geritten. Kräftiger und schneller als zuvor. Der erste Druck war weg und jetzt konnten wir richtig Gas geben. Sie hat mich geritten bis es Ihr zu anstrengend wurde. Mit den Worten „Jetzt bist Du dran.“ hat sie sich auf alle Viere begeben und mir ihren geilen Knackarsch entgegen gestreckt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schwanz runtergebogen und rein in die Muschi. Erst langsam, dann immer schneller werdend habe ich sie von hinten gefickt, wodurch ich sie wieder ordentlich zum stöhnen gebracht habe. Sie sieht auch von hinten richtig geil aus. Sie hat auf dem linken Schulterblatt ein schickes kleines Tattoo.
Als ich mal kurz den Blick hob, habe ich mich selbst im Spiegel gesehen wie ich Sie von hinten nehme. Den Spiegel hatte ich vorher gar nicht bemerkt, aber jetzt konnte ich nicht anders als mich selbst dabei zu beobachten wie ich Emma ficke. Ich habe sie fest an ihrem Arsch gepackt und immer schneller gestoßen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz immer härter wurde. Ich hab mich mehr und mehr angespannt und bin laut in ihr explodiert. Danach bin ich auf ihren Rücken gesunken und dort verharrt. Bloß nicht bewegen.
Als ich mich wieder bewegen konnte, hat sie sich wieder um das Kondom gekümmert. Ich hätte mich eigentlich anziehen müssen, aber so richtig trennen konnten wir uns nicht. Wir haben uns noch unterhalten und immer wieder geküsst. Selbst nachdem ich mich dann doch endlich wieder angezogen hatte hat sie mich noch geküsst und mir an der Tür noch mehrere Abschiedsküsse gegeben.
Für mich der beste GF6 ever. Von mir eine klare Empfehlung.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar