Heute abend habe ich Jessika in ihrem Apparment besucht. Nach einem kurzen Anruf und einer kurzen Wegerklärung (Baustelle hinter dem Haus, Spielhalle nebenan) die richtige Tür zum Haus 74 gefunden. Sie hat ihr Appartment im 4. Stock das man neben den Treppen auch mit dem Aufzug erreicht. Das Gebäude ist renoviert und sehr sauber. Also in den 4. Stock, geklingelt und kurz darauf ging die Tür auf. Die Bilder in der Anzeige sind schon ein paar Tage alt. Aber trotzdem eine hübsche Frau. Nachdem die Preise erfragt waren (50415, 100430 und 200460) wurde das finanzelle geregelt. Dann ging es zum Duschen. Alles sauber und in der Reihe. Das Zimmer groß und ordentlich. Während dem ausziehen wurden mir Süßigkeiten, Cola, Wasser oder Mineralwasser angeboten. Also im Bett bequem gemacht und mit Knutschen, Fummeln und Körperküssen angefangen. Nach ca. fünf Minuten dann zum ersten Punkt angesetzt. Blasen kann sie. Jodel, jodel, jodel. Dann wurde die Position gewechselt und in der Missionars ging es weiter. Sie hat aber wohl nicht mit der Ausdauer und Technik gerechnet. Viele spielen einem was vor. Aber wenn sich das Gesicht verzieht , die Nägel im Rücken landen und sie langsam anfängt zu schielen
erkennt man den Unterschied zwischen gespielt und echt. Ich habe mir auch Zeit genommen. Sie meinte, nachdem die Atmung bei uns wieder normal war, so hart, tief und fest hätte sie es schon lange nicht mehr gehabt und das sie es genossen hat. Nach einer kurzen Ruhepause mit Smalltalk ging es weiter. Diesmal in Reiterposition, so das ich ihre echten Brüste und Hals bearbeiten konnte. Die Körperküsse und das lecken, küssen und saugen ihrer Brüste und Nippel hat ihr auch gefallen. Danach wieder ein Smalltalk, Duschen und Verabschiedung. Sie war ihr Geld wert gewesen und sie gehört nicht zur Kategorie 'Schnelles Geld'. Für mich jedenfalls eine Wiederholung wert wenn ich wieder in der Kempten bin.
erkennt man den Unterschied zwischen gespielt und echt. Ich habe mir auch Zeit genommen. Sie meinte, nachdem die Atmung bei uns wieder normal war, so hart, tief und fest hätte sie es schon lange nicht mehr gehabt und das sie es genossen hat. Nach einer kurzen Ruhepause mit Smalltalk ging es weiter. Diesmal in Reiterposition, so das ich ihre echten Brüste und Hals bearbeiten konnte. Die Körperküsse und das lecken, küssen und saugen ihrer Brüste und Nippel hat ihr auch gefallen. Danach wieder ein Smalltalk, Duschen und Verabschiedung. Sie war ihr Geld wert gewesen und sie gehört nicht zur Kategorie 'Schnelles Geld'. Für mich jedenfalls eine Wiederholung wert wenn ich wieder in der Kempten bin.