Diese Woche war ich mal wieder auf Abenteuer aus. Also besuchte ich eine für uns Bremer ganz neue Dame. Das Risiko war allerdings nicht so groß, denn in anderen Bundesländern war sie schon gut besprochen.
Die Kommunikation erfolgte per WhatsApp, ein Termin war rasch gefunden. Die Adresse in Bahnhofsnähe war für mich ganz neu. Merkt sie Euch gut, denn Sabrina benutzt selbstlöschende Nachrichten.
Auf die Minute pünktlich wurde ich in das frühere Ladenlokal eingelassen und konnte mit dem Reality-Check beginnen: Alter stimmt, Größe 155 cm stimmt, 47 kg stimmt, Cup B stimmt auch. Sie sieht genauso hübsch aus, wie auf den Bildern, ich war schon mal schwer beeindruckt. Sie spricht kein Wort deutsch, aber einwandfrei englisch (und wahrscheinlich spanisch). Der Preis war schon gesendet worden: 100430 oder 150460, womit ihre Vorliebe schon klar wird. Das Zimmer ist mehr als OK, das Bad auch.
Schnell legt sie die hübsche Unterwäsche ab und präsentierte sich in ganzer Pracht. Eine Model-Figur und ein gewinnendes Lächeln ließen mich schwach werden. Sie stellte leise Musik ein und den Wecker, ab dann blieb das Handy still. Auf dem großen Bett brauchte es nicht lange, bis das Arbeitsgerät die nötige Härte hatte. Sie brachte mir dann hingebungsvoll die Flötentöne bei, was ich stundenlang hätte genießen können, hatte ich aber ja nicht gebucht...
Also fragte ich nach 69, was leider verwehrt wurde, die Position möge sie nicht so, aber ich dürfte sie natürlich lecken. Auch gut, da wir Männer ja angeblich nicht multitasking-fähig sind, konnte ich mich ganz auf die kleine hübsche Spalte konzentrieren. Große Reaktionen ergab das nicht, aber immerhin Lebenszeichen. Also nach nicht allzu langer Zeit in den Reiter gebeten, dem sie auch willig nachkam. Das machte sie wirklich schön. Abwechslungsreich, meist mit Blickkontakt und die herrlich hüpfenden Brüste vor Augen oder in den Händen. "Change now?" Na klar, dann mal Missi. Zunächst nicht so richtig gut, stopfte ich ihr ein Kissen unter den kleinen Hintern, und konnte dann nach Herzenslust stoßen. Als sie dann ihre Beine über meine Schultern legte und langsam lauter stöhnte, konnte ich mich der Show nicht länger entziehen und musste die Doggi aus dem Programm streichen. Ich durfte in Ruhe auszucken, dann nahm sie die Reinigung vor und ich konnte mich entspannt zurückfallen lassen. Es folgte ein netter AST, bei dem deutlich wurde, dass sie auf gepflegtes Äußeres und ebensolche Umgangsformen wert legt. Der Wecker holte mich dann in die Realität zurück und Sofia entließ mich wenig später in den Bremer Dauerregen.
Ich würde sie bei jedem Wetter zu 100% wieder besuchen. Ob das auch für sie und Bremen gilt, muss leider bezweifelt werden. Sehr schade!
Die Kommunikation erfolgte per WhatsApp, ein Termin war rasch gefunden. Die Adresse in Bahnhofsnähe war für mich ganz neu. Merkt sie Euch gut, denn Sabrina benutzt selbstlöschende Nachrichten.
Auf die Minute pünktlich wurde ich in das frühere Ladenlokal eingelassen und konnte mit dem Reality-Check beginnen: Alter stimmt, Größe 155 cm stimmt, 47 kg stimmt, Cup B stimmt auch. Sie sieht genauso hübsch aus, wie auf den Bildern, ich war schon mal schwer beeindruckt. Sie spricht kein Wort deutsch, aber einwandfrei englisch (und wahrscheinlich spanisch). Der Preis war schon gesendet worden: 100430 oder 150460, womit ihre Vorliebe schon klar wird. Das Zimmer ist mehr als OK, das Bad auch.
Schnell legt sie die hübsche Unterwäsche ab und präsentierte sich in ganzer Pracht. Eine Model-Figur und ein gewinnendes Lächeln ließen mich schwach werden. Sie stellte leise Musik ein und den Wecker, ab dann blieb das Handy still. Auf dem großen Bett brauchte es nicht lange, bis das Arbeitsgerät die nötige Härte hatte. Sie brachte mir dann hingebungsvoll die Flötentöne bei, was ich stundenlang hätte genießen können, hatte ich aber ja nicht gebucht...
Also fragte ich nach 69, was leider verwehrt wurde, die Position möge sie nicht so, aber ich dürfte sie natürlich lecken. Auch gut, da wir Männer ja angeblich nicht multitasking-fähig sind, konnte ich mich ganz auf die kleine hübsche Spalte konzentrieren. Große Reaktionen ergab das nicht, aber immerhin Lebenszeichen. Also nach nicht allzu langer Zeit in den Reiter gebeten, dem sie auch willig nachkam. Das machte sie wirklich schön. Abwechslungsreich, meist mit Blickkontakt und die herrlich hüpfenden Brüste vor Augen oder in den Händen. "Change now?" Na klar, dann mal Missi. Zunächst nicht so richtig gut, stopfte ich ihr ein Kissen unter den kleinen Hintern, und konnte dann nach Herzenslust stoßen. Als sie dann ihre Beine über meine Schultern legte und langsam lauter stöhnte, konnte ich mich der Show nicht länger entziehen und musste die Doggi aus dem Programm streichen. Ich durfte in Ruhe auszucken, dann nahm sie die Reinigung vor und ich konnte mich entspannt zurückfallen lassen. Es folgte ein netter AST, bei dem deutlich wurde, dass sie auf gepflegtes Äußeres und ebensolche Umgangsformen wert legt. Der Wecker holte mich dann in die Realität zurück und Sofia entließ mich wenig später in den Bremer Dauerregen.
Ich würde sie bei jedem Wetter zu 100% wieder besuchen. Ob das auch für sie und Bremen gilt, muss leider bezweifelt werden. Sehr schade!
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