Offenbar war die ganze Stadt von FCK Fans überrannt oder der Reisetag hat das Angebot so ausgedünnt: am Ende habe ich einen Termin mit Anais ausgemacht und habe sie auch besucht.
Am Telefon konnte sie wenigstens den Tarif 80430 zum Besten geben, falls sie es dann war. Im vorweihnachtlichen Citygetümmel einen Parkplatz ergattert und in der bekannten Adresse auf meine Überraschung gewartet. Ich hatte eine positive erhofft, aber eigentlich kam es wie befürchtet.
Der Wall bietet von abgewrackt bis ganz OK das ganze Spektrum, hier war mal das untere Ende dran, und zunächst meine ich nur die Wohnung. Es öffnet eine junge Dame, die so wenig mit den Bildern zu tun hat, dass man wohl von Fake reden muss.
Immerhin: Größe und Alter könnten hinkommen, auch die Silis sind in guter Form und tatsächlich "C". Auch das Strumpfband-Tattoo gibt es wirklich.
Was dann kommt, hätte mich zur Flucht verleiten sollen, aber Ihr wisst ja: der Überdruck im Kessel...
Das Gesicht hat nichts mit der Realität zu tun. Die Dame hat ein Durchschnittsgesicht, verziert mit den heute weit verbreiteten Schlauchbootlippen. Sie ist nicht wirklich hässlich, aber keiner würde sich nach ihr umdrehen.
Nach der allgemeinen Entblätterung kam ein einigermaßen schlanker Körper zum Vorschein, nicht das Modell von den Bildern, aber durchaus OK. Neben den Lippen, den Tattoos und den Sili-Möpsen, die alle auf einen Hang zum Body-Modding hinweisen, zeigt sich nun ein völlig schief gegangenes Arsch-Enhancement. Das mag ja in Brasilien oder in Thailand gut gelingen, aber offenbar wird das in Rumänien im Hinterhof gemacht. Die Arschbacken sehen aus, als hätte man einfach beidseits ein kleines Graubrot unter die Haut geschoben, ein grotesk unnatürlicher Anblick.
Da ich aber ja schon meinem Hormonstau erlegen und die Kohle im Nebenzimmer verschwunden war, setzte ich das Abenteuer tapfer fort. Gut: die Möpse durften bespielt werden und die schönen Nippel reagierten auch, immer gut für die Stimmung. Die war dann schnell wieder weg, als ich nach 69 fragte, was verwehrt wurde, "kein Lecken, Schatzi". Mist.
Also ließ ich sie ein wenig blasen, mit mäßigem Erfolg, weil mittlerweile der Testosteronspiegel weit im Keller war. Also ließ ich sie aufsatteln. Sie ritt ein wenig eintönig und ohne Blickkontakt, aber mit Hand am Gummi, immer ein Abtörner. Sicher, dass das kein Superdate mehr wird, bat ich in Doggy um einfach fertig zu werden. So habe ich sie ein wenig bearbeitet, aber beim Einlochen sah ich schon einen weißlichen Schleim, der mich nachträglich darüber hinwegtröstete, das Lecken nicht drin war. Gepaart mit den OP Narben und den unförmigen Pobacken im Blickfeld war ich ich fast froh, dass sie wieder das Gummi mit der Hand sicherte, sonst hätte ich es getan, aber für Höhepunkte konnte das nicht reichen.
Also bat ich sie um einen Handjob, bei dem sie immerhin Ausdauer bewies. Ich aber war im Kopf schon auf der Flucht. Da sie gar kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch spricht, habe ich darauf verzichtet, sie zu fragen, wer die Bilder so gepimpt hat.
Ich war sowieso ganz sicher, diese Dame nie wieder aufzusuchen.
Am Telefon konnte sie wenigstens den Tarif 80430 zum Besten geben, falls sie es dann war. Im vorweihnachtlichen Citygetümmel einen Parkplatz ergattert und in der bekannten Adresse auf meine Überraschung gewartet. Ich hatte eine positive erhofft, aber eigentlich kam es wie befürchtet.
Der Wall bietet von abgewrackt bis ganz OK das ganze Spektrum, hier war mal das untere Ende dran, und zunächst meine ich nur die Wohnung. Es öffnet eine junge Dame, die so wenig mit den Bildern zu tun hat, dass man wohl von Fake reden muss.
Immerhin: Größe und Alter könnten hinkommen, auch die Silis sind in guter Form und tatsächlich "C". Auch das Strumpfband-Tattoo gibt es wirklich.
Was dann kommt, hätte mich zur Flucht verleiten sollen, aber Ihr wisst ja: der Überdruck im Kessel...
Das Gesicht hat nichts mit der Realität zu tun. Die Dame hat ein Durchschnittsgesicht, verziert mit den heute weit verbreiteten Schlauchbootlippen. Sie ist nicht wirklich hässlich, aber keiner würde sich nach ihr umdrehen.
Nach der allgemeinen Entblätterung kam ein einigermaßen schlanker Körper zum Vorschein, nicht das Modell von den Bildern, aber durchaus OK. Neben den Lippen, den Tattoos und den Sili-Möpsen, die alle auf einen Hang zum Body-Modding hinweisen, zeigt sich nun ein völlig schief gegangenes Arsch-Enhancement. Das mag ja in Brasilien oder in Thailand gut gelingen, aber offenbar wird das in Rumänien im Hinterhof gemacht. Die Arschbacken sehen aus, als hätte man einfach beidseits ein kleines Graubrot unter die Haut geschoben, ein grotesk unnatürlicher Anblick.
Da ich aber ja schon meinem Hormonstau erlegen und die Kohle im Nebenzimmer verschwunden war, setzte ich das Abenteuer tapfer fort. Gut: die Möpse durften bespielt werden und die schönen Nippel reagierten auch, immer gut für die Stimmung. Die war dann schnell wieder weg, als ich nach 69 fragte, was verwehrt wurde, "kein Lecken, Schatzi". Mist.
Also ließ ich sie ein wenig blasen, mit mäßigem Erfolg, weil mittlerweile der Testosteronspiegel weit im Keller war. Also ließ ich sie aufsatteln. Sie ritt ein wenig eintönig und ohne Blickkontakt, aber mit Hand am Gummi, immer ein Abtörner. Sicher, dass das kein Superdate mehr wird, bat ich in Doggy um einfach fertig zu werden. So habe ich sie ein wenig bearbeitet, aber beim Einlochen sah ich schon einen weißlichen Schleim, der mich nachträglich darüber hinwegtröstete, das Lecken nicht drin war. Gepaart mit den OP Narben und den unförmigen Pobacken im Blickfeld war ich ich fast froh, dass sie wieder das Gummi mit der Hand sicherte, sonst hätte ich es getan, aber für Höhepunkte konnte das nicht reichen.
Also bat ich sie um einen Handjob, bei dem sie immerhin Ausdauer bewies. Ich aber war im Kopf schon auf der Flucht. Da sie gar kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch spricht, habe ich darauf verzichtet, sie zu fragen, wer die Bilder so gepimpt hat.
Ich war sowieso ganz sicher, diese Dame nie wieder aufzusuchen.
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