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    Die Männerflüsterin – Naomi bei Mainz Relax


    Ich freute mich, als mir die Hausdame ins Ohr flüsterte „nimm Naomi“.

    Naomi wusste sich zu präsentieren. Dafür musste sie nicht allzu viel tun. Ihr schlanker Körper mit der zartbraunen Haut. Ihr Gang, der vor Sinnlichkeit barst. Ihre Augen, die mich in Sekundenschnelle ausspähten und genauso schnell mir Versprechungen machten. Ihr apartes Gesicht. Südamerikanisch, aber, wie ich vermutete, mit einem japanischen Einschlag. Ich fand sie so geil, wie sie in das Zimmer eintrat, ihre Dessous, die das Aussehen ihres Körpers betonten, beleuchteten, mehr zeigten, als sie verbargen. Ich wollte sie haben. Ein schlanker Körper, ein straffer Bauch, schöne Beine, schöner Rücken. Ihre halbhohen Stiefelchen mit den hohen Absätzen ließen sie größer erscheinen.

    Wir standen zusammen unter der Dusche. Warmes Wasser floss über unsere Körper. Naomi stand hinter mir, dirigierte den Duschkopf. Eine Hand schob sich von hinten, zwischen meine Beine hindurch, ihre Finger massierten meinen Schwanz. Ich mag das, es gibt weniges, das mich so erregt. Naomi machte es gut. Sie quetschte meine Hoden, zart, aber so, dass es wehtat. Immer wieder dieser Schmerz. Immer wieder zog sie ihre Hand zurück, nur um etwas später wieder zwischen meinen Beinen durchzudringen, meinen inzwischen harten Schwanz zu locken.

    Ich drehte mich um, sah in ihr Gesicht. Ich mag schöne Gesichter, in diesen Momenten fand ich ihr Gesicht besonders reizvoll. Meine Hände packten ihre Brüste. Ich hatte gedacht, dass sie nicht echt sein können. Sie fühlten sich aber echt an. Es war mir egal.

    Naomi drehte sich um, drängte ihren nackten Körper, ihren Rücken, an meinen Leib. Das warme Wasser floss immer noch über unsere Körper. Ihre Hand griff unter ihren Beinen hindurch an meinen Schwanz, stimulierte ihn. Ich simulierte Analverkehr mit ihr. Naomis Hände stemmten sich gegen die Wand der Dusche. Ihr fester, straffer Po drängte sich an meinen Körper. Ich simulierte. Stieß meinen harten Schwanz, wie im Rausch, gegen ihren Hintern, minutenlang. Wieder ergriff sie durch ihre Beine hindurch meinen Schwanz, wollte sie mich erlegen? Ja, ich sollte abspritzen, aber ich wollte nicht. Ich umklammerte ihre Hand. Ich wollte ins Bett.

    Ich nahm Naomi an die Hand und wir stiegen aus der Dusche. Abgetrocknet lag ich auf meinem Bauch auf dem Futon. Naomis trockene Hände, ihre Finger tanzten auf meiner Haut. Sie kniete sich vor meinen Kopf. Ihre Muschi kratzte sich an meiner Kopfhaut. Ihre Brüste schoben sich über meinen mittlerweile eingeölten Körper. Ich war glücklich. Glücklich bei dieser Frau zu sein. Meine Hände streichelten ihre weiche Haut, erfühlten ihren harten Körper.

    Ich wälzte mich auf meinen Rücken, spürte jetzt ihren Leib auf meiner Vorderseite. Jetzt wollte sie es wissen, wollte, dass mein Ejakulat ihr entgegenspritzt. Lockende Bewegungen ihrer Hand und immer wieder dieser Schmerz, wenn sie meine Hoden quetschte. Ich wollte jetzt aufgeben. Ich kam und es war eine Befreiung. Befreiung von dem Schmerz, der Anspannung. Naomi reinigte mich, befreite mich von dem klebrigen Zeug.

    Ich lag da und grunzte. Wir konnten uns nicht viel unterhalten. Naomi kommt aus Kolumbien. Spricht natürlich spanisch und ein wenig englisch. Egal. Sie war schön, geil, sinnlich - meine Zeit mit Naomi.

    Naomi ist vielleicht Ende 20, Konfektionsgröße 34 oder 36. Sie könnte 1,66 groß sein. Bräunliche Haut, schwarze Haare, schöne Ohren, große Brüste.
    Sie weiß alles über uns Männer, kennt unsere Wünsche. Zumindest meine kennt sie ganz genau. Ich glaube sie könnte ein Buch darüber schreiben wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. In ihr schwelt das Verlangen nach Wollust, so jedenfalls meine Meinung.

    Ich übergab der Empfangsdame vorab 120 Euro für eine Stunde inklusive der gemeinsamen Dusche mit Naomi. Wir verbrachten sehr viel Zeit in der Dusche, vielleicht 20 Minuten, oder mehr.

    https://relaxmainz.de/team/naomi/

    Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Carsten2704 (13.12.2025), PierreX (12.12.2025), bueno-cabron (05.12.2025), hansdampf23 (05.12.2025), beckenmichel (05.12.2025), Gumper (05.12.2025), Old Man (01.12.2025), Hobbystecher69 (01.12.2025), DeepThroatMePls (01.12.2025), die Wachtel (01.12.2025), testbild puzzle service (01.12.2025), Gentleman1985 (01.12.2025)

    #2
    Schön geschrieben Chap. Ich glaube früher oder später finden viele diese besondere Frau, mit der der Bodytalk einfach perfekt passt...

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      #3
      Chap
      Danke für den tollen Bericht.

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        #4
        ...wunderbar geschrieben, danke dafür....

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          #5
          Gumper und beckenmichel, vielen Dank für eure netten worte.
          Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen; sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.

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