Emma in Alsfeld
1. Bilder: sind korrekt.
2. Preise: 60 € für den Quickie, 90 € für 30 min., 120 für 45 m., 170f60.
3. Service: Nichts vereinbart, was ich brauchte war dabei. Performance gut. Vereinbarte Zeit eingehalten.
4. Sprache: Unterhaltung auf Deutsch, Englisch nicht so gut, Ungarisch Muttersprache.
Hatte diese Woche Gelegenheit Emma zu treffen. War ein nettes Date. Kann man wieder machen.
Die Zaubermaus Agentur in Alsfeld hat in den letzten Jahren eher selten Anbieterinnen unter 30 Jahren bei sich. Emma wirbt mit einem Alter von 26 Jahren und schlanker Figur. Das sind zwei gute Gründe in der Agentur vorbeizuschauen. Termin bekommen war einfach. An der Wohnungstür empfing mich die Hausdame und brachte mich in das Zimmer. Ich wartete dort. Großer Raum mit Whirlpool und sehr breitem Bett.
Als die Tür erneut aufging, kam Emma rein. War klar die Frau auf den Bildern ihrer Anzeige. Schlank, schmale Hüften, sexy - burschikos. Leider viele Tattoos. Sie nahm 120 € und verschwand kurz, um das Geld wegzubringen. Als sie wieder kam, brachte sie etwas zum Trinken und zum Naschen mit.
Wir wandten uns nun unseren Körpern zu. Sie fühlte sich gut und warm an mit festem Körper. Da schwabbelte nichts - selbst die Brüste waren fest (aber gemacht). Das ganze endete auf dem Bett, wo ich ihren Körper weiter erkundete und nach einer Weile mehr wollte. Gummi über den Glatzner und dann wurde sacht angeblasen. Von da war es nicht weit bis zur Missio, wo ich dann ausgiebig arbeitete. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern - hübsche Beine übrigens - und wir fickten. Nach einer Weile wurde das Ganze gedreht und weiter ging es im Doggy. Nun trieben wir langsam auf den Höhepunkt zu. Ich zögerte es eine Weile raus - aber letztlich war schon klar wie es enden würde. Und tatsächlich... Ein wenig nachschieben, aber dann raus und den Conti retten. Reinigung war ihr Job.
Danach bekam ich eine Massage und dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander und redeten ein wenig. Sie ist aus Ungarn, hatte früher wohl viel Sport gemacht. Gegen Ende wirkte sie auf mich entspannter als zu Beginn, vermutlich müssen auch die SDL-Profis erst mal den Freier besser kennenlernen. Schließlich war die Zeit abgelaufen und wir verabschiedeten uns voneinander.
Zur Wohnungstür brachte mich die Hausdame auch hier ein freundlicher Abschied.
Fazit: Netter Fick, nette Unterhaltung = ein gutes Date. Kann man wieder mal machen.
Und auch hier - die Agenturen, Bordelle usw. scheinen besser in Schuss zu sein, als die freien SDL-Wohngemeinschaften. Mein Eindruck.
1. Bilder: sind korrekt.
2. Preise: 60 € für den Quickie, 90 € für 30 min., 120 für 45 m., 170f60.
3. Service: Nichts vereinbart, was ich brauchte war dabei. Performance gut. Vereinbarte Zeit eingehalten.
4. Sprache: Unterhaltung auf Deutsch, Englisch nicht so gut, Ungarisch Muttersprache.
Hatte diese Woche Gelegenheit Emma zu treffen. War ein nettes Date. Kann man wieder machen.
Die Zaubermaus Agentur in Alsfeld hat in den letzten Jahren eher selten Anbieterinnen unter 30 Jahren bei sich. Emma wirbt mit einem Alter von 26 Jahren und schlanker Figur. Das sind zwei gute Gründe in der Agentur vorbeizuschauen. Termin bekommen war einfach. An der Wohnungstür empfing mich die Hausdame und brachte mich in das Zimmer. Ich wartete dort. Großer Raum mit Whirlpool und sehr breitem Bett.
Als die Tür erneut aufging, kam Emma rein. War klar die Frau auf den Bildern ihrer Anzeige. Schlank, schmale Hüften, sexy - burschikos. Leider viele Tattoos. Sie nahm 120 € und verschwand kurz, um das Geld wegzubringen. Als sie wieder kam, brachte sie etwas zum Trinken und zum Naschen mit.
Wir wandten uns nun unseren Körpern zu. Sie fühlte sich gut und warm an mit festem Körper. Da schwabbelte nichts - selbst die Brüste waren fest (aber gemacht). Das ganze endete auf dem Bett, wo ich ihren Körper weiter erkundete und nach einer Weile mehr wollte. Gummi über den Glatzner und dann wurde sacht angeblasen. Von da war es nicht weit bis zur Missio, wo ich dann ausgiebig arbeitete. Ihre Beine lagen auf meinen Schultern - hübsche Beine übrigens - und wir fickten. Nach einer Weile wurde das Ganze gedreht und weiter ging es im Doggy. Nun trieben wir langsam auf den Höhepunkt zu. Ich zögerte es eine Weile raus - aber letztlich war schon klar wie es enden würde. Und tatsächlich... Ein wenig nachschieben, aber dann raus und den Conti retten. Reinigung war ihr Job.
Danach bekam ich eine Massage und dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander und redeten ein wenig. Sie ist aus Ungarn, hatte früher wohl viel Sport gemacht. Gegen Ende wirkte sie auf mich entspannter als zu Beginn, vermutlich müssen auch die SDL-Profis erst mal den Freier besser kennenlernen. Schließlich war die Zeit abgelaufen und wir verabschiedeten uns voneinander.
Zur Wohnungstür brachte mich die Hausdame auch hier ein freundlicher Abschied.
Fazit: Netter Fick, nette Unterhaltung = ein gutes Date. Kann man wieder mal machen.
Und auch hier - die Agenturen, Bordelle usw. scheinen besser in Schuss zu sein, als die freien SDL-Wohngemeinschaften. Mein Eindruck.
