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    Bahama-Banana... am 26.02.

    Gegen halbneun auf dem Rückweg von Fulda dort eingecheckt. Dazu veranlasst sah ich mich aufgrund des vor der Tür geparkten alten Mercedes eines guten Bekannten.

    Laut Thekenmadame Rabea sollten sich 15 Grazien im Haus befinden, was in etwa hingekommen sein kann, nachdem ich zumindest 13 gezählt hatte. Außer meinem Bekannten waren aber nur noch 2 weitere Gäste anwesend und das sollte den ganzen Abend so bleiben.

    Eigentlich sollte man denken, bei solchem Mädelüberschuss Hahn im Korb und damit stark umworbenes Subjekt zu sein. Nicht so im Bahama. Die Gretels scheren sich einen Dreck um potentielle Verdienstmöglichkeiten und ziehen es stattdessen vor, mit sich selbst beschäftigt herumzualbern, sämtliche Sofas zu besetzt zu halten und dort wie zementiert zu verharren.

    Einzig die sehr nette Deutsche Lydia, Ü-40, schlank mit kurzen dunklen Haaren, trug etwas zur Unterhaltung bei, während der gesamte restliche Hühnerstall mit sich selbst beschäftigt blieb und auf den Couchen herumlümmelte, dafür aber die wenigen Gäste kaum eines Blickes würdigte. Sicher könnte man sich eine herausgreifen und dann mit ihr nach oben verschwinden, aber eine lockere und ungezwungene Clubatmosphäre ist anders. :(

    Nachdem ich mich rund zwei Stunden von den Mädels nahezu unbeachtet mit den beiden anderen Gästen am Tresen unterhalten und einen Saunagang hinter mir hatte, saß da doch tatsächlich ein Mädel alleine auf einem der fünf Hocker vor dem Tresen.

    Nachdem ich neben der Hübschen Platz genommen hatte, kam dann doch noch ein etwas zäher Dialog zustande, wobei ich erfuhr, daß sie Diana heiße, aus Rumänien stamme, vorher in der Schweiz gearbeitet hätte und ansonsten Studentin sei.

    Rein optisch gefiel sie mir garnicht so schlecht, dunkelhaarig und braungebrannt mit guter Figur und schönen vollen Brüsten. Nach einer Weile stand sie jedoch auf und meinte, gleich wiederzukommen, was dann aber geschlagene 10 Minuten gedauert hatte und sie mich dann mit der Ansage verblüffte, daß sie jetzt Feierabend habe, sich umdrehte und ging... :mad:

    In diesem Stil ging der seltsame Abend weiter bis ich mir dann schließlich die bulgarische Steffi, deren Schwester Cheyenne (vormals FKKW-Viola) und angeblich eine weitere Schwester von ihr, Viktoria (vormals in Rotterdam), waren auch da, an die Bar zu mir zitierte und sie fragte, ob sie alle heute so gut verdient hätten, daß sie die Gäste einfach ignorierten.

    Darauf meinte sie dann, daß doch gar keine Gäste da seien und es hier ja so langweilig sei... :confused:

    Da sie immerhin noch arbeitswillig schien, ging ich mit ihr dann doch noch nach oben und habe es nicht bereut. Nach anderthalb Jahren in der Schweiz auch reifer geworden, legte die inzwischen Mittzwanzigerin, ein sehr solides Programm vor, das noch deutlich besser war, als ich es noch von damals mit ihr in der FKKW erinnere. :)

    Gegen halbdrei war der Laden dann endgültig geräumt und nach einem weiteren kurzen Gespräch mit Lydia und einem Kaffee für den Heimweg habe ich dann den Club als Letzter gegen drei wieder verlassen.

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
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