Ihr Lieben,
heute war das Angebot auf Ladies in FFM ganz nach meinem Geschmack und ich daher etwas hin- und hergerissen, für welche SDL ich mich entscheiden sollte. Zu einigen gab es auch schon ganz positive Berichte, zu Mia allerdings nicht bzw. vielleicht schon unter anderem Namen und/oder Telefonnummer, aber ich wollte auch nicht stundenlang recherchieren. Jedenfalls waren mir die Fotos bekannt, das Mädel ist öfter an verschiedenen Orten in Rhein-Main.
Die Fotos (unterstellt sie sind real) legten nahe, dass die Angaben in ihrer Beschreibung durchaus zutreffend sein könnten. Das reizte mich trotz spärlicher Berichtslage, also kontaktierte ich sie über WhatsApp.
Als aller erstes wollte sie ein Foto von mir, da habe ich kurz überlegt, das Ganze bleiben zu lassen. Nach der Art, wie die Kommunikation geführt wurde, sagte mir mein Bauchgefühl aber, dass nicht ein „Vermittler/Telefonist“, sondern sie selbst schrieb (was sich später vor Ort auch bestätigte). Da dachte ich mir, wenn sie auch nur annähernd so jung ist wie angegeben, hat sie vielleicht eine gewisse Altersgrenze oder Vorstellungen hinsichtlich der Optik, platt gesagt, sie will bei ihrer zierlichen Statur nicht den 120kg schweren Siebzigjährigen auf sich liegen haben.
Ich schickte ihr also das Foto (was ich für beide später wieder gelöscht habe) und bekam die Bestätigung. Eine Uhrzeit wurde vereinbart sowie Dauer und Preis (70430). Extras wie ZK für 20€ habe ich nicht genommen.
Sie residiert in einem einfachen, aber sauberen Hotel ohne Rezeption im Gallus, Parksituation ist etwas angespannt, aber ich hatte Glück und musste nicht lange suchen.
Angekommen öffnete sie mir schon wie Gott sie schuf. Optisch für mich: Jackpot! Die Angaben in der Anzeige halte ich daher für zutreffend. Sie sieht vom Typ aus wie die Pornomiezen Camila Cooper oder Little Chloe (bitte googeln), also sehr mädchenhaft -petite. Ihr Gesicht fand ich auch ganz hübsch und von ihrer Art aufgeschlossen, fröhlich und zugewandt.
Leider ist der Service für die Tonne, wie so oft bei diese jungen Dingern, da bin ich Opfer meiner optischen Präferenzen.
Ich wurde freundlich, aber bestimmt aufs Bett beordert. Der Blowjob ist der Rede nicht wert, nach wenigen, aber an sich durchaus gekonnten und angenehmen Hüben, sollte es schon mit dem Wesentlichen weitergehen. Entgegen ihres per WhatsApp übermittelten Angebots wollte sie sich nicht lecken lassen und selbst das Liebkosen ihrer kleinen Brüste stießen auf Ablehnung („kitzelig“).
Außer der Missio, bei der sie bequem auf dem Rücken liegt, wurde weitere Stellungen nicht zugelassen und durchaus vehement abgelehnt und mit angeblichen Rückenschmerzen begründet. Na gut, dann halt das beste aus der Situation gemacht und in der Missio durchgezogen und ihre Optik genossen. Immerhin schaut sie einen dabei hin und wieder sehr liebevoll an und schenkt einem ihr Lächeln.
Einmal fertig war sie schnell wieder mit dem Smartphone zu Beantwortung anderer Anfragen beschäftigt, ich wurde dann aber noch freundlich verabschiedet. Das ganze hat 20 Minuten von Reinkommen bis Rausgehen gedauert.
Fazit: Nur wegen der Optik allenfalls einen Quicky wert, wobei 15 oder 20 Minuten nicht explizit angeboten werden und gesondert erfragt werden müssen. Aufgrund des für heutige Verhältnisse vergleichsweise günstigen Preises, jedenfalls nicht vollständig verbranntes Geld.
So long
heute war das Angebot auf Ladies in FFM ganz nach meinem Geschmack und ich daher etwas hin- und hergerissen, für welche SDL ich mich entscheiden sollte. Zu einigen gab es auch schon ganz positive Berichte, zu Mia allerdings nicht bzw. vielleicht schon unter anderem Namen und/oder Telefonnummer, aber ich wollte auch nicht stundenlang recherchieren. Jedenfalls waren mir die Fotos bekannt, das Mädel ist öfter an verschiedenen Orten in Rhein-Main.
Die Fotos (unterstellt sie sind real) legten nahe, dass die Angaben in ihrer Beschreibung durchaus zutreffend sein könnten. Das reizte mich trotz spärlicher Berichtslage, also kontaktierte ich sie über WhatsApp.
Als aller erstes wollte sie ein Foto von mir, da habe ich kurz überlegt, das Ganze bleiben zu lassen. Nach der Art, wie die Kommunikation geführt wurde, sagte mir mein Bauchgefühl aber, dass nicht ein „Vermittler/Telefonist“, sondern sie selbst schrieb (was sich später vor Ort auch bestätigte). Da dachte ich mir, wenn sie auch nur annähernd so jung ist wie angegeben, hat sie vielleicht eine gewisse Altersgrenze oder Vorstellungen hinsichtlich der Optik, platt gesagt, sie will bei ihrer zierlichen Statur nicht den 120kg schweren Siebzigjährigen auf sich liegen haben.
Ich schickte ihr also das Foto (was ich für beide später wieder gelöscht habe) und bekam die Bestätigung. Eine Uhrzeit wurde vereinbart sowie Dauer und Preis (70430). Extras wie ZK für 20€ habe ich nicht genommen.
Sie residiert in einem einfachen, aber sauberen Hotel ohne Rezeption im Gallus, Parksituation ist etwas angespannt, aber ich hatte Glück und musste nicht lange suchen.
Angekommen öffnete sie mir schon wie Gott sie schuf. Optisch für mich: Jackpot! Die Angaben in der Anzeige halte ich daher für zutreffend. Sie sieht vom Typ aus wie die Pornomiezen Camila Cooper oder Little Chloe (bitte googeln), also sehr mädchenhaft -petite. Ihr Gesicht fand ich auch ganz hübsch und von ihrer Art aufgeschlossen, fröhlich und zugewandt.
Leider ist der Service für die Tonne, wie so oft bei diese jungen Dingern, da bin ich Opfer meiner optischen Präferenzen.
Ich wurde freundlich, aber bestimmt aufs Bett beordert. Der Blowjob ist der Rede nicht wert, nach wenigen, aber an sich durchaus gekonnten und angenehmen Hüben, sollte es schon mit dem Wesentlichen weitergehen. Entgegen ihres per WhatsApp übermittelten Angebots wollte sie sich nicht lecken lassen und selbst das Liebkosen ihrer kleinen Brüste stießen auf Ablehnung („kitzelig“).
Außer der Missio, bei der sie bequem auf dem Rücken liegt, wurde weitere Stellungen nicht zugelassen und durchaus vehement abgelehnt und mit angeblichen Rückenschmerzen begründet. Na gut, dann halt das beste aus der Situation gemacht und in der Missio durchgezogen und ihre Optik genossen. Immerhin schaut sie einen dabei hin und wieder sehr liebevoll an und schenkt einem ihr Lächeln.
Einmal fertig war sie schnell wieder mit dem Smartphone zu Beantwortung anderer Anfragen beschäftigt, ich wurde dann aber noch freundlich verabschiedet. Das ganze hat 20 Minuten von Reinkommen bis Rausgehen gedauert.
Fazit: Nur wegen der Optik allenfalls einen Quicky wert, wobei 15 oder 20 Minuten nicht explizit angeboten werden und gesondert erfragt werden müssen. Aufgrund des für heutige Verhältnisse vergleichsweise günstigen Preises, jedenfalls nicht vollständig verbranntes Geld.
So long
