Es gibt zwar bereits einen Bericht von Nelly im Hause Rote Rose in Messel, der ist aber von 2016 und ohne Link zur Anzeige.
Ich rief die Woche abends bei der Rose an und fragte, welche der Damen verfügbar sei (Zeiten, Preise und Service inklusive Extras werden vorbildlich auf der Homepage pro Dame angegeben). Nelly war die Einzige, nach Ansicht ihres Profils sagte ich zu. In Messel angekommen, wurde ich von der Hausdame in ein freies Zimmer geführt und gefragt, was ich denn trinken möchte. Ich nahm das Angebot an und kurze Zeit später brachte Nelly mein Getränk und stellte sich vor. Ich schätze sie mindestens fünf Jahre älter als im Profil, ich überreichte ihr 100€ (ich hatte 100440 gebucht), hatte noch mit dem Gedanken gespielt, 20€ für ZK draufzulegen, entschied mich aber dagegen, nachdem ich den Zigarettenrauch bei ihr vernommen hatte.
Nachdem ich mich gereinigt hatte, setzte sie sich zu mir ans Bett und zog sich langsam aus. Ihr Naturbusen war zwar in die Jahre gekommen, aber lagen gut in der Hand und die festen Nippel luden zum Saugen ein. Der Bauch war nicht mehr ganz straff aber Beine und Haut waren insgesamt großartig. Wir streichelten uns gegenseitig, bis sie mir ein Gummi überzog und anfing zu blasen. Der Blow war sehr gut mit wenig Handeinsatz, mein Wunsch nach einem 69er erfüllte sie auch prompt. Ihre Möse war frisch und lecker, ihr Anus sah aus wie das einer 18-Jährigen, die nie Analverkehr hatte. Dann bat ich sie, sich auf den Rücken zu legen, damit ich ihre Pussy noch weiter genießen konnte. Die Hälfte der Zeit war schon rum, also setzte ich meinen Schwanz an und glitt ohne Gleitmittel in sie hinein. Sie hatte genau den richtigen Grip, nicht zu eng oder zu weit, nicht zu feucht aber auch nicht zu trocken. Ich vögelte sie circa fünf Minuten, während sie gekonnt mit meinen Brustwarzen spielte und küsste, bis ich explodierte. Sie ließ mich gute zwei Minuten aufzucken, bis ich meinen immer noch harten Schwanz hinauszog und sie mir den Gummi vorsichtig abzog. Sie wischte mich noch sauber und fragte, ob ich mit einer Massage einverstanden wäre, was ich bejahte.
Während der Massage unterhielten wir uns ein wenig, so erfuhr ich, dass sie eigentlich aus Litauen kommt und nicht aus Lettland, was im Profil steht. Alles in allem eine angenehme, erfahrene Frau die ihr Handwerk versteht, nur der Zigarettengeruch könnte mich vor einer Wiederholung abhalten. Keine Ahnung, wie man es ihnen vorher mitteilt.
Ich rief die Woche abends bei der Rose an und fragte, welche der Damen verfügbar sei (Zeiten, Preise und Service inklusive Extras werden vorbildlich auf der Homepage pro Dame angegeben). Nelly war die Einzige, nach Ansicht ihres Profils sagte ich zu. In Messel angekommen, wurde ich von der Hausdame in ein freies Zimmer geführt und gefragt, was ich denn trinken möchte. Ich nahm das Angebot an und kurze Zeit später brachte Nelly mein Getränk und stellte sich vor. Ich schätze sie mindestens fünf Jahre älter als im Profil, ich überreichte ihr 100€ (ich hatte 100440 gebucht), hatte noch mit dem Gedanken gespielt, 20€ für ZK draufzulegen, entschied mich aber dagegen, nachdem ich den Zigarettenrauch bei ihr vernommen hatte.
Nachdem ich mich gereinigt hatte, setzte sie sich zu mir ans Bett und zog sich langsam aus. Ihr Naturbusen war zwar in die Jahre gekommen, aber lagen gut in der Hand und die festen Nippel luden zum Saugen ein. Der Bauch war nicht mehr ganz straff aber Beine und Haut waren insgesamt großartig. Wir streichelten uns gegenseitig, bis sie mir ein Gummi überzog und anfing zu blasen. Der Blow war sehr gut mit wenig Handeinsatz, mein Wunsch nach einem 69er erfüllte sie auch prompt. Ihre Möse war frisch und lecker, ihr Anus sah aus wie das einer 18-Jährigen, die nie Analverkehr hatte. Dann bat ich sie, sich auf den Rücken zu legen, damit ich ihre Pussy noch weiter genießen konnte. Die Hälfte der Zeit war schon rum, also setzte ich meinen Schwanz an und glitt ohne Gleitmittel in sie hinein. Sie hatte genau den richtigen Grip, nicht zu eng oder zu weit, nicht zu feucht aber auch nicht zu trocken. Ich vögelte sie circa fünf Minuten, während sie gekonnt mit meinen Brustwarzen spielte und küsste, bis ich explodierte. Sie ließ mich gute zwei Minuten aufzucken, bis ich meinen immer noch harten Schwanz hinauszog und sie mir den Gummi vorsichtig abzog. Sie wischte mich noch sauber und fragte, ob ich mit einer Massage einverstanden wäre, was ich bejahte.
Während der Massage unterhielten wir uns ein wenig, so erfuhr ich, dass sie eigentlich aus Litauen kommt und nicht aus Lettland, was im Profil steht. Alles in allem eine angenehme, erfahrene Frau die ihr Handwerk versteht, nur der Zigarettengeruch könnte mich vor einer Wiederholung abhalten. Keine Ahnung, wie man es ihnen vorher mitteilt.
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