Beatrice in Fulda - oder doch vielleicht Emma?
Dieser Beitrag geht, wie auch ich - anfangs - davon aus, dass ich ein Treffen mit Beatrice hatte.
Also: Termin telefonisch vereinbart. Sympathische und einladende Stimme. Ab in die Stoßhütte bei der VHS in Fulda.
Beatrice lässig oder mit Halsband
1. Bilder: sind falsch. Beatrice ist kleiner, deutlich dicker und hat einige Tattoos. Stimmen tun Gesichtszüge in etwa, Alter (jung).
2. Preise: 80 € für 30 min.
3. Service: Nichts vereinbart. Französisch okay - etwas fest, sehr gute und feste Massage. Einsatz gut. Sympathisch und freundlich.
4. Sprache: Deutsch wenig, Englisch wenig.
Verblüffend mollig...
das war mein erster Eindruck. Aber der Reihe nach. Ich kam pünktlich an, aber nirgendwo Beatrice an den Klingeln im Haus. Anrufen, Stockwerkdurchsage, kurzes warten. Dann Einlaß, Beatrice (B) war verblüffend mollig im Vergleich zu ihren Bildern im Internet. Aber sympathische junge Frau. Da geht was. Im Zimmer netter kurzer PST. Denke dabei noch, wie schnell doch Frauen ihre Figur verändern... und dann zahle ich 80. Sie legt ihre Kleider ab, ich auch und ab aufs Bett. Ging leidenschaftlich los, dann bot sie ihre Brüste an - gerne angenommen
. Meine Nudel schwoll, und erhielt Arbeitskleidung. Dann ging es weiter mit Französisch - etwas fest, aber der Dicke hielt stand. Dann holt sie Rutschgut-Gel von der Kommode - irgendwie unsexy das - derweil behalte ich die Schwellsituation im Auge. Irgendwann einlochen in Missio und der Spaß beginnt. Sie geht schön mit. Aber leicht gekünstelt. Ich drehe sie langsam ins Löffelchen und lass die Augen auf. Aus Löffelchen wird Schere und ich schiebe tief und langsam. Dabei fange ich (leider?) an zu denken und mir fallen die Tattos an B's Körper auf. Auch ist ihr Körper nicht straff und knackig wie im Internet. Sie ist nicht ganz so gelenkig, wie ein "Hungerhaken". Der nächste Dreh zum Doggy entgleitet und ich rutsche raus, ohne Hoffnung auf ein erneutes erdicken des mittlerweile nicht mehr so Dicken.
Und by the way: B ist nicht nur mollig geworden, sondern auch kleiner und hat einige Tattos. Auf den Bildern hatte sie kein einziges. Schlanke, ungechipte Frauen sind mir jedoch am liebsten. Daher wählte ich B. Okay das war es dann für mich - hier stimmte was nicht. Der Fluch des Denkens beim Sex eben.
Mein Schlaffer bekam sein erstes Putzen. Darauf eilte sie zur Kommode, holte eine Handvoll Massageöl. Ich ahnte, das jetzt meine Nudel eine Abreibung bekommen würde. In bester Absicht von ihrer Seite. Anscheinend ist das Spermamelken des Freiers das zentrale Berufsethos der professionellen Damen.
Mit Mühe brachte ich sie dazu, das Öl auf meinem Rücken zu verteilen und mich ordentlich per Massage ranzunehmen. Sie schien das nicht so recht zu verstehen. Aber laut Anzeige sollte Massage gehen. Passte ganz gut, weil hatte mich diese Woche bei der Arbeit draussen gezerrt. Und da kurierte ihre Massage prima. Auf die Frage, ob sie das gerne macht - weil sie machte es gut und fest - verneinte sie. Wobei ich den Eindruck bekam, dass sie jetzt kaum noch Deutsch verstand und daher immer verneinte. Vorsichtshalber. Ich war ihr unverständlich, vermutlich.
Okay, um es kurz zu machen: ich glaube sie war nicht B.
Ist wie mit Apfelsorten - du siehst Braeburn und Gala auf dem Tisch - aber erst wenn du reinbeißt, weißt du was Sache ist.
Übertragen auf mein Date, war mir am Ende erst klar, dass ich nicht mit B rumgemacht habe. Ich muss noch dazu sagen, dass sie zu Beginn einen Dreier mit Emma an mich verdealen wollte. Aber dreier sind nicht mein Ding. Also blieben wir zu zweit. Als ich am Ende Emma sehen wollte, war diese grad besetzt. Ich könne ja im Internet das Profil von Emma anschauen. Was ich auch tat - und die Beatrice die ich auf dem Bett hatte, war Emma. Safe
Zum Abschied gab es noch Küßchen - lieb
Fazit: Sperma behalten. War jetzt kein versenktes Geld, hätte aber lieber mit B das Bett geteilt. Und Emma hätte ich nicht gebucht. Ich schätze, dass Emma unterfickt war und zu wenig Geld verdiente diese Woche. Falls Beatrice so aussieht, wie ihre Bilder - dann hatte sie reichlich Arbeit. Und warum nicht einer lieben Kollegin eine Verdienstmöglichkeit bieten und den Namen ausleihen. Vielleicht klappt ja auch der Dreier... Und - was soll schon schiefgehen...?
Folgendes geht schief: Beatrice mogelt entweder mit ihren Bilder (mies) oder mit ihrem Namen (mies). Mich hat sie als Kunden verloren, weil ich ihr nicht mehr traue. Emma hat mich ebenfalls verloren, weil sie mich getäuscht hat. Kundenvertrauen ist für eine SDL wie das Wasser für den Fisch. Ohne, wird es eklig.
Und wenn Beatrice tatsächlich Emma helfen will, gibt es andere und ehrliche Möglichkeiten. Und ja - ich weiß, dass eine SDL in dieser Bleibe und mit Website für eine Woche erst mal 13,75 Freier für 30 Minuten flachlegen muss, aber das ist eine andere Geschichte. Man kann ja auch mal seinen Namen und ein Bild an die Wohnungstür kleben. Könnte helfen.
Dieser Beitrag geht, wie auch ich - anfangs - davon aus, dass ich ein Treffen mit Beatrice hatte.
Also: Termin telefonisch vereinbart. Sympathische und einladende Stimme. Ab in die Stoßhütte bei der VHS in Fulda.
Beatrice lässig oder mit Halsband
1. Bilder: sind falsch. Beatrice ist kleiner, deutlich dicker und hat einige Tattoos. Stimmen tun Gesichtszüge in etwa, Alter (jung).
2. Preise: 80 € für 30 min.
3. Service: Nichts vereinbart. Französisch okay - etwas fest, sehr gute und feste Massage. Einsatz gut. Sympathisch und freundlich.
4. Sprache: Deutsch wenig, Englisch wenig.
Verblüffend mollig...
das war mein erster Eindruck. Aber der Reihe nach. Ich kam pünktlich an, aber nirgendwo Beatrice an den Klingeln im Haus. Anrufen, Stockwerkdurchsage, kurzes warten. Dann Einlaß, Beatrice (B) war verblüffend mollig im Vergleich zu ihren Bildern im Internet. Aber sympathische junge Frau. Da geht was. Im Zimmer netter kurzer PST. Denke dabei noch, wie schnell doch Frauen ihre Figur verändern... und dann zahle ich 80. Sie legt ihre Kleider ab, ich auch und ab aufs Bett. Ging leidenschaftlich los, dann bot sie ihre Brüste an - gerne angenommen
Und by the way: B ist nicht nur mollig geworden, sondern auch kleiner und hat einige Tattos. Auf den Bildern hatte sie kein einziges. Schlanke, ungechipte Frauen sind mir jedoch am liebsten. Daher wählte ich B. Okay das war es dann für mich - hier stimmte was nicht. Der Fluch des Denkens beim Sex eben.
Mein Schlaffer bekam sein erstes Putzen. Darauf eilte sie zur Kommode, holte eine Handvoll Massageöl. Ich ahnte, das jetzt meine Nudel eine Abreibung bekommen würde. In bester Absicht von ihrer Seite. Anscheinend ist das Spermamelken des Freiers das zentrale Berufsethos der professionellen Damen.
Mit Mühe brachte ich sie dazu, das Öl auf meinem Rücken zu verteilen und mich ordentlich per Massage ranzunehmen. Sie schien das nicht so recht zu verstehen. Aber laut Anzeige sollte Massage gehen. Passte ganz gut, weil hatte mich diese Woche bei der Arbeit draussen gezerrt. Und da kurierte ihre Massage prima. Auf die Frage, ob sie das gerne macht - weil sie machte es gut und fest - verneinte sie. Wobei ich den Eindruck bekam, dass sie jetzt kaum noch Deutsch verstand und daher immer verneinte. Vorsichtshalber. Ich war ihr unverständlich, vermutlich.
Okay, um es kurz zu machen: ich glaube sie war nicht B.
Ist wie mit Apfelsorten - du siehst Braeburn und Gala auf dem Tisch - aber erst wenn du reinbeißt, weißt du was Sache ist.
Übertragen auf mein Date, war mir am Ende erst klar, dass ich nicht mit B rumgemacht habe. Ich muss noch dazu sagen, dass sie zu Beginn einen Dreier mit Emma an mich verdealen wollte. Aber dreier sind nicht mein Ding. Also blieben wir zu zweit. Als ich am Ende Emma sehen wollte, war diese grad besetzt. Ich könne ja im Internet das Profil von Emma anschauen. Was ich auch tat - und die Beatrice die ich auf dem Bett hatte, war Emma. Safe
Zum Abschied gab es noch Küßchen - lieb
Fazit: Sperma behalten. War jetzt kein versenktes Geld, hätte aber lieber mit B das Bett geteilt. Und Emma hätte ich nicht gebucht. Ich schätze, dass Emma unterfickt war und zu wenig Geld verdiente diese Woche. Falls Beatrice so aussieht, wie ihre Bilder - dann hatte sie reichlich Arbeit. Und warum nicht einer lieben Kollegin eine Verdienstmöglichkeit bieten und den Namen ausleihen. Vielleicht klappt ja auch der Dreier... Und - was soll schon schiefgehen...?
Folgendes geht schief: Beatrice mogelt entweder mit ihren Bilder (mies) oder mit ihrem Namen (mies). Mich hat sie als Kunden verloren, weil ich ihr nicht mehr traue. Emma hat mich ebenfalls verloren, weil sie mich getäuscht hat. Kundenvertrauen ist für eine SDL wie das Wasser für den Fisch. Ohne, wird es eklig.
Und wenn Beatrice tatsächlich Emma helfen will, gibt es andere und ehrliche Möglichkeiten. Und ja - ich weiß, dass eine SDL in dieser Bleibe und mit Website für eine Woche erst mal 13,75 Freier für 30 Minuten flachlegen muss, aber das ist eine andere Geschichte. Man kann ja auch mal seinen Namen und ein Bild an die Wohnungstür kleben. Könnte helfen.
