Wie das Leben so spielt… Im April war Karla in Leipzig. Inspiriert von ihren Bildern, die mich angemacht haben, war ich bei ihr, hatte sie unter und vor mir und war sowas von voll zufrieden. Bericht hatte ich verfasst.
Nun ergab sich die Gelegenheit zur B-Probe. Sachsen hat schon Ferien. Damit ist erklärt, warum ich sie in fremden Jagdgründen fand und es für eine gute Idee hielt, sie wieder zu besuchen. Und zu stoßen.
Karla war mit Sicherheit die Schulkönigin. Sie ist eine Frau geworden, aber von der Sorte, die nicht verblüht, sondern immer eine schöne Frau sein wird. Lange schlanke Beine, geiler Arsch, volle Titten. Sie hat etwas verruchtes. Ich mag das. Ihrer Erinnerung musste ich in ihrem Rostocker Domizil, gelegen in einem alternativ anmutenden Viertel, nicht wirklich nachhelfen. Sie konnte sich erinnern. Ich mich schließlich auch. Begrüßungsküsschen auf die Wange links, dann rechts. Die Formalitäten abgearbeitet und da ich bereits geduscht kam, war ich direkt bereit.
Sie küsst immer noch nicht. Bis auf einen flüchtigen Kuss ohne Zunge, war nichts zu machen. Sie ließ sich aber gehorsam entkleiden und von hinten an sie geschmiegt, ließ ich sie schon mal spüren, was sie erwartet. Aber eines nach dem anderen. Ihren Blowjob wollte ich wieder genießen. Demzufolge habe ich sie nackt nach unten beordert und nun bekam mein Schwanz den Zugenwirbel, mit und ohne Unterdruck in ihrem Mund, den es beim Küssen nicht gab. Der Blowjob ist sehr gut und ich denke, Karla hat dafür ein Diplom an der Höhere-Töchter-Schule erhalten. Danach habe ich sie in die Stellungen gedreht, die mir gefielen, kurz reiten lassen, um sie dann lustvoll und sportlich mit klatschenden Geräuschen in der Missio und a tergo zu nehmen. Zwischendrin geleckt und sie zum Kommen gebracht. Dann doggy vollendet. Geil.
Sie ist keine Mädchen. Sie ist eine Frau. Sie hält was sie verspricht. Zwischen ihren schlanken Schenkeln zu liegen, hat Therapiecharakter. Fazit: Unverändert eine Empfehlung. B-Probe geöffnet und gleiches positives Ergebnis.
Epilog: Zum Abschied bot Karla mir einen Rollentausch an: Sie aktiv-dominant, ich passiv-devot. Grundsätzlich nicht mein Ding, aber Versuch macht klug. Aber das ist eine andere Geschichte. Und es war ein anderer Tag.
Nun ergab sich die Gelegenheit zur B-Probe. Sachsen hat schon Ferien. Damit ist erklärt, warum ich sie in fremden Jagdgründen fand und es für eine gute Idee hielt, sie wieder zu besuchen. Und zu stoßen.
Karla war mit Sicherheit die Schulkönigin. Sie ist eine Frau geworden, aber von der Sorte, die nicht verblüht, sondern immer eine schöne Frau sein wird. Lange schlanke Beine, geiler Arsch, volle Titten. Sie hat etwas verruchtes. Ich mag das. Ihrer Erinnerung musste ich in ihrem Rostocker Domizil, gelegen in einem alternativ anmutenden Viertel, nicht wirklich nachhelfen. Sie konnte sich erinnern. Ich mich schließlich auch. Begrüßungsküsschen auf die Wange links, dann rechts. Die Formalitäten abgearbeitet und da ich bereits geduscht kam, war ich direkt bereit.
Sie küsst immer noch nicht. Bis auf einen flüchtigen Kuss ohne Zunge, war nichts zu machen. Sie ließ sich aber gehorsam entkleiden und von hinten an sie geschmiegt, ließ ich sie schon mal spüren, was sie erwartet. Aber eines nach dem anderen. Ihren Blowjob wollte ich wieder genießen. Demzufolge habe ich sie nackt nach unten beordert und nun bekam mein Schwanz den Zugenwirbel, mit und ohne Unterdruck in ihrem Mund, den es beim Küssen nicht gab. Der Blowjob ist sehr gut und ich denke, Karla hat dafür ein Diplom an der Höhere-Töchter-Schule erhalten. Danach habe ich sie in die Stellungen gedreht, die mir gefielen, kurz reiten lassen, um sie dann lustvoll und sportlich mit klatschenden Geräuschen in der Missio und a tergo zu nehmen. Zwischendrin geleckt und sie zum Kommen gebracht. Dann doggy vollendet. Geil.
Sie ist keine Mädchen. Sie ist eine Frau. Sie hält was sie verspricht. Zwischen ihren schlanken Schenkeln zu liegen, hat Therapiecharakter. Fazit: Unverändert eine Empfehlung. B-Probe geöffnet und gleiches positives Ergebnis.
Epilog: Zum Abschied bot Karla mir einen Rollentausch an: Sie aktiv-dominant, ich passiv-devot. Grundsätzlich nicht mein Ding, aber Versuch macht klug. Aber das ist eine andere Geschichte. Und es war ein anderer Tag.