Das ist die Geschichte, wie ein dominanter Kerl, seine erste Erfahrung als Sub gemacht hat.
Karla ist mir bekannt. Sie hat schon unter mir gearbeitet. Nun hat sie mir neue Erfahrungen beschert.
Einen Tag, nachdem wir regulär die Arterhaltung zum Spaß geübt haben, saß ich da und überlegte, ob ich ihr Angebot, annehmen und meine erste Domina-Erfahrung machen soll. Ausschlaggebend war am Ende das Gefühl, dass ich ihr vertrauen und Karla mit Verantwortung umgehen kann. Also neuen Termin gemacht und pünktlich erschienen. Verabredet war eine Domina-Begrüßung, sie befiehlt und ich gehorche, sowie ein Vorgespräch. Das Vorgespräch war bereits die erste neue Erfahrung. Karla findet dabei eine gute Mischung aus Beratung, Einordnung und Bestimmen. Da ich wieder frisch geduscht erschien, war ich kurze Zeit darauf nackt und fand mich über einen Stuhl gebeugt wieder.
Und dann gab sie mir den Rohrstock. Karla bestimmt die Intensität einvernehmlich. Die ersten zehn Hiebe waren schmerzhaft. Die danach folgenden waren auch schmerzhaft, aber geil. Die Lady hatte dabei ein Gespür für Belastung und Grenzen und verabreichte den Stock in Zehnerblöcken in der verabredeten Anzahl, die sie allerdings stets hinterfragt, bis mein Arsch rot und verstriemt war und darauf wartete, entjungfert zu werden. Die Lady platzierte mich mit Anweisungen in der wunschgemäßen Position. Arsch hoch, Kopf runter. Kenne ich in anderer Konstellation. Nach viel Gel und Vorbereitung war die Lady dann hinter mir und mir war sowas von mulmig. Ich lasse mir den Arsch versohlen und werde dann auch noch gefickt. Bin ich… Der Strap-on drang da schon langsam mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit in meinen Anus. Lady Karla gewährte mir ausreichend Zeit, mich daran zu gewöhnen, um mich schließlich doch noch richtig zu nehmen. Und wie. Es wird nicht mein Favourite, aber es war geil und endete mit einem Gape. Das Gape war schnell verschwunden, die Striemen übrigens nicht.
Lady Karla versprüht eine eindrückliche Dominanz, die eine Erfahrung wert war. Gut und empfehlenswert. Auch wenn ich jetzt nicht umgedreht worden bin. Aber das war auch nicht zu erwarten.
Karla ist mir bekannt. Sie hat schon unter mir gearbeitet. Nun hat sie mir neue Erfahrungen beschert.
Einen Tag, nachdem wir regulär die Arterhaltung zum Spaß geübt haben, saß ich da und überlegte, ob ich ihr Angebot, annehmen und meine erste Domina-Erfahrung machen soll. Ausschlaggebend war am Ende das Gefühl, dass ich ihr vertrauen und Karla mit Verantwortung umgehen kann. Also neuen Termin gemacht und pünktlich erschienen. Verabredet war eine Domina-Begrüßung, sie befiehlt und ich gehorche, sowie ein Vorgespräch. Das Vorgespräch war bereits die erste neue Erfahrung. Karla findet dabei eine gute Mischung aus Beratung, Einordnung und Bestimmen. Da ich wieder frisch geduscht erschien, war ich kurze Zeit darauf nackt und fand mich über einen Stuhl gebeugt wieder.
Und dann gab sie mir den Rohrstock. Karla bestimmt die Intensität einvernehmlich. Die ersten zehn Hiebe waren schmerzhaft. Die danach folgenden waren auch schmerzhaft, aber geil. Die Lady hatte dabei ein Gespür für Belastung und Grenzen und verabreichte den Stock in Zehnerblöcken in der verabredeten Anzahl, die sie allerdings stets hinterfragt, bis mein Arsch rot und verstriemt war und darauf wartete, entjungfert zu werden. Die Lady platzierte mich mit Anweisungen in der wunschgemäßen Position. Arsch hoch, Kopf runter. Kenne ich in anderer Konstellation. Nach viel Gel und Vorbereitung war die Lady dann hinter mir und mir war sowas von mulmig. Ich lasse mir den Arsch versohlen und werde dann auch noch gefickt. Bin ich… Der Strap-on drang da schon langsam mit einer Mischung aus Schmerz und Geilheit in meinen Anus. Lady Karla gewährte mir ausreichend Zeit, mich daran zu gewöhnen, um mich schließlich doch noch richtig zu nehmen. Und wie. Es wird nicht mein Favourite, aber es war geil und endete mit einem Gape. Das Gape war schnell verschwunden, die Striemen übrigens nicht.
Lady Karla versprüht eine eindrückliche Dominanz, die eine Erfahrung wert war. Gut und empfehlenswert. Auch wenn ich jetzt nicht umgedreht worden bin. Aber das war auch nicht zu erwarten.