Letzte Woche besuchte ich die Moldawierin Elisa / Dorina (@Dorina bei LadiesSTARS) in Laatzen. Im folgenden Bericht lege ich mich auf Elisa fest. Sie hat noch eine zweite Anzeige mit rotbraun gefärbten Haaren, schlankerer Taille und ordentlich Filtereinsatz geschaltet. Allerdings sind die Bilder darin vermutlich schon etwas älter und geben die Realität vor Ort nicht wirklich wieder. Sie war wohl letzten Sommer schon mal in Laatzen.
Terminvereinbarung
Da Elisa laut ihrem Profiltext keine Nachrichten beantwortet, telefonierte ich mit ihr, um einen Termin zu vereinbaren. Ihr Deutsch war recht passabel. Elisas Tarife sind 80430, 150460 und DT kostet 20 € extra. Einen dominanten Service bietet sie wohl auch an, hab aber nicht den Preis dafür erfragt. Quickys bietet sie laut eigener Aussage grundsätzlich nicht an. Von unterwegs habe ich dann nochmal rechtzeitig meine Ankunft bei ihr angekündigt.
Empfang
Pünktlich an der Adresse aufgeschlagen und eingelassen worden. Das Vorzimmer und der Flur waren sehr stark abgedunkelt, sodass ich erstmal wie die Motte zum Licht sauste. Im besser beleuchteten Verrichtungszimmer angekommen, konnte ich Elisa erstmalig mustern. Elisa hatte ihre Haare mit einem Haargummi zusammengebunden und diese waren blondiert, wobei von ihren schwarzen Naturhaaren schon wieder mehrere Zentimeter am Haaransatz zu sehen waren. Sie trug einen sehr dunklen Lippenstift und eine Brille mit dicken Rändern. Also leider nicht der erhoffte, verruchte, schwarzhaarige Vamp mit den schönen roten Lippen. Elisa hat ein paar mehr Pfunde auf den Rippen und eine höhere KF als die Bilder vermuten lassen, aber sie war durchaus wiederzuerkennen. Vor allem anhand ihrer Tätowierung auf der Hinterseite ihres rechten Oberschenkels, das auf Bild #4 gut zu erkennen ist. Im Gesicht war sie auf jeden Fall rundlicher als auf den Fotos. Elisa zog sich schon während des professionell distanzierten Vorgesprächs aus, sodass ich den nackten Tatsachen direkt ins Auge blicken konnte. Sie hat sehr pralle Schenkel (natürlich mit Cellulitis), einen sehr drallen, ausladenden Arsch auf dem man ein Tablett hätte abstellen können, einen großen, runden aber straffen Bauch mit einem schönen Bauchnabel und große Naturmelonen wie auf den Bildern. Tendeziell waren die Möpse sogar etwas größer. Alles in allem wirklich mal eine sehr kurvige Figur.
Auf ihrer Kommode waren sehr viel Utensilien für den dominanten Service aufgereiht. Ich klärte mit ihr meine Wünsche ab und buchte eine halbe Stunde mit DT für insgesamt 100 €. Elisa schien ein wenig überrascht gewesen zu sein, dass ich vorher nochmal duschen wollte. Dies war aber kein Problem für sie. Im Bad war soweit alles außer Becher vorhanden und wurde auch genutzt. Ein Getränk wurde übrigens nicht angeboten.
Akt
Zurück im VZ richtete Elisa noch kurz die Decke her, ehe sie darum bat, dass ich mich aufs Bett begebe. In der Kommunikation war sie freundlich aber bestimmt. Was meine ich damit? Ich wollte zunächst in halbaufrechter Position mit ihr anbandeln, jedoch verwies sie mich direkt auf die Mitte des Betts in Rückenposition. Ich tat wie mir befohlen und sie begann recht zärtlich meinen kleinen Hamster aufzuwecken. Währenddessen fuhr ich mit meinen Händen ein paar Runden auf der Elisa-Rennstrecke. Als sich bei mir die nötige Erhärtung einstellte, zog sie mir trotz ihrer langen Fingernägel gekonnt das Kondom drüber und bließ direkt mit den gebuchten DT-Einlagen auch erstmal fein. Dabei bin ich nicht komplett in ihrem Mund verschwunden. Leider war das Gebläse auch nicht ausdauernd sondern maximal 2 Minuten lang. Hätte ich mir die 20 € also ruhig klemmen können. Als Elisa mich fragte, ob ich lieber Missio oder Doggy möchte, antwortete ich mit „Reiter“. Ohne zu murren, verrieb Elisa ganz wenig Gleitmittel an ihrer Möse und an meinen gummierten Recken, bevor sie sich mit Schmackes draufsetzte. Elisa fühlte sich schön eng an und wusste sich auch gut zu bewegen. Ihre prallen Titten konnten und wollten dabei auch ordentlich oral bespielt werden. Der Ritt war eher von der wilderen Sorte. Nach einer Weile wechselten wir dann in die Doggy-Position, weil ich diesen fetten Arsch unbedingt durchrammeln musste. Dabei geiferte ich Elisas Körper im angewinkelten Spiegel über dem Bett immer wieder lüstern nach. Das Ficken im Doggy hatte schon was und sie hat auch ordentlich was weggesteckt. Zwischendurch ertönte einmalig ihr Telefon, da sie einen Anruf bekam. Als ich darum bat, das Handy lautlos oder auszuschalten, meinte sie: „Niemals, ich gehe schon nicht ran“. Stimmte auch. Elisa ignorierte den Anruf nämlich lobenswerterweise. Zum Ende hin entfleuchte Elisa immer mal wieder etwas Dirty Talk nach dem Motto „Ja komm!“ usw. Ich weiß nicht, ob das als Aufforderung zum Finish zu kommen gemeint war, da sie im weiteren Verlauf auch keinen Stress gemacht hat. Ich zog meinen Stiefel durch, griff ihr noch von hinten an die dicken Brüste und ballerte meine Ladung tief in ihr ins Kondom. Leider war kein Auszucken möglich, da sie recht schnell ihr Becken wegzog. Anschließend reichte sie mir Tücher zur Selbstreinigung.
Verabschiedung
Ich verschwand wieder unter der Dusche und bei meiner Rückkehr telefonierte sie mit einer Kollegin an der Adresse, die sich bei ihr erkundigen wollte, wie die Geschäfte bei ihr so laufen. Solange ich mich anzog, dauerte das Telefonat an und man konnte Elisa sichtlich anmerken, dass sie von ihrer Kollegin ein wenig genervt war. Wir wechselten dann noch ein paar Worte, ehe sie mich zur Tür geleitete und verabschiedete.
Fazit
Fans gut genährter Dirnen, bei denen langes Auszucken keinen hohen Stellenwert hat, kann ich Elisa durchaus für den schnellen Druckabbau empfehlen. Die gebuchte Zeit kommt hin. Das Extra für DT könnt ihr euch meiner Meinung nach sparen oder dann ausdauerndes Blasen ihrerseits im Vorgespräch abklären. Technisch gabs beim Blowjob nämlich nichts auszusetzen. Wer hier große GF6-Atmosphäre erwartet, wird hier wohl eher enttäuscht nach Hause gehen. Vielleicht kommt ihre Art beim Domina-Service besser zur Geltung. Testet mal ein anderer? ^^ Eine Wiederholung gibt es für mich nämlich eher nicht.
Weitere Berichte
Franken
Hessen - Nord
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
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Da Elisa laut ihrem Profiltext keine Nachrichten beantwortet, telefonierte ich mit ihr, um einen Termin zu vereinbaren. Ihr Deutsch war recht passabel. Elisas Tarife sind 80430, 150460 und DT kostet 20 € extra. Einen dominanten Service bietet sie wohl auch an, hab aber nicht den Preis dafür erfragt. Quickys bietet sie laut eigener Aussage grundsätzlich nicht an. Von unterwegs habe ich dann nochmal rechtzeitig meine Ankunft bei ihr angekündigt.
Empfang
Pünktlich an der Adresse aufgeschlagen und eingelassen worden. Das Vorzimmer und der Flur waren sehr stark abgedunkelt, sodass ich erstmal wie die Motte zum Licht sauste. Im besser beleuchteten Verrichtungszimmer angekommen, konnte ich Elisa erstmalig mustern. Elisa hatte ihre Haare mit einem Haargummi zusammengebunden und diese waren blondiert, wobei von ihren schwarzen Naturhaaren schon wieder mehrere Zentimeter am Haaransatz zu sehen waren. Sie trug einen sehr dunklen Lippenstift und eine Brille mit dicken Rändern. Also leider nicht der erhoffte, verruchte, schwarzhaarige Vamp mit den schönen roten Lippen. Elisa hat ein paar mehr Pfunde auf den Rippen und eine höhere KF als die Bilder vermuten lassen, aber sie war durchaus wiederzuerkennen. Vor allem anhand ihrer Tätowierung auf der Hinterseite ihres rechten Oberschenkels, das auf Bild #4 gut zu erkennen ist. Im Gesicht war sie auf jeden Fall rundlicher als auf den Fotos. Elisa zog sich schon während des professionell distanzierten Vorgesprächs aus, sodass ich den nackten Tatsachen direkt ins Auge blicken konnte. Sie hat sehr pralle Schenkel (natürlich mit Cellulitis), einen sehr drallen, ausladenden Arsch auf dem man ein Tablett hätte abstellen können, einen großen, runden aber straffen Bauch mit einem schönen Bauchnabel und große Naturmelonen wie auf den Bildern. Tendeziell waren die Möpse sogar etwas größer. Alles in allem wirklich mal eine sehr kurvige Figur.
Auf ihrer Kommode waren sehr viel Utensilien für den dominanten Service aufgereiht. Ich klärte mit ihr meine Wünsche ab und buchte eine halbe Stunde mit DT für insgesamt 100 €. Elisa schien ein wenig überrascht gewesen zu sein, dass ich vorher nochmal duschen wollte. Dies war aber kein Problem für sie. Im Bad war soweit alles außer Becher vorhanden und wurde auch genutzt. Ein Getränk wurde übrigens nicht angeboten.
Akt
Zurück im VZ richtete Elisa noch kurz die Decke her, ehe sie darum bat, dass ich mich aufs Bett begebe. In der Kommunikation war sie freundlich aber bestimmt. Was meine ich damit? Ich wollte zunächst in halbaufrechter Position mit ihr anbandeln, jedoch verwies sie mich direkt auf die Mitte des Betts in Rückenposition. Ich tat wie mir befohlen und sie begann recht zärtlich meinen kleinen Hamster aufzuwecken. Währenddessen fuhr ich mit meinen Händen ein paar Runden auf der Elisa-Rennstrecke. Als sich bei mir die nötige Erhärtung einstellte, zog sie mir trotz ihrer langen Fingernägel gekonnt das Kondom drüber und bließ direkt mit den gebuchten DT-Einlagen auch erstmal fein. Dabei bin ich nicht komplett in ihrem Mund verschwunden. Leider war das Gebläse auch nicht ausdauernd sondern maximal 2 Minuten lang. Hätte ich mir die 20 € also ruhig klemmen können. Als Elisa mich fragte, ob ich lieber Missio oder Doggy möchte, antwortete ich mit „Reiter“. Ohne zu murren, verrieb Elisa ganz wenig Gleitmittel an ihrer Möse und an meinen gummierten Recken, bevor sie sich mit Schmackes draufsetzte. Elisa fühlte sich schön eng an und wusste sich auch gut zu bewegen. Ihre prallen Titten konnten und wollten dabei auch ordentlich oral bespielt werden. Der Ritt war eher von der wilderen Sorte. Nach einer Weile wechselten wir dann in die Doggy-Position, weil ich diesen fetten Arsch unbedingt durchrammeln musste. Dabei geiferte ich Elisas Körper im angewinkelten Spiegel über dem Bett immer wieder lüstern nach. Das Ficken im Doggy hatte schon was und sie hat auch ordentlich was weggesteckt. Zwischendurch ertönte einmalig ihr Telefon, da sie einen Anruf bekam. Als ich darum bat, das Handy lautlos oder auszuschalten, meinte sie: „Niemals, ich gehe schon nicht ran“. Stimmte auch. Elisa ignorierte den Anruf nämlich lobenswerterweise. Zum Ende hin entfleuchte Elisa immer mal wieder etwas Dirty Talk nach dem Motto „Ja komm!“ usw. Ich weiß nicht, ob das als Aufforderung zum Finish zu kommen gemeint war, da sie im weiteren Verlauf auch keinen Stress gemacht hat. Ich zog meinen Stiefel durch, griff ihr noch von hinten an die dicken Brüste und ballerte meine Ladung tief in ihr ins Kondom. Leider war kein Auszucken möglich, da sie recht schnell ihr Becken wegzog. Anschließend reichte sie mir Tücher zur Selbstreinigung.
Verabschiedung
Ich verschwand wieder unter der Dusche und bei meiner Rückkehr telefonierte sie mit einer Kollegin an der Adresse, die sich bei ihr erkundigen wollte, wie die Geschäfte bei ihr so laufen. Solange ich mich anzog, dauerte das Telefonat an und man konnte Elisa sichtlich anmerken, dass sie von ihrer Kollegin ein wenig genervt war. Wir wechselten dann noch ein paar Worte, ehe sie mich zur Tür geleitete und verabschiedete.
Fazit
Fans gut genährter Dirnen, bei denen langes Auszucken keinen hohen Stellenwert hat, kann ich Elisa durchaus für den schnellen Druckabbau empfehlen. Die gebuchte Zeit kommt hin. Das Extra für DT könnt ihr euch meiner Meinung nach sparen oder dann ausdauerndes Blasen ihrerseits im Vorgespräch abklären. Technisch gabs beim Blowjob nämlich nichts auszusetzen. Wer hier große GF6-Atmosphäre erwartet, wird hier wohl eher enttäuscht nach Hause gehen. Vielleicht kommt ihre Art beim Domina-Service besser zur Geltung. Testet mal ein anderer? ^^ Eine Wiederholung gibt es für mich nämlich eher nicht.
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