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    Belvedere-Escort: Candy und Daniela

    „Lebe Deinen Porno“ lautete die Betreffzeile der E-Mail, mit der Peter Belvedere einem ausgewählten Kreis ein außergewöhnliches Schmankerl präsentierte: 999 Euro für drei bis vier hemmungslose Stunden mit zwei (!) seiner Neuzugänge. Die beiden angehängten Bilder zeigten zwei äußerst appetitliche junge Damen von Anfang/Mitte 20. Die eine schlank und blond im kleinen Schwarzen, die andere eine kokette Brünette in Hotpants und pinkfarbenen Top, durch das sich zwei Nippel keck hervorpressten.

    Wer mich kennt, weiß, dass ich meinem Hobby normalerweise in dem einen oder anderen Club nachgehe, aber die Aussicht auf einen - Zitat Peter - "unvergesslichen, wilden Vormittag" mit diesen beiden bezaubernden Feen war einfach allzu verlockend, zumal ohnehin ein Kundenbesuch in NRW anstand... Also buchte ich flugs, schilderte Peter meine Wünsche über den Ablauf des Dates und ließ mir von ihm ein Hotel empfehlen.

    Dort angekommen, breitete ich voller Vorfreude meine Einkäufe für ein zweites Frühstück auf dem Schreibtisch meines geräumigen Zimmers aus, stellte zwei Rosen in eine Vase und zwei Umschläge mit dem „Präsent“ für die Damen davor. Pünktlich auf die Minute klopfte es an der Tür, und mein Blut pulsierte derart heftig, dass ich befürchtete, meine Adern würden meine Haut sprengen.

    Langsam öffnete ich die Tür und stand zwei in eleganten Mänteln gekleideten jungen Frauen gegenüber, die sich leidenschaftlich küssten und dabei zu mir blicken. Die Brünette – Daniela – knöpfte den Trenchcoat ihrer Freundin – Candy – auf und entblößte einen makellosen, gertenschlanken Körper, den nichts außer einem transparenten schwarzen String und halterlose Strümpfe bedeckten. Sanft drückten mich beide nach hinten ins Zimmer und gegen eine Wand. In Sekundenschnelle befand sich mein Bademantel auf dem Fußboden. Daniela hockte sich vor mich, während Candy ihre Lippen auf meine presste und sanft meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln bearbeitete. Es kam mir so schnell wie schon lange nicht mehr. Ganz ruhig verharrte Daniela, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war, stellte sich vor mich und eröffnete die „Schneeball-Schlacht“ – sie küsste Candy und teilte sich mit ihr meine potenzielle Nachkommenschaft.

    Nach diesem Auftakt musste ich mich erst einmal erholen. Zu dritt machten wir uns über die Leckereien her, wobei die beiden Damen ganz neue Verwendungsarten für Früchte, Joghurt und Marmelade entwickelten... Als ich einige Momente später aus dem Bad ins Zimmer zurückkehrte, fand ich die Beiden eng miteinander verschlungen auf dem Bett wieder. Candy hatte ihre Zunge tief in Danielas Schoß vergraben und ließ einen Eiswürfel über die harten Brustwarzen der brünetten Frau gleiten. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, und mit ihren Händen presste sie Candys Kopf immer fester zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich genoss das intime Spiel der beiden Frauen, zumal Danielas Augen mit meinen verschmolzen. Es schien, als wolle sie mich an ihrer Lust teilhaben lassen. Daniela drückte ihr Becken weiter nach oben, und ihre Explosion wurde mit einem lang anhaltenden Schrei begleitet.

    Zum Glück hatte ich mir unterdessen ein Kondom übergestreift, denn Daniela fiel förmlich über mich her. Aber auch Candy, die auf den Bildern noch so unschuldig gewirkt hatte, offenbarte ihre lüsterne Seite. Und so wurde das Hotelzimmer zur Bühne für ungezügelte Leidenschaft. Ob Bett, Schreibtisch, Fensterbank, Sessel oder Bad, kein Quadratzentimeter wurde ausgelassen. Dieses Mal saugte Candy meinen Samen gierig aus, ließ aber ebenfalls ihre Freundin darin teilhaben.

    Völlig erschöpft sank ich auf die Matratze und ein Blick auf die Uhr offenbarte mir, dass bereits etwas mehr als drei Stunden vergangen waren. Ich wollte gerade die weiße Fahne hissen und die Damen aus meinem gelebten Traum wieder in die Realität entlassen, als sich beide neben mich legten und gemeinsam meinen Kameraden mit ihren Lippen und Zungen bearbeiteten. Widerstand war zwecklos, und was ich in meinem Leben nicht für möglich gehalten hätte, passierte nach einer himmlischen Ewigkeit: Ich starb zum dritten Mal den „kleinen Tod“.

    Am Ende dieses unvergesslichen Vormittags war ich um eine Erkenntnis reicher. Nicht nur Red Bull verleiht Flügel...

    PS: In Kürze geht die Homepage www.belvedere-escort.de ans Netz. Bis dahin Kontaktaufnahme per Mail an [email protected].
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