Wenn jemand schon nur über WhatsApp oder SMS erreichbar ist, dann sollte man(n) ggf. das Abenteuer etwas vorsichtiger angehen. Aber die schönen Bilder und die Aussicht auf ein junges Girl waren stärker. Also vereinbare ich einen Tag vorher einen Termin und muss diesen am nächsten Tag noch einmal bestätigen.
So wurde ich nach meiner schriftlichen Terminvereinbarung in die Nähe der Stadtgrenze gelotst. An der genannten Hausnummer war die Haustür offen. Im alten Treppenhaus stinkt es, ein widerlicher Geruch von Essen umgibt mich, so dass ich zügig den zweiten Stock hoch gehe. Klingeln darf ich nicht, als ich einige Sekunden vor der Tür stehe, geht diese auf.
Mit ernstem Gesichtsausdruck bittet mich Lena in die Wohnung. Zweifelsfrei ist es das attraktive Mädchen auf den Bildern. Die Figur passt ebenfalls perfekt, nur diese distanzierte Art ist auffallend.
Misstrauisch buche ich daher nur 45 Minuten für 120 €. Sie sagt mir, ich muss dies per WhatsApp auf ihre Nummer schreiben. Ein schauriges Gefühl überkommt mich. Ist ihr Zuhälter in der Wohnung? Ich muss an den Kollegen fiftyeurostecher und sein Missgeschick in der Konradstraße denken.
Das Bad liegt genau gegenüber vom Schlafzimmer. Als ich in der Wanne dusche, lass ich die Tür ein Stück offen stehen, um zu sehen, ob sich jemand an meine Sachen macht. Zum Glück ist nichts passiert und ich bin ins Verrichtungszimmer zurück.
Dieses ist spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein Stuhl und ein Hocker. Es ist relativ stark abgedunkelt, aber was man sehen und riechen kann ist alles frisch und sauber, auch das Badezimmer und das Handtuch.
Die Massage ist schnell erzählt. Etwas vorgewärmte Lotion oder ähnliches auf den Beinen und dem Rücken verteilt und einmassiert, dann rumdrehen und Lena kreist mit ihren kleinen Naturtitten um meinen kleinen Tester.
Die Massage und jetzt diese Einlage gehören nicht zur hohen Kunst der Tantraschule oder der sinnlichen Erotikmassage. Und immer diese abweisende Art. Alles wirkt bei Lena so gezwungen. Bei dieser Laune kommt keine erotische Stimmung auf.
Sie muss dann meinen Little Joe schon mächtig aufpäppeln, damit dieser auf Betriebsgröße anwächst. Neben mir, fast nicht erreichbar, versucht sie ihr Werk zu vollenden. Dann gebe ich ihr zu verstehen, dass ich sie an den Brüsten streicheln möchte, während sie mir einen runter holt.
Widerwillig mit etwas Gemaule von kitzlig nimmt sie dann meine Hand, hält diese fest und drückt diese auf ihren Busen. Kleine Knetbewegungen waren geduldet, mit streicheln war es nix. Aha, so geht also eine schöne Erotik und Tantra Massage.
Zum Glück kann ich mich gut konzentrieren und kann schon nach relativ kurzer Zeit abschießen und die unfreundliche Dame nach einer zweiten Dusche wieder verlassen.
Auf die Uhr habe ich nicht geschaut, war mir dann auch egal, Hauptsache wieder draußen, allerdings um 120 € ärmer aber um eine Erfahrung reicher. Mein Fazit: Diesen Job hat sie sich nicht ausgesucht und für diesen ist sie auch nicht geeignet.
So wurde ich nach meiner schriftlichen Terminvereinbarung in die Nähe der Stadtgrenze gelotst. An der genannten Hausnummer war die Haustür offen. Im alten Treppenhaus stinkt es, ein widerlicher Geruch von Essen umgibt mich, so dass ich zügig den zweiten Stock hoch gehe. Klingeln darf ich nicht, als ich einige Sekunden vor der Tür stehe, geht diese auf.
Mit ernstem Gesichtsausdruck bittet mich Lena in die Wohnung. Zweifelsfrei ist es das attraktive Mädchen auf den Bildern. Die Figur passt ebenfalls perfekt, nur diese distanzierte Art ist auffallend.
Misstrauisch buche ich daher nur 45 Minuten für 120 €. Sie sagt mir, ich muss dies per WhatsApp auf ihre Nummer schreiben. Ein schauriges Gefühl überkommt mich. Ist ihr Zuhälter in der Wohnung? Ich muss an den Kollegen fiftyeurostecher und sein Missgeschick in der Konradstraße denken.
Das Bad liegt genau gegenüber vom Schlafzimmer. Als ich in der Wanne dusche, lass ich die Tür ein Stück offen stehen, um zu sehen, ob sich jemand an meine Sachen macht. Zum Glück ist nichts passiert und ich bin ins Verrichtungszimmer zurück.
Dieses ist spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein Stuhl und ein Hocker. Es ist relativ stark abgedunkelt, aber was man sehen und riechen kann ist alles frisch und sauber, auch das Badezimmer und das Handtuch.
Die Massage ist schnell erzählt. Etwas vorgewärmte Lotion oder ähnliches auf den Beinen und dem Rücken verteilt und einmassiert, dann rumdrehen und Lena kreist mit ihren kleinen Naturtitten um meinen kleinen Tester.
Die Massage und jetzt diese Einlage gehören nicht zur hohen Kunst der Tantraschule oder der sinnlichen Erotikmassage. Und immer diese abweisende Art. Alles wirkt bei Lena so gezwungen. Bei dieser Laune kommt keine erotische Stimmung auf.
Sie muss dann meinen Little Joe schon mächtig aufpäppeln, damit dieser auf Betriebsgröße anwächst. Neben mir, fast nicht erreichbar, versucht sie ihr Werk zu vollenden. Dann gebe ich ihr zu verstehen, dass ich sie an den Brüsten streicheln möchte, während sie mir einen runter holt.
Widerwillig mit etwas Gemaule von kitzlig nimmt sie dann meine Hand, hält diese fest und drückt diese auf ihren Busen. Kleine Knetbewegungen waren geduldet, mit streicheln war es nix. Aha, so geht also eine schöne Erotik und Tantra Massage.
Zum Glück kann ich mich gut konzentrieren und kann schon nach relativ kurzer Zeit abschießen und die unfreundliche Dame nach einer zweiten Dusche wieder verlassen.
Auf die Uhr habe ich nicht geschaut, war mir dann auch egal, Hauptsache wieder draußen, allerdings um 120 € ärmer aber um eine Erfahrung reicher. Mein Fazit: Diesen Job hat sie sich nicht ausgesucht und für diesen ist sie auch nicht geeignet.
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