Im Forum Baden-Württemberg gibt es schon einen Bericht zu der Dame, aber unter anderer Telefonnummer und recht kurz. Eine Zweitmeinung kann nie schaden - war die Tage bei ihr in Nürnberg. Deutsch spricht sie nicht, WA-Kommunikation läuft über einen Translator mit zuweilen rätselhaften Ergebnissen, aber es blieb so weit verständlich, dass es für eine Terminvereinbarung (nachdem sie mir ihre Preisliste zugesandt hatte) gereicht hat. Sie fragte auch nach den gewünschten Extras und wies darauf hin, dass AV nur größenabhängig geht.
Adresse liegt unweit des Plärrers, ein unscheinbares kleines Häuschen mit Garten, und wenn sie mich nicht per WA zur Tür beordert hätte, hätte ich schwören können, falsch zu sein. Die großzügige und gepflegte Wohnung teilt sie sich offenbar mit einer Kollegin, mit der sie ein paar Worte wechselte, die aber nicht sichtbar wurde. 100€ wechselten für eine halbe Stunde den Besitzer, kurz in das sehr saubere Bad, dann ging es los.
Zunächst einmal: Sie entspricht absolut den Bildern, Haare jetzt kürzer, Tattoos wie auf den Bildern, sehr skinny Figur. Im Stehen gab es ein paar Zungenküsse, dabei war sie mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen zugange. Leider währte dieser vielversprechende Einleitung nur kurz (eine Minute vielleicht?) und sie zog mich Richtung Bett. Es folgte Todsünde Nr. 1: sie hat den noch äußerst müden Freund aufgummiert, mit einem der berüchtigten roten Lusttöter mit künstlichem Aroma und Wandungsstärke eines LKW-Reifen. Innerlich ist da der Vorhang bereits gefallen. Irgendwie hat sie es aber dennoch geschafft, meinen Kameraden in Betriebsbereitschaft zu blasen - leider sehr eintönig. Kaum war dieser Zustand erreicht, hat sie mit viel Flutschi in Reiter aufgesattelt - und Vollgas gegeben. Auch dabei leider keine Abwechslung. Trotz des schlecht montierten Kondoms und der wenig erotischen Aktion hat es für einen Abschluss bei mir gereicht - für skinny-Liebhaber ist sie halt definitiv ein optischer Leckerbissen. Es wurden Feuchttücher zur Selbstabrüstung gereicht, anschließend die Frage nach "Massage".
Das war dann der deutlich interessantere Teil. Mit etwas Öl hat sie den Rücken gut durchgeknetet, Dabei saß sie die ganze Zeit splitterfasernackt auf meinem Hinterteil, gut zu spüren ihr doch deutlich stoppeliger Intimbereich. Im Kopfkino lief da ein erheblich sehenswerterer erotischer Film als zuvor. Irgendwann hat dann ihr Smartphone einen Alarmton von sich gegeben - offenbar hatte sie den Timer gestellt, es dürften die vereinbarten 30 Minuten gewesen sein. Kurzer Gang ins Bad, anziehen, tschüss.
Nebenbemerkungen: Für AV war ihr meiner zu groß (deutsche Durchschnittsgröße), geht wenn, dann nur mit kleinem Gerät. Angenehme Verrichtungsstätte, kein Musik-Gedudel, Handy stumm, angenehmes Licht - genug für ungestörte Sichtbeziehungen, keine grelle Kaufhausbeleuchtung. Attraktive Hauptdarstellerin mit leider sehr eingeschränkter Mimik, immerhin wirft sie gelegentlich ein Lächeln zurück, wenn sie eines erhält. Und starrt auch nicht die Decke oder das Nirvana an.
Hätte also richtig was werden können, leider dann doch mehr Fahrradkette mit Sex im Schnellaberftigungsmodus. Schade. So wird es bei einem einmaligen Besuch meinerseits bleiben.
Adresse liegt unweit des Plärrers, ein unscheinbares kleines Häuschen mit Garten, und wenn sie mich nicht per WA zur Tür beordert hätte, hätte ich schwören können, falsch zu sein. Die großzügige und gepflegte Wohnung teilt sie sich offenbar mit einer Kollegin, mit der sie ein paar Worte wechselte, die aber nicht sichtbar wurde. 100€ wechselten für eine halbe Stunde den Besitzer, kurz in das sehr saubere Bad, dann ging es los.
Zunächst einmal: Sie entspricht absolut den Bildern, Haare jetzt kürzer, Tattoos wie auf den Bildern, sehr skinny Figur. Im Stehen gab es ein paar Zungenküsse, dabei war sie mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen zugange. Leider währte dieser vielversprechende Einleitung nur kurz (eine Minute vielleicht?) und sie zog mich Richtung Bett. Es folgte Todsünde Nr. 1: sie hat den noch äußerst müden Freund aufgummiert, mit einem der berüchtigten roten Lusttöter mit künstlichem Aroma und Wandungsstärke eines LKW-Reifen. Innerlich ist da der Vorhang bereits gefallen. Irgendwie hat sie es aber dennoch geschafft, meinen Kameraden in Betriebsbereitschaft zu blasen - leider sehr eintönig. Kaum war dieser Zustand erreicht, hat sie mit viel Flutschi in Reiter aufgesattelt - und Vollgas gegeben. Auch dabei leider keine Abwechslung. Trotz des schlecht montierten Kondoms und der wenig erotischen Aktion hat es für einen Abschluss bei mir gereicht - für skinny-Liebhaber ist sie halt definitiv ein optischer Leckerbissen. Es wurden Feuchttücher zur Selbstabrüstung gereicht, anschließend die Frage nach "Massage".
Das war dann der deutlich interessantere Teil. Mit etwas Öl hat sie den Rücken gut durchgeknetet, Dabei saß sie die ganze Zeit splitterfasernackt auf meinem Hinterteil, gut zu spüren ihr doch deutlich stoppeliger Intimbereich. Im Kopfkino lief da ein erheblich sehenswerterer erotischer Film als zuvor. Irgendwann hat dann ihr Smartphone einen Alarmton von sich gegeben - offenbar hatte sie den Timer gestellt, es dürften die vereinbarten 30 Minuten gewesen sein. Kurzer Gang ins Bad, anziehen, tschüss.
Nebenbemerkungen: Für AV war ihr meiner zu groß (deutsche Durchschnittsgröße), geht wenn, dann nur mit kleinem Gerät. Angenehme Verrichtungsstätte, kein Musik-Gedudel, Handy stumm, angenehmes Licht - genug für ungestörte Sichtbeziehungen, keine grelle Kaufhausbeleuchtung. Attraktive Hauptdarstellerin mit leider sehr eingeschränkter Mimik, immerhin wirft sie gelegentlich ein Lächeln zurück, wenn sie eines erhält. Und starrt auch nicht die Decke oder das Nirvana an.
Hätte also richtig was werden können, leider dann doch mehr Fahrradkette mit Sex im Schnellaberftigungsmodus. Schade. So wird es bei einem einmaligen Besuch meinerseits bleiben.
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