Habe gestern Emma in der Jäckstr. in Bamberg besucht.
Hinsichtlich der Location agiere ich hier vorsichtig und hatte über whatsapp nachgefragt, ob sie auch 15Min/50€ anbietet, was akzeptiert wurde.
Als ich die SDL dann sah, war ich sehr positiv überrascht. Emma hat schwarze glatte Haare, ein sehr hübsches Gesicht und ein angenehmes Lächeln.
Sie kommt aus Rumänien, spricht und versteht wenig Deutsch und wenig Englisch, die Kommunikation hat trotzdem gut funktioniert.
KF 32/42 trifft auf jeden Fall zu, ihre Figur ist wunderbar schlank und jugendlich schön. Das mit 20 Jahren angegebene Alter kann stimmen - älter als 22 ist Emma wahrscheinlich nicht. Sie hat wenige filigrane Tattoos und trug beim Empfang rosa Dessous und schwarze Halterlose, die sie auch beim Sex anbehielt.
Zum "Aufwärmen" an der Bettkante durfte ich sie streicheln, ihre Brustwarzen lecken und vorsichtig saugen. Dabei wichste sie gefühlvoll meinen Kameraden auf Betriebsgröße.
Das Aufgummieren wirkte nicht so routiniert, daher denke ich, dass Emma noch nicht lange im Geschäft ist. Genau das erzeugte in diesem Moment einen gewissen Reiz. Beim Blowjob in Standardqualität mit schwachem bis normalem Druck war leichter Handeinsatz dabei, den ich gelegentlich auch korrigieren wollte und durfte. Für eine Quicky-Buchung machte Emma beim Blasjob keinerlei Zeitdruck, die Eier wurden aber nicht berührt, geleckt oder gestreichelt.
Als ich ficken wollte, bot sie Missio an und schmierte ein bisschen Babyöl auf den Gummi.
Als Emma vor mir lag, war ich fast mehr mit dem Studium ihres umwerfenden jugendlichen Körpers beschäftigt, als mit dem Ficken selbst.
Emmas Brüste sehen ziemlich genauso aus wie auf den Fotos, und durften auch in der Missionarsstellung immer wieder sanft berührt und geleckt werden. ZK oder auch Lippenküsse macht Emma nicht. Ihr Körpergeruch war gut, ihre Haut schmeckte leicht salzig.
Ihre wohlgeformte Pussy mit kurzen Schamlippen ist eng. Hinunterzuschauen und zu sehen, wie mein Schanz in sie eindringt und wieder herausfährt, war beeindruckend. Auch durfte ich wahlweise eines von ihren Beinen über meine Schulter nehmen, irgendwann auch beide Beine.
Beim tiefen Eindringen machte Sie einen gelenkigen und geschmeidigen Eindruck und reagierte schön, wenn ich in ihr bis zu Anschlag ging.
Ich penetrierte sie meist vorsichtig, sie stöhnte wenig aber authentisch, hielt gut Stellung und häufig lächelten wir uns an.
Lecken durfte ich Emma nicht. So folgte der Wechsel in die Doggy. Hier gute Körperposition und die Zeit wurde tatsächlich langsam knapp - daher leitete ich mein Finale ein, was mit langem Auszucken belohnt wurde.
Emma entfernte vorsichtig den Gummi und wickelte ihn in ein Küchentuch. Sie bot mir an, mich am Waschbecken zu säubern.
Wir unterhielten uns noch kurz, sie fragte mich ein paar Kleinigkeiten und wir benutzten auch eine Translator-App auf ihrem Handy.
Als ich mich anzog, sage Emma, ich müsse mich nicht beeilen. Dann führte sie mich zum Ausgang. Nette Verabschiedung mit einem Wangenbussi bei ihr, nach gut 20 Minuten war ich wieder auf der Straße.
Fazit:
Für einen Quicky eigentlich ein Volltreffer.
Während wir Sex hatten, lag auf dem Bett ihr Handy, auf dem Musikvideos liefen - was mich bei dem Traumkörper jedoch kaum ablenkte (zu Beginn der Interaktion hatte ich Emma gesagt, dass leise Musik für mich ok ist).
Optisch eine junge, schöne und führbare SDL, sehr angenehme Ausstrahlung und freundlich bis zur letzten Sekunde. Wiederholung durchaus denkbar...
Hinsichtlich der Location agiere ich hier vorsichtig und hatte über whatsapp nachgefragt, ob sie auch 15Min/50€ anbietet, was akzeptiert wurde.
Als ich die SDL dann sah, war ich sehr positiv überrascht. Emma hat schwarze glatte Haare, ein sehr hübsches Gesicht und ein angenehmes Lächeln.
Sie kommt aus Rumänien, spricht und versteht wenig Deutsch und wenig Englisch, die Kommunikation hat trotzdem gut funktioniert.
KF 32/42 trifft auf jeden Fall zu, ihre Figur ist wunderbar schlank und jugendlich schön. Das mit 20 Jahren angegebene Alter kann stimmen - älter als 22 ist Emma wahrscheinlich nicht. Sie hat wenige filigrane Tattoos und trug beim Empfang rosa Dessous und schwarze Halterlose, die sie auch beim Sex anbehielt.
Zum "Aufwärmen" an der Bettkante durfte ich sie streicheln, ihre Brustwarzen lecken und vorsichtig saugen. Dabei wichste sie gefühlvoll meinen Kameraden auf Betriebsgröße.
Das Aufgummieren wirkte nicht so routiniert, daher denke ich, dass Emma noch nicht lange im Geschäft ist. Genau das erzeugte in diesem Moment einen gewissen Reiz. Beim Blowjob in Standardqualität mit schwachem bis normalem Druck war leichter Handeinsatz dabei, den ich gelegentlich auch korrigieren wollte und durfte. Für eine Quicky-Buchung machte Emma beim Blasjob keinerlei Zeitdruck, die Eier wurden aber nicht berührt, geleckt oder gestreichelt.
Als ich ficken wollte, bot sie Missio an und schmierte ein bisschen Babyöl auf den Gummi.
Als Emma vor mir lag, war ich fast mehr mit dem Studium ihres umwerfenden jugendlichen Körpers beschäftigt, als mit dem Ficken selbst.
Emmas Brüste sehen ziemlich genauso aus wie auf den Fotos, und durften auch in der Missionarsstellung immer wieder sanft berührt und geleckt werden. ZK oder auch Lippenküsse macht Emma nicht. Ihr Körpergeruch war gut, ihre Haut schmeckte leicht salzig.
Ihre wohlgeformte Pussy mit kurzen Schamlippen ist eng. Hinunterzuschauen und zu sehen, wie mein Schanz in sie eindringt und wieder herausfährt, war beeindruckend. Auch durfte ich wahlweise eines von ihren Beinen über meine Schulter nehmen, irgendwann auch beide Beine.
Beim tiefen Eindringen machte Sie einen gelenkigen und geschmeidigen Eindruck und reagierte schön, wenn ich in ihr bis zu Anschlag ging.
Ich penetrierte sie meist vorsichtig, sie stöhnte wenig aber authentisch, hielt gut Stellung und häufig lächelten wir uns an.
Lecken durfte ich Emma nicht. So folgte der Wechsel in die Doggy. Hier gute Körperposition und die Zeit wurde tatsächlich langsam knapp - daher leitete ich mein Finale ein, was mit langem Auszucken belohnt wurde.
Emma entfernte vorsichtig den Gummi und wickelte ihn in ein Küchentuch. Sie bot mir an, mich am Waschbecken zu säubern.
Wir unterhielten uns noch kurz, sie fragte mich ein paar Kleinigkeiten und wir benutzten auch eine Translator-App auf ihrem Handy.
Als ich mich anzog, sage Emma, ich müsse mich nicht beeilen. Dann führte sie mich zum Ausgang. Nette Verabschiedung mit einem Wangenbussi bei ihr, nach gut 20 Minuten war ich wieder auf der Straße.
Fazit:
Für einen Quicky eigentlich ein Volltreffer.
Während wir Sex hatten, lag auf dem Bett ihr Handy, auf dem Musikvideos liefen - was mich bei dem Traumkörper jedoch kaum ablenkte (zu Beginn der Interaktion hatte ich Emma gesagt, dass leise Musik für mich ok ist).
Optisch eine junge, schöne und führbare SDL, sehr angenehme Ausstrahlung und freundlich bis zur letzten Sekunde. Wiederholung durchaus denkbar...
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