Es hat mich mal wieder nach Bayreuth verschlagen und irgendwie hat mich das auffordernde Lächeln auf den Fotos motiviert bei Weber zu klingeln.
Die Location am Rande des Bayreuther Industriegebietes ist leicht zu finden. Der Eingang diskret um die Ecke. An anderer Stelle wurde bereits die Sauberkeit gerühmt. Nun gut: von nichts kommt nichts. Also schon mal von der Hausdame gebeten worden, die Schuhe vorm Betreten der Wohnung auszuziehen. Auch die Dusche mußte sauber bleiben und damit sie keine Flecken von den Wasserspritzern abbekommt. So reicht es sich unter Aufsicht von Laura Hand und Pimmel zu waschen. Dass auch nach dem Date keine Dusche angeboten wurde, unterstreicht den Sauberkeitsfimmel. Fazit zunächst einmal: ich hatte praktische keine Chance Schmutz zu hinterlassen.
Zurück zum Anfang: Nach dem Schuhe ausziehen führte mich die Hausdame in das geschmackvoll gestylte grüne Verrichtungszimmer und bat mich Platz zu nehmen. Verschwand kurz und kam dann mit der Speisekarte zurück. Ich hatte ausgiebig Zeit die Speisekarte zu studieren ehe sich mir Laura und Sylwia kurz vorstellten, Sylwia noch mit dem dezidierten Hinweis auf FO. Aber nachdem ich mir Laura eingebildet hatte, entschied ich mich für die Polin. Nachdem die Mädels verschunden waren, kam die Hausdame zurück fragte mich nach meinem Wunsch. Ich entscheid mich für die 80 Euro-Variante, d.h. 30 Minuten mit französisch spezial. Dies ist in der 20 Minuten Variante für 50 EURO nicht enthalten.
Nach der schon oben beschriebenen "Wäsche" bereite Laura das Bett und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich staunte nicht schlecht, dass sie mir als Erstes sofort den Gummi überstülpte - ohne dass zuvor irgendeine stimulierende Berührung stattgefunden hat. Also der Gummi wurde im Stadium maximaler Schlaffheit übergezogen. Sodann begann das Blaskonzert ohne erregende zärtliche Berührungen, ohne Eierkraulen oder Ähnliches. Die Hände blieben passiv. Auch hat sie sich zu mir so im rechten Winkel platziert, dass ich weder Busen noch Muschi berühren konnte. Sie hat sich also so platziert, dasss der Abstand zu mir beim Blasen maximiert wurde. Sie bläst zärtlich an der Eichelspitze, allerdings nicht besonders variantenreich.
Um Abwechslung ins Spiel zu bringen bat ich sie nach einigen Minuten, sie lecken zu dürfen. Sie also auf den Rücken. Gut die aufpreispflichtigen ZKs hatte ich nicht gebucht, Schmusen war aber auch nicht, genausowenig wie Körperküsse Ihrerseits. Beim Versuch der Annäherung Kopf sofort weggedreht. Ich arbeitete mich zu Ihrer Muschi vor, die aber durch Ihre Liegehaltung so in das Bett gepresst war, dass ein Rankommen erschwert war. Also spürte ich zunächst mal Ihren Eintagesbart. Ob das dezente Stöhnen echt war will ich nicht entscheiden. Auch fingern wurde schon im Vorfeld unterbunden: Eine maximale Annäherung war nur bis auf 15 cm erlaubt. Nachdem sie sowas wie einen Orgasmus gespielt hat, kam es wieder zu einem Rollenwechsel. Mit einem Handjob kam es dann zur Entladung.
Abschließend bat ich sie noch ein paar Minuten mit mir zu kuscheln. Ihr zärtliches Streicheln war dann noch recht angenehm. Nach Entfernen des Gummis und der Säuberung mit Zewa ersparte sie mir, wie schon eingangs erwähnt, die abschließende Dusche.
Fazit:
Location und Sauberkeit top! Note 1*
Laura: Aussehen und Alter könnten ungefähr hinkommen, schöner Teint, wenn auch die Haare deutlich kürzer sind als auf den Fotos. Irgendwie eine Liebe aber zugleich darauf bedacht (zumindest in den ersten 25 Minuten) direkten Körperkontakt eher zu meiden. Vielleicht ist sie anders, wenn man das volle Programm nimmt. Sicher bin ich mir da nicht. Wiederholungsgefahr damit zunächst einmal nicht gegeben.
Ach ja nochwas: französisch spezial meint wohl Gummi sofort im schlaffen Zustand aufziehen. Oder täusche ich mich da?
Die Location am Rande des Bayreuther Industriegebietes ist leicht zu finden. Der Eingang diskret um die Ecke. An anderer Stelle wurde bereits die Sauberkeit gerühmt. Nun gut: von nichts kommt nichts. Also schon mal von der Hausdame gebeten worden, die Schuhe vorm Betreten der Wohnung auszuziehen. Auch die Dusche mußte sauber bleiben und damit sie keine Flecken von den Wasserspritzern abbekommt. So reicht es sich unter Aufsicht von Laura Hand und Pimmel zu waschen. Dass auch nach dem Date keine Dusche angeboten wurde, unterstreicht den Sauberkeitsfimmel. Fazit zunächst einmal: ich hatte praktische keine Chance Schmutz zu hinterlassen.
Zurück zum Anfang: Nach dem Schuhe ausziehen führte mich die Hausdame in das geschmackvoll gestylte grüne Verrichtungszimmer und bat mich Platz zu nehmen. Verschwand kurz und kam dann mit der Speisekarte zurück. Ich hatte ausgiebig Zeit die Speisekarte zu studieren ehe sich mir Laura und Sylwia kurz vorstellten, Sylwia noch mit dem dezidierten Hinweis auf FO. Aber nachdem ich mir Laura eingebildet hatte, entschied ich mich für die Polin. Nachdem die Mädels verschunden waren, kam die Hausdame zurück fragte mich nach meinem Wunsch. Ich entscheid mich für die 80 Euro-Variante, d.h. 30 Minuten mit französisch spezial. Dies ist in der 20 Minuten Variante für 50 EURO nicht enthalten.
Nach der schon oben beschriebenen "Wäsche" bereite Laura das Bett und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich staunte nicht schlecht, dass sie mir als Erstes sofort den Gummi überstülpte - ohne dass zuvor irgendeine stimulierende Berührung stattgefunden hat. Also der Gummi wurde im Stadium maximaler Schlaffheit übergezogen. Sodann begann das Blaskonzert ohne erregende zärtliche Berührungen, ohne Eierkraulen oder Ähnliches. Die Hände blieben passiv. Auch hat sie sich zu mir so im rechten Winkel platziert, dass ich weder Busen noch Muschi berühren konnte. Sie hat sich also so platziert, dasss der Abstand zu mir beim Blasen maximiert wurde. Sie bläst zärtlich an der Eichelspitze, allerdings nicht besonders variantenreich.
Um Abwechslung ins Spiel zu bringen bat ich sie nach einigen Minuten, sie lecken zu dürfen. Sie also auf den Rücken. Gut die aufpreispflichtigen ZKs hatte ich nicht gebucht, Schmusen war aber auch nicht, genausowenig wie Körperküsse Ihrerseits. Beim Versuch der Annäherung Kopf sofort weggedreht. Ich arbeitete mich zu Ihrer Muschi vor, die aber durch Ihre Liegehaltung so in das Bett gepresst war, dass ein Rankommen erschwert war. Also spürte ich zunächst mal Ihren Eintagesbart. Ob das dezente Stöhnen echt war will ich nicht entscheiden. Auch fingern wurde schon im Vorfeld unterbunden: Eine maximale Annäherung war nur bis auf 15 cm erlaubt. Nachdem sie sowas wie einen Orgasmus gespielt hat, kam es wieder zu einem Rollenwechsel. Mit einem Handjob kam es dann zur Entladung.
Abschließend bat ich sie noch ein paar Minuten mit mir zu kuscheln. Ihr zärtliches Streicheln war dann noch recht angenehm. Nach Entfernen des Gummis und der Säuberung mit Zewa ersparte sie mir, wie schon eingangs erwähnt, die abschließende Dusche.
Fazit:
Location und Sauberkeit top! Note 1*
Laura: Aussehen und Alter könnten ungefähr hinkommen, schöner Teint, wenn auch die Haare deutlich kürzer sind als auf den Fotos. Irgendwie eine Liebe aber zugleich darauf bedacht (zumindest in den ersten 25 Minuten) direkten Körperkontakt eher zu meiden. Vielleicht ist sie anders, wenn man das volle Programm nimmt. Sicher bin ich mir da nicht. Wiederholungsgefahr damit zunächst einmal nicht gegeben.
Ach ja nochwas: französisch spezial meint wohl Gummi sofort im schlaffen Zustand aufziehen. Oder täusche ich mich da?
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