Hana - Teilnahmsloser Sex
Hatte heute Druck und wollte spontan eine der hiesigen Asiatinnen besuchen.
Hana hatte ich aufgrund ihrer geilen Bilder schon ab und an auf dem Schirm. Also eine WA-Anfrage gestartet und schnell und unkompliziert einen Termin für den Vormittag vereinbart. Location nähe Bahnhof, kein Schmuckstück, aber annehmbar. Der Duschvorhang klebte einem am Hintern
80430 ist ein Kurs, den man(n) beim ersten mal investieren kann. Klingelschild und Bild vom Eingang gab es beim Eintreffen.
Das positive vorweg: Hana war wirklich die Hana von den Bildern. Also ein absolut heißer kleiner asiatischer Feger mit wirklich prallen Brüsten. Genau, wie ich es liebe...
Kohle übergeben, kurz gewaschen und danach hat die liebe Hana erst einmal eine halbe Küchenrolle abgerollt und neben das Kopfkissen gelegt - okay...
Los ging es mit einer Body to Body Reibung. Danach gab es ein 69 Blaskonzert. So richtig engagiert ging es dabei nicht zu Sache. Egal ob Blasen im Stehen, Cowgirl oder Doggie, immer war Hana bemüht, keinen Blickkontakt herzustellen und den Kopf wegzudrehen. Küsse, geschweige ZK kann man komplett vergessen. Die Verständigung auf Englisch war quasi nicht existent. Ob sie nicht wollte oder konnte, lass ich mal dahingestellt.
Sie war scharf auf Doggie, wahrscheinlich deshalb, weil frau dann den größten Abstand zum Kopf des Mannes hat.
Sie war aber wirklich sehr angenehm zu vögeln und ab und an konnte ich ihr sogar ein kleines Stöhnen entlocken. Da mir klar war, dass ein weiterer Stellungswechsel in die Missio nur zu Unmut geführt hätte, blieb ich erst recht in ihr drin und reizte die Zeit bis zum Ende aus, da ich ihr Handy im Blick hatte. Wie mal einer schrieb, hilft es dabei, sich an die WM-Aufstellung des Halbfinals gegen Brasilien zu erinnern.
Ich wollte es mir zum Absch(l)uss aber nicht nehmen lassen, meinen Lustsaft auf ihren Prachttitten zu verspritzen. Da ich es ihr sprachlich nicht verständlich machen konnte, habe ich ihn rausgezogen, den Conti abgestreift und sie umgedreht. Und ab ging die Post. Und jetzt wurde der komplette Vorrat an abgewickelten Küchentüchern zum Einsatz gebracht.
Fazit: Ich dachte beim Vögeln ab und an daran, dass ich auch eine künstliche Sexpuppe hätte nehmen können. Null Engagement, keine Reaktion. Optisch lecker, keine Frage, aber das macht das Unpersönliche nicht wett. Ich werde nicht wiederkommen - Schade.
Hana hatte ich aufgrund ihrer geilen Bilder schon ab und an auf dem Schirm. Also eine WA-Anfrage gestartet und schnell und unkompliziert einen Termin für den Vormittag vereinbart. Location nähe Bahnhof, kein Schmuckstück, aber annehmbar. Der Duschvorhang klebte einem am Hintern
80430 ist ein Kurs, den man(n) beim ersten mal investieren kann. Klingelschild und Bild vom Eingang gab es beim Eintreffen. Das positive vorweg: Hana war wirklich die Hana von den Bildern. Also ein absolut heißer kleiner asiatischer Feger mit wirklich prallen Brüsten. Genau, wie ich es liebe...
Kohle übergeben, kurz gewaschen und danach hat die liebe Hana erst einmal eine halbe Küchenrolle abgerollt und neben das Kopfkissen gelegt - okay...
Los ging es mit einer Body to Body Reibung. Danach gab es ein 69 Blaskonzert. So richtig engagiert ging es dabei nicht zu Sache. Egal ob Blasen im Stehen, Cowgirl oder Doggie, immer war Hana bemüht, keinen Blickkontakt herzustellen und den Kopf wegzudrehen. Küsse, geschweige ZK kann man komplett vergessen. Die Verständigung auf Englisch war quasi nicht existent. Ob sie nicht wollte oder konnte, lass ich mal dahingestellt.
Sie war scharf auf Doggie, wahrscheinlich deshalb, weil frau dann den größten Abstand zum Kopf des Mannes hat.
Sie war aber wirklich sehr angenehm zu vögeln und ab und an konnte ich ihr sogar ein kleines Stöhnen entlocken. Da mir klar war, dass ein weiterer Stellungswechsel in die Missio nur zu Unmut geführt hätte, blieb ich erst recht in ihr drin und reizte die Zeit bis zum Ende aus, da ich ihr Handy im Blick hatte. Wie mal einer schrieb, hilft es dabei, sich an die WM-Aufstellung des Halbfinals gegen Brasilien zu erinnern.
Ich wollte es mir zum Absch(l)uss aber nicht nehmen lassen, meinen Lustsaft auf ihren Prachttitten zu verspritzen. Da ich es ihr sprachlich nicht verständlich machen konnte, habe ich ihn rausgezogen, den Conti abgestreift und sie umgedreht. Und ab ging die Post. Und jetzt wurde der komplette Vorrat an abgewickelten Küchentüchern zum Einsatz gebracht.
Fazit: Ich dachte beim Vögeln ab und an daran, dass ich auch eine künstliche Sexpuppe hätte nehmen können. Null Engagement, keine Reaktion. Optisch lecker, keine Frage, aber das macht das Unpersönliche nicht wett. Ich werde nicht wiederkommen - Schade.
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