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    bezaubernde Anna – naturbelassene Schönheit

    Was für ein Montag
    Wie pflegte meine Großmutter zu sagen: „…je oller, je doller!...“ (bezieht sich auf mich)

    Hallo Freunde der waagerechten Unterhaltung. Nachdem ich in der vergangenen Woche mehrmals diese bezaubernde Ladie in Magdeburg besucht hatte, konnte ich mich heute nicht zügeln und ich habe die schöne Stadt Leipzig und die noch viel schönere Anna besucht.

    Eigentlich war es mir fast zu weit, aber ich konnte einfach nach den erotischen Stunden mit ihr in der vergangenen Woche der Versuchung nicht wiederstehen. Und früher war ich auch oft in Hannover auf ein Date, da ist Leipzig fast um die Ecke. Aber so weit wie nach Bremen, Hamburg oder Lübeck wollte ich eigentlich nicht mehr fahren…aber wer weiß?? Alles eine Frage der Motivation

    Gesagt, getan…
    Die Kontaktaufnahme und Terminabsprache erfolgte wie immer problemlos. Als ich dann aber tatsächlich wieder vor ihr stand… Wahrscheinlich dachte sie nicht wirklich, daß ich den Weg von Magdeburg zu Ihr für 2 heiße Stunden auf mich nehmen würde.

    Zugegeben, ein wenig „behämmert“ ist das wahrscheinlich schon. Aber diese Frau hat es mir einfach angetan. Ich bin quasi süchtig geworden…

    Als sie mir die Tür öffnete, dieses Mal in einem schwarzen, durchsichtigen Etwas, daß ihre Figur und die herrlichen Brüste fantastisch zur Geltung brachte…Leute!!!! ich hätte sie am liebsten sofort und auf der Stelle vernascht. Ihre Begrüßung ließ mich den ganzen Tag und die Anreise sofort und vollends vergessen!

    Da ich direkt von meiner Arbeitsstelle zu ihr gefahren bin und ich auch knapp über eine Stunde unterwegs war, mußte natürlich vor dem Mehrstellungskampf eine ausgiebige Grundreinigung und Auffrischung meinerseits erfolgen.
    Aber ich kann euch sagen, so schnell habe ich mich schon lange nicht mehr geduscht…

    Als ich dann zu Ihr in´s Zimmer kam und ihr hinreißendes Lächeln sah, da war der ganze Anreisestress vergessen und es völlig um mich geschehen. Ich hätte ihr am liebsten das schwarze „Dingens“ vom Leib gerissen. Aber natürlich konnte ich mich zügeln. Als sie dann endlich nur im Evas-Kostüm vor mir stand…
    Wie in meinem Erstbericht zu ihr erwähnt, es folgte Sex in diversen Positionen, mit angenehmen Kuscheleinlagen, für mich echter GF6. Es ist inzwischen sehr selten, daß ich 2 mal „kann“, bei Anna ist das für mich (noch) möglich. Sicherlich spielt hierbei eine nicht unwesentliche Rolle, daß wir uns in gewisser Weise sympathisch sind (denke ich zumindest) und ich offensichtlich völlig verrückt nach ihr bin.

    Leider vergingen die 2 Stunden wieder viel zu schnell, ich dachte, ich wäre gerade erst angekommen…Schweren Herzens und noch immer voller Lust mußte ich den Heimweg antreten.

    Ich glaube, erst ab Halle (auf der BAB A14) kann ich mich wieder richtig an die Rücktour erinnern. Ich war noch wie benebelt von dieser Frau und ein Teil von mir war noch immer bei Ihr. Trotz des langen Arbeitstages, der schönen Stunden bei Anna und der „Fahrerei“ mit dem Auto: wenn ich an vorhin denke, ich würde am liebsten sofort wieder zu ihr fahren. Ich bin völlig hin und weg und ich könnte schon wieder…
    Unglaublich!! (ich „alter Sack“ …)

    Der werte Leser muß mir bitte meine absolute Begeisterung etwas nachsehen. Aber ich komme nicht aus dem Schwärmen heraus. Was für heiße Stunden mit einer noch heißeren Frau…das hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Und ehrlich gesagt staune ich über mich bzw. welche Kräfte und Energien noch geweckt werden können.

    Wenn meine Frau das wüßte?! Wenn Sie das hier lesen würde, NIEMALS!! würde sich mich damit in Verbindung bringen!!

    Ich brauche nicht zu erwähnen, daß für mich die Wiederholungsgefahr bei 100 % liegt und ich werde in dieser Woche mindestens noch einmal die Messestadt und Anna besuchen.

    Mal schauen wie lange sie in Deutschland ist und wo sie nach Leipzig werkelt. Ich befürchte "Schlimmes" für mich (und mein Sparschwein)…

    @ Anna: thank you for the wonderful time with you!

    Grüße vom Boy
    Beste Grüße vom Boy

    Es ist besser, Genossenes zu bereuen, als zu bereuen, daß man nichts genossen hat.
    Giovanni Boccaccio (1313-1375)
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Ladykiller6669 (13.06.2022)
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