Es gibt zwar schon Berichte zu Jenny, allerdings nicht aus dem grünen Herz von Deutschland, also mache ich nochmal einen auf. Vielleicht habe ich diese auch nur nicht gefunden, da finden sich sicher viele erfahrene Teilnehmer, die mir dieses unter die Nase reiben. Sei es drum.
Letztendlich kann ich mich den anderen Schreibern auch nur bekräftigend anschließen.
Terminvereinbarung über WA schnell und unkompliziert, neben einer Begrüßung bekommt man eine Setlist mit Preisverzeichnis und dann später Adresse und Zusage. Wie üblich an der Suhler Verrichtungstätte öffnet eine nochmalige Meldung beim Eintreffen die Türe.
Eine freundliche Begrüßung, auf dem Zimmer nocheinmal die vorabbesprochene Wunschliste bestätigt und 130 + Tip für 60 kuschelige Minuten übergeben. Anm.: Das Geld bleibt bis zum Schluss offen im Zimmer liegen ... auch ein Vertrauensbeweis!
Nach einer Dusche + Mundspülung, war zwar frisch geduscht, mache ich trotzdem stets um der Partnerin auf Zeit gegenüber Respekt zu bekunden und etwaige Hemmschwellen abzubauen, ging es im Zimmer aber sowas von zur Sache, dass ich immernoch ziemlich geflasht bin.
Nähe, Streicheleinheiten, spielerisches entblättern und hingebungsvolle ZK bereits im Stehen zum warmup , ließen Gutes für unser Tête-à-Tête erwarten.
Und so war es auch. Hier fand einfach GfS vom Feinsten statt. Gegenseitiges Hochschaukeln mit ganzem Körpereinsatz ohne Berührungsängste oder andere Blockierungsaktionen ... dazu sei angemerkt, ich bin stets respektvoll und soweit mir möglich bemüht sensibel auf meine Gegenüber einzugehen. Hier hat es einfach gepasst.
Nachdem wir uns körperlich und oral vorbereitet hatten ... bei letzterem musste ich meinerseits bereits kurze Unterbrechungen einbauen, ging es dann zur Vereinigung der Körpermitten. Und hier hatte trumpfte Jennys Einfühlsamkeit voll auf. So langsam und genussvoll, mit den Pausen wenn ich kurz vor dem Kontrollverlust stand, habe ich das bei einer SDL noch nicht erlebt. Dabei wurde auch beiderseits Nähe gesucht und gegeben. Es kam zu keinem Zeitpunkt auch nur der Anflug von Hektik oder übereilten Abschlussbemühungen auf.
Irgenwann wollte und kam ich dann doch zum krönenden Finale. Ich rede mir nicht ein, dass dies auch bei Jenny der Fall war, sie hat auch keinen Superorgasmus angezeigt (gespielt?). Es gab trotzdem keinen Abbruch der nahen Zweisamkeit. Es wurde weiter geschmust und verschnauft.
Dann doch gereinigt weiter gekuschelt, ich weiss, dieses Wort verwende ich hier inflationär, war aber genauso.
Abschließend gab es noch eine gute Massage für mich, die aber nach dem vorher Erlebten keine Steigerung des Vergnügens erreichen konnte.
Nach etwas über einer Stunde verließ ich Jenny innerlich aufgewühlt und äußerlich völlig entspannt.
Fazit: Für jemanden, der seine Gefühle nicht im Griff hat ist Jenny gefährliches Terrain. Es besteht die Gefahr, dass der Mann sich in sie verliebt.
VGC
Letztendlich kann ich mich den anderen Schreibern auch nur bekräftigend anschließen.
Terminvereinbarung über WA schnell und unkompliziert, neben einer Begrüßung bekommt man eine Setlist mit Preisverzeichnis und dann später Adresse und Zusage. Wie üblich an der Suhler Verrichtungstätte öffnet eine nochmalige Meldung beim Eintreffen die Türe.
Eine freundliche Begrüßung, auf dem Zimmer nocheinmal die vorabbesprochene Wunschliste bestätigt und 130 + Tip für 60 kuschelige Minuten übergeben. Anm.: Das Geld bleibt bis zum Schluss offen im Zimmer liegen ... auch ein Vertrauensbeweis!
Nach einer Dusche + Mundspülung, war zwar frisch geduscht, mache ich trotzdem stets um der Partnerin auf Zeit gegenüber Respekt zu bekunden und etwaige Hemmschwellen abzubauen, ging es im Zimmer aber sowas von zur Sache, dass ich immernoch ziemlich geflasht bin.
Nähe, Streicheleinheiten, spielerisches entblättern und hingebungsvolle ZK bereits im Stehen zum warmup , ließen Gutes für unser Tête-à-Tête erwarten.
Und so war es auch. Hier fand einfach GfS vom Feinsten statt. Gegenseitiges Hochschaukeln mit ganzem Körpereinsatz ohne Berührungsängste oder andere Blockierungsaktionen ... dazu sei angemerkt, ich bin stets respektvoll und soweit mir möglich bemüht sensibel auf meine Gegenüber einzugehen. Hier hat es einfach gepasst.
Nachdem wir uns körperlich und oral vorbereitet hatten ... bei letzterem musste ich meinerseits bereits kurze Unterbrechungen einbauen, ging es dann zur Vereinigung der Körpermitten. Und hier hatte trumpfte Jennys Einfühlsamkeit voll auf. So langsam und genussvoll, mit den Pausen wenn ich kurz vor dem Kontrollverlust stand, habe ich das bei einer SDL noch nicht erlebt. Dabei wurde auch beiderseits Nähe gesucht und gegeben. Es kam zu keinem Zeitpunkt auch nur der Anflug von Hektik oder übereilten Abschlussbemühungen auf.
Irgenwann wollte und kam ich dann doch zum krönenden Finale. Ich rede mir nicht ein, dass dies auch bei Jenny der Fall war, sie hat auch keinen Superorgasmus angezeigt (gespielt?). Es gab trotzdem keinen Abbruch der nahen Zweisamkeit. Es wurde weiter geschmust und verschnauft.
Dann doch gereinigt weiter gekuschelt, ich weiss, dieses Wort verwende ich hier inflationär, war aber genauso.
Abschließend gab es noch eine gute Massage für mich, die aber nach dem vorher Erlebten keine Steigerung des Vergnügens erreichen konnte.
Nach etwas über einer Stunde verließ ich Jenny innerlich aufgewühlt und äußerlich völlig entspannt.
Fazit: Für jemanden, der seine Gefühle nicht im Griff hat ist Jenny gefährliches Terrain. Es besteht die Gefahr, dass der Mann sich in sie verliebt.
VGC
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