Wem der Name bekannt vorkommt, Fotos und Sedcard zeigen, dass es sich hier um eine andere Frau als diese hier handelt. Fragwürdig, den Namen einfach zu kopieren, jedenfalls gefielen mir die Fotos und so habe ich Maria II von Party heute in der Mittagspause in Leipzig, wo ich heute beruflich zu tun hatte, einen Besuch abgestattet.
Erstkontakt am Abend davor per WA über die Nummer 0162-9557617. Als Services wurden zusätzlich zu denen aus der Sedcard noch GB und DT angegeben. Alles ohne Aufpreis inklusive, sie bietet 50/15, 70/30, 140/60 und auch 1 Stunde Hausbesuch für 200 an. Adresse wurde gleich genannt, einen festen Termin wollte sie für den nächsten Tag nicht ausmachen, meinte nur ich soll ihr 20 Minuten bevor ich zu ihr will schreiben.
Auf WA seht ihr auch ihr hübsches Gesicht unverpixelt. Alle Bilder zeigen wirklich sie, einziger Unterschied: entweder hat sie ein kleines bisschen zugelegt, oder sie zieht auf den Fotos den Bauch ein. Sie hat ein kleines Bäuchlein, aber nichts Dramatisches, den Ansatz kann man auf Bild 1 und 3 schon erahnen.
Vor Ort öffnete sie mir in Alltagskleidung, graues T-Shirt, helle Strickjacke, Jeans. Es waren noch zwei andere Personen in der Wohnung, die ich aber nicht zu Gesicht bekam. Die Wohnung war sauber und ordentlich. Ich wählte die halbe Stunde und merkte da schon: Kommunikation mit ihr ist leider noch nicht wirklich möglich. Alles was ihren Job betrifft, kommt man schon klar mit einem Mix aus einfachem Deutsch und Englisch, aber viel mehr ist nicht drin. Auf meine Frage, ob Englisch besser wäre, meinte sie "No no, I need translator." Sie selbst kommt übrigens aus Rumänien.
Abgesehen von der Sprachbarriere, hier gleich mal alle wirklich negativen Kritikpunkte:
- das Bad ist Tabu: noch mal schnell waschen, bevor es los geht? Sie abwinkend: "No, is okay". Nach dem Akt noch kurz duschen? Mit entschuldigendem Lächeln: "My sister is in wash...". Nicht so toll, wenn man verschwitzt, nach Frauenpflegeprodukten riechend und das beste Stück nur mit einem Feuchttuch abgetupft - von mir selbst verrichtet übrigens - wieder zurück ins Büro muss. Sie selbst roch und schmeckte allerdings sauber.
- das Handy summte und brummte ununterbrochen. Das hat sie selbst sichtlich etwas gestresst und teils auch genervt. Einmal, als ich ihre üppigen Brüste ausgiebig mit Händen und Mund bearbeitete, ging sie sogar ans Handy ran, um einem auf Rumänisch drauflosredenden jungen Mann in genervtem Tonfall zu antworten. Hat keine 10 Sekunden gedauert und ich habe mich davon auch nicht vom Bearbeiten ihrer Brüste abhalten lassen, ist aber natürlich ein no-go.
Zum hauptsächlichen Geschehen lässt sich sagen: nichts Besonderes, aber völlig in Ordnung. Sie ist insgesamt recht passiv, das einzige was unaufgefordert von ihr kam, war der Blowjob. Sie gummierte sofort auf, als ich neben ihr auf dem Bett Platz nahm und blies mich dann auf volle Betriebsgröße, solide Technik, ohne Handeinsatz. Schön war, dass sie echten DT macht, mein bestes Stück nahm sie immer wieder bis zum Anschlag auf. Aber man muss ihr ansonsten sagen, was man von ihr will. Das macht sie dann auch alles mit, es gab überhaupt kein Murren, Gezicke oder böse Blicke von ihr, im Gegenteil, sie lächelt immer brav und freundlich dazu, egal was man von ihr will.
Zungenküsse habe ich nicht eingefordert, da sie von sich aus noch nicht mal auf die Idee kam, mir ein Bussi auf die Wange zu geben. Wollte ich dann auch nicht erzwingen, das macht mir dann auch keinen Spaß. Dafür gab es Kuscheln und gegenseitige Körperküsse. Außerdem wollte ich sie lecken, sie war nach BJ und Schmuserei schon leicht feucht und stöhnte dezent, zeigte ansonsten aber nicht viel Reaktion auf meine Bemühungen beim Lecken. Eine Runde Spanisch musste auch sein, bei den tollen Hupen. Die hatten es mir wirklich angetan und ich durfte sie wie oben erwähnt auch ausgiebig mit Mund und Händen bearbeiten. Dann noch der übliche Dreikampf, hat sie alles brav mitgemacht, auch wenn es mal wilder wurde. Glitschi hat sie keins verwendet, ging problemlos auf natürliche Art und auch auszucken lassen war kein Problem. Danach stand sie aber sofort auf und zog sich wieder ihren Slip an, den Gummi musste ich selbst runtermachen, abschließendes Kuscheln war nicht drin, AST natürlich sowieso nicht.
Fazit: Verpasst man ein Highlight, wenn man sie nicht besucht? Nö. Macht man einen Fehler, wenn man sie besucht? Nö, solange man mit den richtigen Erwartungen hingeht. Knisternde Erotik, inniges GF-Feeling, wilde Porno-Action oder überragenden Sex, an den man noch Monate später verzückt denken wird, gab es nicht. Was man bekommt ist ein liebes Mädchen mit attraktivem Äußeren, das folgsam alles mitmacht, was sie anbietet, wenn man es von ihr verlangt. Man bekommt, was man sieht und wofür man bezahlt hat, es gab keine Berührungsverbote, keine spontanen Zusatzkosten, kein Gezicke, schlechte Laune oder Zeitdruck. Die genannten Kritikpunkte stören das Erlebnis, aber insgesamt lässt sich sagen: muss man nicht unbedingt gehabt haben, kann man aber bedenkenlos machen, solide und ehrliche Nummer zum Druckabbau.
Erstkontakt am Abend davor per WA über die Nummer 0162-9557617. Als Services wurden zusätzlich zu denen aus der Sedcard noch GB und DT angegeben. Alles ohne Aufpreis inklusive, sie bietet 50/15, 70/30, 140/60 und auch 1 Stunde Hausbesuch für 200 an. Adresse wurde gleich genannt, einen festen Termin wollte sie für den nächsten Tag nicht ausmachen, meinte nur ich soll ihr 20 Minuten bevor ich zu ihr will schreiben.
Auf WA seht ihr auch ihr hübsches Gesicht unverpixelt. Alle Bilder zeigen wirklich sie, einziger Unterschied: entweder hat sie ein kleines bisschen zugelegt, oder sie zieht auf den Fotos den Bauch ein. Sie hat ein kleines Bäuchlein, aber nichts Dramatisches, den Ansatz kann man auf Bild 1 und 3 schon erahnen.
Vor Ort öffnete sie mir in Alltagskleidung, graues T-Shirt, helle Strickjacke, Jeans. Es waren noch zwei andere Personen in der Wohnung, die ich aber nicht zu Gesicht bekam. Die Wohnung war sauber und ordentlich. Ich wählte die halbe Stunde und merkte da schon: Kommunikation mit ihr ist leider noch nicht wirklich möglich. Alles was ihren Job betrifft, kommt man schon klar mit einem Mix aus einfachem Deutsch und Englisch, aber viel mehr ist nicht drin. Auf meine Frage, ob Englisch besser wäre, meinte sie "No no, I need translator." Sie selbst kommt übrigens aus Rumänien.
Abgesehen von der Sprachbarriere, hier gleich mal alle wirklich negativen Kritikpunkte:
- das Bad ist Tabu: noch mal schnell waschen, bevor es los geht? Sie abwinkend: "No, is okay". Nach dem Akt noch kurz duschen? Mit entschuldigendem Lächeln: "My sister is in wash...". Nicht so toll, wenn man verschwitzt, nach Frauenpflegeprodukten riechend und das beste Stück nur mit einem Feuchttuch abgetupft - von mir selbst verrichtet übrigens - wieder zurück ins Büro muss. Sie selbst roch und schmeckte allerdings sauber.
- das Handy summte und brummte ununterbrochen. Das hat sie selbst sichtlich etwas gestresst und teils auch genervt. Einmal, als ich ihre üppigen Brüste ausgiebig mit Händen und Mund bearbeitete, ging sie sogar ans Handy ran, um einem auf Rumänisch drauflosredenden jungen Mann in genervtem Tonfall zu antworten. Hat keine 10 Sekunden gedauert und ich habe mich davon auch nicht vom Bearbeiten ihrer Brüste abhalten lassen, ist aber natürlich ein no-go.
Zum hauptsächlichen Geschehen lässt sich sagen: nichts Besonderes, aber völlig in Ordnung. Sie ist insgesamt recht passiv, das einzige was unaufgefordert von ihr kam, war der Blowjob. Sie gummierte sofort auf, als ich neben ihr auf dem Bett Platz nahm und blies mich dann auf volle Betriebsgröße, solide Technik, ohne Handeinsatz. Schön war, dass sie echten DT macht, mein bestes Stück nahm sie immer wieder bis zum Anschlag auf. Aber man muss ihr ansonsten sagen, was man von ihr will. Das macht sie dann auch alles mit, es gab überhaupt kein Murren, Gezicke oder böse Blicke von ihr, im Gegenteil, sie lächelt immer brav und freundlich dazu, egal was man von ihr will.
Zungenküsse habe ich nicht eingefordert, da sie von sich aus noch nicht mal auf die Idee kam, mir ein Bussi auf die Wange zu geben. Wollte ich dann auch nicht erzwingen, das macht mir dann auch keinen Spaß. Dafür gab es Kuscheln und gegenseitige Körperküsse. Außerdem wollte ich sie lecken, sie war nach BJ und Schmuserei schon leicht feucht und stöhnte dezent, zeigte ansonsten aber nicht viel Reaktion auf meine Bemühungen beim Lecken. Eine Runde Spanisch musste auch sein, bei den tollen Hupen. Die hatten es mir wirklich angetan und ich durfte sie wie oben erwähnt auch ausgiebig mit Mund und Händen bearbeiten. Dann noch der übliche Dreikampf, hat sie alles brav mitgemacht, auch wenn es mal wilder wurde. Glitschi hat sie keins verwendet, ging problemlos auf natürliche Art und auch auszucken lassen war kein Problem. Danach stand sie aber sofort auf und zog sich wieder ihren Slip an, den Gummi musste ich selbst runtermachen, abschließendes Kuscheln war nicht drin, AST natürlich sowieso nicht.
Fazit: Verpasst man ein Highlight, wenn man sie nicht besucht? Nö. Macht man einen Fehler, wenn man sie besucht? Nö, solange man mit den richtigen Erwartungen hingeht. Knisternde Erotik, inniges GF-Feeling, wilde Porno-Action oder überragenden Sex, an den man noch Monate später verzückt denken wird, gab es nicht. Was man bekommt ist ein liebes Mädchen mit attraktivem Äußeren, das folgsam alles mitmacht, was sie anbietet, wenn man es von ihr verlangt. Man bekommt, was man sieht und wofür man bezahlt hat, es gab keine Berührungsverbote, keine spontanen Zusatzkosten, kein Gezicke, schlechte Laune oder Zeitdruck. Die genannten Kritikpunkte stören das Erlebnis, aber insgesamt lässt sich sagen: muss man nicht unbedingt gehabt haben, kann man aber bedenkenlos machen, solide und ehrliche Nummer zum Druckabbau.
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