Hallo zusammen,
Anfang der Woche habe Diana kontaktiert (0157-51525813) und in GiGu einen Termin mit ihr vereinbart.
Nach kurzer Wartezeit auf meine erste Nachricht erhielt ich eine Antwort mit dem Menü.
Preise:
Sie 80430 und 150460.
In der kurzen Variante ist ein mal Entspannung enthalten, in der langen zwei.
Inklusive sind „blasen, lecken, spanisch, Handjob, versch. Stellungen, Fußerotik, Körperbesamung, Massage“. Als extra werden „Dominanter Service, facesitting, Rollenspiel, Anal bei dir, Ns bei dir“ angeboten.
Da ich keines dieser Extras in Anspruch genommen habe, kann ich nichts über die Preise sagen.
Als Tabu wurden AV, Fingern, AO und Foto- sowie Videoaufnahmen genannt.
Kommunikation war auf Deutsch kein Problem. Vor Ort wurde englisch bevorzugt.
Location:
Die Location in GiGu, in der Nähe zweier Supermärkte, wurde hier bereits mehrfach beschrieben und ist bekannt.
Treffen:
Nach kurzer Wartezeit im zweiten Stock wurde ich von Diana abgeholt.
Meiner Meinung nach sieht sie anders aus als auf den Bildern – dort waren mir keine Tattoos aufgefallen, die in der Realität jedoch sichtbar waren.
Dennoch fand ich sie ansprechend und begleitete sie in ihr Zimmer.
Vor Ort klärten wir zunächst das Finanzielle.
Dabei hatte ich den Betrag nicht passend, woraufhin sie erklärte, dass sie nicht wechseln könne.
Als ich zögerte, versuchte sie mich zum Bleiben zu bewegen, indem sie mit ihren Reizen spielte… Hier habe ich ein weiteres Mal den Absprung verpasst.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass es so in Ordnung sei, und ich im Anschluss noch eine Massage erhalte.
Sie erwähnte, dass sie keine professionelle Masseurin sei, aber ihr Bestes geben würde. Im Nachhinein finde ich auch diese Aussage fragwürdig.
Nachdem wir uns entkleidet hatten, bat sie mich, mich aufs Bett zu legen, wo zunächst aufgummiert wurde.
Anschließend begann ein eher durchschnittlicher BJ.
Da er in den ersten zehn Sekunden nicht hart wurde, wurde ich direkt gefragt, ob ich müde sei. Einen Moment später war ich jedoch einsatzbereit.
Wir wechselten in die Missio und sie wies mich darauf hin, dass ich vorsichtig sein solle.
Nach zwei, drei Minuten beschwerte sie sich, dass es ihr wehtue – eine gewisse Reibung lässt sich natürlich nicht vermeiden.
Ihrer Bitte bin ich natürlich nachgekommen.
Kurz darauf wurde Druck aufgebaut, dass ich doch bitte bald zum Ende kommen solle.
In solchen Momenten lasse ich mich jedoch ungern hetzen und machte ganz normal weiter.
Zwei Minuten später bat sie um einen Stellungswechsel– wir wechselten in Doggy, aber auch hier folgte bald der Hinweis, dass ich sie nicht „eine halbe Stunde vögeln“ könne. Ich solle zum Abschluss kommen.
Da mir die Situation langsam zu blöd wurde, beschloss ich zum Ende zu kommen.
Nach kurzem auszucken wurden mir zwei Feuchttücher zur Reinigung gereicht.
Anschließend wurde mir mitgeteilt, dass wir noch 7 Minuten hätten.
Mit Blick auf die Uhr war ich etwas verdutzt und fragte, wie sie darauf komme, dass die Zeit bereits vorbei sei – wir befanden uns schließlich noch ungefähr in der Mitte der vereinbarten Dauer.
Als Antwort wurde ich darauf hingewiesen, dass auch die Zeit zum Anziehen sowie ihre eigene Reinigung mit zur Buchung gehöre.
Im Anschluss wartete ich auf die versprochene Massage.
Stattdessen widmete sie sich zunächst ihren Nachrichten auf dem Handy und forderte mich auf, mich schon einmal auf das Bett zu legen. Das tat ich.
Nach gefühlt einer Ewigkeit (realistisch gesehen etwa zwei Minuten) bat ich sie, sich während meines Aufenthalts bitte auf mich zu konzentrieren – alternativ könnten wir auch eine Lösung für das fehlende Wechselgeld finden.
Diese Bemerkung traf offenbar einen Nerv. Sie reagierte unfreundlich und entgegnete, dass sie jederzeit an ihr Handy gehen könne, wenn sie das wolle.
Ich blieb freundlich, wies aber darauf hin, dass ich das aus Kundensicht als unhöflich empfinde.
Daraufhin wurde ihr Ton deutlich schärfer, und sie riet mir, mich „nicht mit ihr anzulegen“.
Nach einer kurzen Diskussion waren die Fronten geklärt.
Es folgte noch eine sehr oberflächliche „Massage“, die eher einem leichten Kraulen der Schultern glich.
Währenddessen hielt sie ihr Handy weiterhin in der Hand.
Beim Anziehen unterhielten wir uns noch kurz, bevor wir uns freundlich voneinander verabschiedeten.
Das Gebäude verließ ich 27 Minuten nach meinem Eintreffen.
Fazit:
Geld verbrannt und die beiden Warnstufen zum Absprung verpasst.
Anfang der Woche habe Diana kontaktiert (0157-51525813) und in GiGu einen Termin mit ihr vereinbart.
Nach kurzer Wartezeit auf meine erste Nachricht erhielt ich eine Antwort mit dem Menü.
Preise:
Sie 80430 und 150460.
In der kurzen Variante ist ein mal Entspannung enthalten, in der langen zwei.
Inklusive sind „blasen, lecken, spanisch, Handjob, versch. Stellungen, Fußerotik, Körperbesamung, Massage“. Als extra werden „Dominanter Service, facesitting, Rollenspiel, Anal bei dir, Ns bei dir“ angeboten.
Da ich keines dieser Extras in Anspruch genommen habe, kann ich nichts über die Preise sagen.
Als Tabu wurden AV, Fingern, AO und Foto- sowie Videoaufnahmen genannt.
Kommunikation war auf Deutsch kein Problem. Vor Ort wurde englisch bevorzugt.
Location:
Die Location in GiGu, in der Nähe zweier Supermärkte, wurde hier bereits mehrfach beschrieben und ist bekannt.
Treffen:
Nach kurzer Wartezeit im zweiten Stock wurde ich von Diana abgeholt.
Meiner Meinung nach sieht sie anders aus als auf den Bildern – dort waren mir keine Tattoos aufgefallen, die in der Realität jedoch sichtbar waren.
Dennoch fand ich sie ansprechend und begleitete sie in ihr Zimmer.
Vor Ort klärten wir zunächst das Finanzielle.
Dabei hatte ich den Betrag nicht passend, woraufhin sie erklärte, dass sie nicht wechseln könne.
Als ich zögerte, versuchte sie mich zum Bleiben zu bewegen, indem sie mit ihren Reizen spielte… Hier habe ich ein weiteres Mal den Absprung verpasst.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass es so in Ordnung sei, und ich im Anschluss noch eine Massage erhalte.
Sie erwähnte, dass sie keine professionelle Masseurin sei, aber ihr Bestes geben würde. Im Nachhinein finde ich auch diese Aussage fragwürdig.
Nachdem wir uns entkleidet hatten, bat sie mich, mich aufs Bett zu legen, wo zunächst aufgummiert wurde.
Anschließend begann ein eher durchschnittlicher BJ.
Da er in den ersten zehn Sekunden nicht hart wurde, wurde ich direkt gefragt, ob ich müde sei. Einen Moment später war ich jedoch einsatzbereit.
Wir wechselten in die Missio und sie wies mich darauf hin, dass ich vorsichtig sein solle.
Nach zwei, drei Minuten beschwerte sie sich, dass es ihr wehtue – eine gewisse Reibung lässt sich natürlich nicht vermeiden.
Ihrer Bitte bin ich natürlich nachgekommen.
Kurz darauf wurde Druck aufgebaut, dass ich doch bitte bald zum Ende kommen solle.
In solchen Momenten lasse ich mich jedoch ungern hetzen und machte ganz normal weiter.
Zwei Minuten später bat sie um einen Stellungswechsel– wir wechselten in Doggy, aber auch hier folgte bald der Hinweis, dass ich sie nicht „eine halbe Stunde vögeln“ könne. Ich solle zum Abschluss kommen.
Da mir die Situation langsam zu blöd wurde, beschloss ich zum Ende zu kommen.
Nach kurzem auszucken wurden mir zwei Feuchttücher zur Reinigung gereicht.
Anschließend wurde mir mitgeteilt, dass wir noch 7 Minuten hätten.
Mit Blick auf die Uhr war ich etwas verdutzt und fragte, wie sie darauf komme, dass die Zeit bereits vorbei sei – wir befanden uns schließlich noch ungefähr in der Mitte der vereinbarten Dauer.
Als Antwort wurde ich darauf hingewiesen, dass auch die Zeit zum Anziehen sowie ihre eigene Reinigung mit zur Buchung gehöre.
Im Anschluss wartete ich auf die versprochene Massage.
Stattdessen widmete sie sich zunächst ihren Nachrichten auf dem Handy und forderte mich auf, mich schon einmal auf das Bett zu legen. Das tat ich.
Nach gefühlt einer Ewigkeit (realistisch gesehen etwa zwei Minuten) bat ich sie, sich während meines Aufenthalts bitte auf mich zu konzentrieren – alternativ könnten wir auch eine Lösung für das fehlende Wechselgeld finden.
Diese Bemerkung traf offenbar einen Nerv. Sie reagierte unfreundlich und entgegnete, dass sie jederzeit an ihr Handy gehen könne, wenn sie das wolle.
Ich blieb freundlich, wies aber darauf hin, dass ich das aus Kundensicht als unhöflich empfinde.
Daraufhin wurde ihr Ton deutlich schärfer, und sie riet mir, mich „nicht mit ihr anzulegen“.
Nach einer kurzen Diskussion waren die Fronten geklärt.
Es folgte noch eine sehr oberflächliche „Massage“, die eher einem leichten Kraulen der Schultern glich.
Währenddessen hielt sie ihr Handy weiterhin in der Hand.
Beim Anziehen unterhielten wir uns noch kurz, bevor wir uns freundlich voneinander verabschiedeten.
Das Gebäude verließ ich 27 Minuten nach meinem Eintreffen.
Fazit:
Geld verbrannt und die beiden Warnstufen zum Absprung verpasst.



Kommentar